Beiträge von oli_b

    Wie genau nennt sich eigentlich diese sog. Laserausrichthilfe? Ich habe mal im I-Net gesucht, vielleicht kann man sich ja so ein Teil selbst anschaffen. Kommt auf den Preis an, aber dafür müsste man es erst mal finden?

    Da kannst du dich dumm und dämlich suchen... gibt es so nicht ohne weiteres zu kaufen. Kann man aber ohne Probleme improvisieren.
    Ich habe jetzt einen Einbautermin beim Matthes gemacht für rd. 1/3 deines Preises samt Vermessung. Ich wollte erst selber einbauen und zur Freien zwecks Vermessung. Da bei BMW vor der Vermessung aber noch der Lenkwinkelsensor und die IAL neu initialisiert wird (bzw. werden sollte) so mache ich es gleich dort. Nur ein Termin und keine Arbeit statt selber schrauben und mit dem Laptop noch vorher in der Werkstatt rum machen (Intitialieren, Höhenstand), wo alle wieder nur glotzen :D um dann auch noch zur Abnahme zu fahren. Sein Angebot ist sehr fair :up: .


    Bei der Scheibentönung handelt es sich um SunTek HP 20 die ich beim professionellen Folierer aufbringen lassen habe.
    Ich denke es ist ein relativ guter Kompromiss aus Sonnen-/Sichtschutz und guter Sicht bei widrigen Wetterverhältnissen.
    Die meisten Fahrzeughersteller verwenden meiner Kenntnis nach Scheiben mit 65-75%.


    Ausgangsbasis war bei dir Standard-Verlausung, oder? So wie der ist, wäre es für mich auch perfekt :up:
    Fahrzeughersteller haben doch meist nur 20-40% Tönung, oder? Also Durchlässigkeit 60-80%.

    Wenn der Turbo "geräuschlos" ist und der Vorbesitzer die Ölwechselintervalle eingehalten hat, sollte man sich am Wagen erfreuen und ihn vernünftig fahren und pflegen.

    ich hatte bei beiden E 46 (M47 und M57) die Wechselintervalle immer voll ausgenutzt (32-35 tkm). Beide liefen problemlos. Beim F11 mache ich es wieder genauso.

    Die 3cm weniger Bodenfreiheit ändern nichts grundlegendes an der Geometrie. Also dadurch keine Verbesserung. Im Gegenteil: vorne noch mehr Sturz bedeutet i.d.R. dass die Reifen noch gieriger nachlaufen. Besonders schlimm mit flachen RFTs, gerne noch etwas abgefahren.....
    Mit dem Einbau steht aber eine Achsvermessung an. Und so eine neue "ordentliche" Einstellung kann da schon wieder verbessernd wirken.


    Bei geringen Unebenheiten federn die progressiven Federn ganz gut; hier ist tatsächlich kein Komfortverlust spürbar (je nach Fahrzeug und Feder). Wer also weiß, dass er immer im Bereich sehr geringer Federkräfte bleibt, der verliert auch keinen Komfort.
    Das ist in der Praxis natürlich nicht gegeben. Bei stärkerem Einfedern (Schlaglöcher/ Kanaldeckel, schnelle Bodenwelle usw) ist die progressive Feder dann logischerweise in einem härteren Bereich als die Serienfeder unterwegs. Eigentlich ganz einfach.
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    Laut Gutachten von Eibach ist das ProKit aber nicht progressiv, sondern linear ausgelegt.