Beiträge von Wyatt

    :huh: nach 17 500 Km is doch die Bremse nicht runter ...Auf meinem E39 sind immer noch die Bremscheiben von der Auslieferung drauf.... 91 300 Km runter :D


    Ja - die hinteren Bremsbeläge beim F10 halten wohl nicht allzulange - das kann man auch sehr gut im BMW Forum oder beim Motortalk.de nachlesen.


    Die Begründungen der Händler und NL warum das "normal" sei gehen von "zuviel ACC genutzt" - "zuviel Gas gegeben" - "Autohold bzw. elektr. Feststellbremse erhöht den Verschleiß" usw. - nur BMW ist halt nicht schuld.


    Die haben wohl aufgrund der neuen elektronischen Feststellbremse den Lieferanten gewechselt, der hat das Scheibenformat erheblich verkleinert, ausserdem soll das Fahrwerksstabilitätsprogramm angeblich bei ca. 180 km/h laufend bremsend eingreifen, um den Wagen in der Spur zu halten.


    Für mich sind das alles hohle Ausreden, ich habe bereits seit 3 Monaten darüber mit meiner BMW NL diskutiert und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich es für einen klaren Konstruktionsfehler halte.


    Die ca. 390 €, die die Beläge anscheinend kosten, werde ich nicht zahlen, den Arbeitslohn für das Wechseln ebenfalls nicht.


    Mein letzter E60, ein 535D LCI, hatte beim zurückgeben 70.000 km gelaufen, und der Serviceanzeiger zeigte noch 28.000 km bis zum Wechseln der hinteren Beläge an. Der Wagen hatte ebenfalls ein ACC, das ich ständig genutzt habe, 286 PS und 560 nm die ich auch ständig abgerufen habe usw. - also alles wie bei meinem Neuen. Der einzige Unterschied ist das Autohold, das ich exakt 1x ausporbiert habe, und die elektr. Feststellbremse, die auch 1x in Betrieb war, nach der Testnutzung des Authold. Das kann den unterschiedlichen Verschleiß von ~ 80.000 km Minderleistung wohl kaum erklären.

    Denselben "Krieg" werde ich am Dienstag anfangen - meine hinteren Beläge sind bei ~ 21.500 km - zeitgleich mit dem 1. Ölwechsel fällig.


    Für mich ist das ein ganz klarer Konstruktionsfehler !! Die Rechnung werde ich definitiv nicht bezahlen sondern auf Austausch auf Garantie bestehen - alles Gerede von ACC, zuviel Kraft usw. können sie sich auch sparen - das stimmte nämlich bei meinem alten E60 535D auch alles - nur hielten die da fast 100 tkm.

    Wimre fing es mit den eta-Motoren an, die in als x25 e bezeichneten Modellen eingesetzt wurden, ob es 2,7-Liter waren. Als nächstes Beispiel fällt mir der E39 523i ein, der 2,5 Liter Hubraum hatte, aber in der Bezeichnung einen Respektabstand zum 528i wahren musste.


    Da hat MX993 recht - ist schon recht lange so.


    Ob das mit dem Abstand halten der Auslöser war kann ich nicht ausschließen, frage mich aber zu wem mein 1998er E39 540i Abstand halten sollte seinerzeit mit seinen 4,4 Ltr. Hubraum - da drüber gab es ja nur noch den M5. Da war das "M" schon ausreichend um Respekt einzuflößen 8:) .


    Ich habe jedenfalls noch nie nach 8 Monaten eine Batterie verschlissen. Ich habe eigentlich immer Rekordlebensdauern hinbekommen, früher 5-7 Jahre, jetzt fahre ich die Fahrzeuge nur noch 3 Jahre, aber bei noch keinem musste in der Zeit die Batterie getauscht werden.



    Tja, so war das ganz früher bei mir auch (E34 / E39 / 1. E60) - die hatten aber auch noch kein Efficient Dynamics mit einem, für mein Empfinden, recht diffizilem Energiemanagement an Bord.


    Bei meinem letzten E60 - 535D Bj. 04/2007 - war damit dann (leider) Schluß - bei dem wurde 2x die Batterie getauscht, nach 7 Monaten und nach 24 Monaten - mit 42 Monaten habe ich ihn abgegeben. Keine Ahnung ob die Batterie es dann noch lange gemacht hat beim neuen Eigentümer, oder sogar immer noch drin ist.

    520D? ;(
    525D 4Zyl? :wacko:
    525D 6Zyl? 8:)
    Dacia Duster? :evil: (wer für diese Variante zustimmt muss für mich sein Sofa frei machen für min. zwei Wochen :P )


    Klare Sache : 535D - 6 Zylinder - Bodenblech ungefährdet - seidenweiche, souveräne Kraftenfaltung in allen Fahrsituationen - genug Reserven für den Ausflug auf die deutsche Autobahn usw. usw. usw. 8:)


    Oder auf den 550D Tri-Turbo warten - der hat bestimmt auch noch 6 Zylinder :thumbup:

    Ich habe das iPhone 4 zwar bisher nur im 1er meiner Frau mit SnapIn Adapter "eingebaut" - aber da muss man auf jeden Fall immer über Bluetooth koppeln, um Telefonieren zu können. Alles andere funktioniert auch so...........


    Und warum sollte sich ein iPhone im 5er anders verhalten als alle anderen Telefone - mein Sony Ericsson, und auch meinen BlackBerry, muss ich ja auch per Bluetooth ankoppeln, selbst wenn Sie im SnapIn Adapter sitzen. Das war aber auch schon immer so im E60.

    2. M-Fahrwerk is supergeil ... Man braucht das adaptive Drive wirklich nur auf schlechten Straßen und die sind meist nach 5min gehoppel wieder gut geteert.
    Bei 257km/h auf der Bahn, was mein iphone und mein Headup mir zeigt, bevor er abschaltet, will ich in der Kurve wissen ob er über die Vorderachse schiebt oder nicht.
    Und das hast du halt unweigerlich nur beim M-Fahrwerk ... Auf der Bahn wenns schnell geht, wie meistens, is das M-Fahrwerk top und ich fahre da sowieso nur im "Sport-Modus", da hoppelt nichts -!


    6. INTEGRAL _AKTIVLENKUNG IST EIN MUSS .... OHNE IS DAS AUTO scheisse meines Erachtens ohne kein sportliches Fahren möglich ... und ich bin beide gefahren - Unterschied wie Tag und N8


    Punkt 2 sehe ich völlig anders - das Adaptive Drive gibt genauso viel Rückmeldung wie das Sportfahrwerk - aber mit 275er 19 Zoll hinten drauf schlägt eben dieses M-Fahrwerk, wie alle seine Vorgänger auch schon, auf schlechten Straßen ständig durch - das brauche ich nicht mehr.


    Fahr beides und entscheide was Dir wichtiger ist - immer direktes Durchschlagen ins Kreuz, jedes Schlagloch im Ort persönlich kennen, jeden Gullideckel auch - oder auch mal komfortabel unterwegs sein können - niemand wird Dir die persönliche Entscheidung abnehmen oder leicht machen können - beide Versionen haben ihre Fans und Berechtigung.


    Punkt 6 erhält meine volle Zustimmung - ich habe öfter Sixt Leihwagen ohne - da kommt nur Frust und keine Freude auf - kann aber natürlich auch an gut 180 tkm in +7,5 Jahren mit Aktivlenkung liegen.