Beiträge von oli_b

    Ich hatte vorher auch 2 vermeintlich Baugleiche "günstig"-Modelle.
    Die sind mit dem nicht wirklich vergleichbar.
    Die Unterschiede merkt man erst im Vergleich.
    Bei der Anzahl der "Hübe" und wie sich so ein Teil verwindet. Gerade beim schweren F11.


    Wer billig kauf, kauf 2x... ich sogar 3x.
    Jetzt bin ich zufrieden. Auch wenn die Ausgabe geschmerzt hat.


    Die 2.5 to-Variante kenne ich nicht. Bei 10cm Minimalhöhe komme ich nicht unter alle Autos.

    Aussattung ist ja immer individuell nach Wunsch. Daher sage ich da nichts zu.
    Getriebeöl ist lt. BMW "Lifetime". Brauch also nicht gewechselt werden. Der Getriebehersteller ZF sagt dazu aber was anderes und empfiehlt alle 80-120 tkm einen Wechsel je nach Einsatz. ich hatte bei 125tkm wechseln lassen. Das sah noch einwandfrei aus. Andere fahren noch deutlich länger. Es gibt da aber auch andere Erfahrungen, wo das nach 100tkm schon recht braun war.


    Steuerkettenwechsel ist natürlich keine Servicearbeit. Der 4-Zylinder-Diesel neigt ggfs. zu Problemen. Aber auch dort gibt es viele, die schon das dopplete mit der ersten Kette gelaufen haben. Einfach mal auf auffällige Geräusche achten. Klingt wie ein schraben. Wenn man Pech hat, muss sie halt irgendwann gewechselt werden. Da gibt es auch zahlreiche freie Werkstätten für. Kostenrahmen zw. 1000 und 2000. Das Problem sieht man öfters... betrachtet man aber die Tatsache, dass es der meistverkaufte Motor bei BMW ist, halte ich die Quote / Wahrscheinlichkeit nicht all zu groß, um sich da verrückt machen zu lassen.
    Sonst gibt es keine größeren Servicearbeiten. Der BMW ist - wie ich finde - äußerst wartungsfreundlich.


    Ich halte 184PS für den Wohnanhänger als ausreichend.

    Kleine Anmerkung: die AHK schein nicht orginal zu sein. Also nachgerüstet. Grundsätzlich ist das kein Problem. Aber wenn man einen Wohnanhänger ziehen möchte, so sollte mit der AHK-Nachrüstung auch der größere Lüfter verbaut worden sein (400W vs. 600W oder um den Dreh rum). Das würde ich kontrollieren.
    Sonst wirklt es nach einem soliden Auto ohne viel SchnickSchnack. Das geht dann auch nicht kaputt ;-).
    Reperaturen / Service sind starkt Nutzerprofilabhängig. Bei mir reicht Inspektion alle 33-35 tkm, Bremsen 100tkm.
    Wann die nächsten Serviceintervalle anstehen, kannst du im Auto abgragen über das InfoDisplay (Navi). Jedoch ist das insbesondere bei den Bremsen nur ein groben SChätzeisen und sollte dich nicht davoin abhalten, mal einen prüfenden Blick mit Taschenlampe auf Scheiben und Beläge zu werfern.
    Getriebeölwechsel ist wirklich empfehlenswert.

    Nein, der Sensor hat keinen Einfluss auf die Schiefstellung bzw. kann nicht die Ursache sein.

    Doch klar. Gerade bei IAL sehr wichtig.
    Folgendes Beispiel: das Auto wird mit unrichtiger Initialisierung ordendlich vermessen (oder hat sich verstellt - dazu reicht es, dass das Lenkrad im Steuergeräte-Tiefschlaf oder ohne Batterie verdreht wird).
    Im Stand alles prima. Denn im Stand stehen die Räder hinten immer gerade.
    Die Auslenkung der Hinterachse kommt erst bei der Fahrt. Und die ist ausschließlich vom Ergebnis des Lenkwinkelsensors abhängig.
    Ist der bei neutraler Lenkradhaltung nicht in Mittelpunkt, beginnt bei der Fahrt dann der Aktor die HA auszulenken. Ergebnis ist, dass man für die Geradeausfahrt aus der MIttellage heraus korrigieren muss.

    Ich habe Standheizung Serie und eine 90AH Batterie Serie. Die ist 6 Jahre und lt. Rheingold eigentlich seit einem Jahr platt.

    Ich bin auch noch mit der ersten Batterie unterwegs (01/2011). Glücklicherweise ohne irgendwelche Fehler / Meldungen. Etwa 2x p.a. mit dem CTEK nachzuladen schadet scheinbar nicht :) .
    Hat dein früher 525d mangels EcoPro und Start/Stop auch keine AGM drin? Bin mir ziemlich sicher, dass es eine konventienelle Batterie in meinem F11 ist.

    Du meinst wohl eher Algorithmus. Damit wird zwar vor allem der Eintrag polarer Flüssigkeit erfasst (Wasser), aber es ist kaum zu erwarten, dass nach 15Tkm damit noch nichts passiert ist.

    Ja klar Algorithmus :D . Interessanter Link übrigens. War mir bislang nicht bekannt, dass der über den Ölstand hinaus noch was ermittelt wird.
    Nach fast 20 tkm passierte da - zumindest in meinem Testfall - nix. Bei gleichzeitiger Veränderung der Viskosität (von 5W30 auf 0W40).


    Wenn das Auto noch kulanzfähig ist und der Wechsel nicht vom freundlichen Abzocker gemacht wird, würde ich nicht resetten und auf einem Fremdwechsel dadurch aufmerksam machen.

    Das Auto bekommt den Wechsel indirekt natürlich mit. Die Ölqualität ist ja wieder top, d.h. du kannst erwarten, dass der Sensor auf das 2 Jahres-Limit hochläuft. Ist halt so eine Sache, wenn du z.B. in den 2 Jahren 60 Tkm fährst. Dann ist offiziell nur ein Wechsel mit den km registriert.
    Ich würde denn Ölservice schlicht zurücksetzen (lassen).

    Das Auto hat doch gar keinen Sensor, der eine Ölqualität misst. Der Zeitraum bis zum nächsten Wechsel folgt einem mathematischen Logarythmus in Abhängigkeit von Anzahl der Kaltstarts und dem weiteren Nutzungsverhalten (Drehzahlen, KM in gewissen Zeiträumen etc).