edit: Für das Geld kann ich mir ja gleich ein Gewindefahrwerk einbauen.
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Ja. Stilllegungssatz dazu oder alternativ rauscodieren und fertig. So sähe meine zeitwertgerechte Reparatur an meinem Auto dann auch aus.
Oder Gebrauchtteil .
edit: Für das Geld kann ich mir ja gleich ein Gewindefahrwerk einbauen.
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Ja. Stilllegungssatz dazu oder alternativ rauscodieren und fertig. So sähe meine zeitwertgerechte Reparatur an meinem Auto dann auch aus.
Oder Gebrauchtteil .
M57 und N57 sind da leider völlig unterschiedlich hinsichtlich der Haltbarkeit der Kette. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere N57 (im E90, F-Serie und X5). Kettenriss im E90 bei 240 tkm ohne Vorankündigung, scharbende gelängte Kette im F10 bei 190 tkm und gelängte Kette im X5 (nach Messung) aber noch ohne Geräusche bei 210 tkm, dafür Austasch empfohlen. Es gibt eine Methode zur Messung der Länge. Das Werkzeug gibt es auch in "günstig" von Drittanbietern.
Der "Vorteil" der alten N57 ist, dass der Kettenspanner noch nicht so viel Längung ausgleichen kann, wie die neueren. Ich setzte voll drauf, dass sich die Längung erstmal mit Geräuschen ankündigt, bevor es kritisch werden könnte. Ein geringes Restrisiko schwingt aber immer mit. Genau wie quasi bei allen anderen Teilen. Und wenn es an der Zeit ist, werden die Ketten samt Führungen und Spanner halt getauscht. Motorr muss dafür nicht raus, aber das Getriebe. Dann kommt man von hinten gut dran. Danach kann es dann ja locker mit KM-sammeln weiter gehen.
Meine Meinung: die Beanspruchung der Kette hängt ja nicht nur von den KM ab. Vielmehr ist das Nutzungsverhalten ausschalggeben. Betriebsstunden, Anzahl der Motorumdrehungen auf einen KM usw. Wenn man bei dem Auto die DPF-Restlaufstrecke ausliest, kann man viel vom vorherigen Nutzungsprofil erkennen. Ein Auto mit vielen Regeneratinszyklen und somit rechnerisch vollem DPF hat sicher ein anstrengenderes Profil gehabt, wie ein Auto wo der DPF > 350tkm halten soll. Viele Regenerationen, viel Ruß, viel Asche, viel Dieseleintrag in Motoröl etc.
1. Wie ist die zu erwartende Laufleistung des N57 (klar kommt immer darauf an wie er gefahren/gepflegt wurde, nur in etwa ggf. Erfahrungswerte)?2. Ist der N47 aus 2014 der solidere Motor (lt. Puma sollte dann die Kette halten)?
3. Kann der freundliche die Restlaufstrecke des DPF ermitteln und ist dieser Wert aussagefähig/manipulierar (reseten)?
1) der kann schon gut was wegstecken. Bei über 250 tkm kommen aber schon ab und an mal Probleme mit der gelängten Steuerkette. Je nach vorherigen Einsatz. Wenn günstiges Anforderungsprofil auch später. Wenn es dumm läuft gibt es auch mal einen Riss ohne Vorankündigung.
2) N47 gleiche Kette mit eher ungünstigerer Führung. Die Probleme sind dort sicher früher.
3) kann man mit ISTA auslesen. Und ja: ist manupulierbar, da ausschließlich eine rechnerische Größe.
Besser als nix. Optimum ist halt die Spülung, wo das Altöl aus dem Wandler gepresst wird.
1) kann ich den Stecker vom Dämpfer einfach so abnehmen? Oder könnte der Luftbalg bzw anderes einen ab bekommen?
2) Und hat einer einen Link wo ich den Dämpfer nachkaufen kann?
1) ja / Luftbalg bekommt da eigentlich nichts ab.
2) Nur bei BMW bzw. den einschlägigen BMW-Händlern mit Online-Bestellmöglichkeit (Baum, Lebmann etc.)
ich würde jedem raten, der eine Leistungssteigerung vorhat, nach dem Durchführen des Vorhabens, eine Gebrauchtölanalyse von dem Motoröl durchführen (ca. nach 10.000 km)....
Stimmt. Ist schon aufschlussreich und durchaus zu empfehlen.
Bei mir seit 3-4 Wochen auch akut Probleme damit. Nach Diagnose auch beide Sensoren defekt. Halte ich enebfalls für eher unwahrscheinlich.
Meine Lösung wird sein, dass ich das System stromlos mache und rauscodiere. Habe ich die letzten 8 Jahre bestenfalls für 5x aus Gag verwendet.
Blöd ist halt, dass beim Einstellen von TopView jetzt immer die Fehlermeldung vom Parkassistent kommt, der erst bestätigt werden muss.
Mehr Tiefgang geht dann nur dadurch, dass entweder die orginalen Puffer gekürzt werden oder eben durch andere Baugröße der neuen Dämpfer insgesamt mehr Federweg geschaffen wird. Die Grenze ist dann erreicht, wenn das Rad im Kasten schleift ;-).
Der Luftbalg an der HA bleibt bei allen Varianten aber erhalten.
es empfiehlt sich egal mit welchem Öl man fährt ein Wechselintervall von 15tkm/1 Jahr.
Das 5w30 dürftest du auch 30tkm/2 Jahre fahren, es hat ja Longlife Freigabe.
Die Öle sind aber meistens nach ca 15tkm schon am Ende.
Ich fahre schon immer den 15tkm/1 Jahr Intervall bei meinen Autos, hatte auch noch nie Probleme mit irgendeinem Motor oder Turbo.
Ganz schön pauschal. Es geht auch anders.
Das Fahrprofil macht viel aus. In meinem Fall wäre es also eine klare Verschwendung von Ressourcen .
Kam mir auch schon komisch vor .