Sehe ich auch so. Wobei mein F11 vom erstem Foto 40mm tiefer gelegt war.....Der zweite (mit BBS) jedoch nicht.
Die hatten auch die falsche Breite und ET. In der etwas agressiveren Dimension wirkt das schon gleich anders.
Sehe ich auch so. Wobei mein F11 vom erstem Foto 40mm tiefer gelegt war.....Der zweite (mit BBS) jedoch nicht.
Die hatten auch die falsche Breite und ET. In der etwas agressiveren Dimension wirkt das schon gleich anders.
Die Spurstangen und Axialgelenke werden auch gerne übersehen. Ich habe meine vor Kurzem gewechselt, da die nicht mehr verstellbar waren bei der Achsvermessung.Kamen wohl doch von Sprustangenkopf/Axialgelenk.
Meine Spurstangen gingen bei unter 100tkm auch schon nur noch unter Hitzeinwirkung zu verstellen.
Klar, die Köpfe sind ein Verschleißteil. Mir war nur der Begriff "Kreuzgelenk" nicht geläufig.
das zw lenkstange und getriebe.
knacksen soll es gelegendlich und ausnudeln ... meine davon häufiger schon gelesen zu haben .
Das habe ich noch nie gehört.
Das habe ich mich auch schon gefragt . Hier wird bisschen was durcheinander geworfen.
Hat die normale Servo auch dieses Problem mit den Kreuzgelenk wie die Aktive ?
Was für Probleme? Was meist du mit Kreuzgelenk?
Stimmt, es gibt eine neue Sperre. Hatte ich so nicht verstanden. Ich glaube den Satz muss ich mir mal anschauen und sehen, was die unter der neuen "Sperre" in dem Reperatursatz verstehen.
Leider ist der Arbeitsaufwand beim 6-Zylinder mit Ausbau der Lenkung doch immens. Mal sehen, ob es auch irgendwie ohne geht.
Bislang wenige Erfahrungswerte. Das Lubrizol verminert wohl die aktustische Wahrnehmungsfähigkeit. Einen neuen Sperrstift gibt es nicht. Nur das Additiv.
Wurde im E6x auch schon mal erfolgreich in ähnlichem Zusammenhang angewandt.
Wieviel Spiel am Lenkrad in so einer Lenkung bis es am Rad ankommt
den als "normal" an zusehen ?
So gefühlt solle da gar kein Spiel sein.
Allrad = Mehrgewicht und Mehrverbrauch. Um die Grenzwerte auf dem Prüfstand zu schaffen, reichte der Speicherkat nicht mehr aus und die Harstoffeinspritzung musste her.
Mein Tuner meinte wenn das nicht richtig anzeigt ist das Kennfeld auch nicht ordentlich gemacht, was er damit genau meint keine Ahnung.
Ganz einfach ausgedrückt: man nehme das Serienkennfeld, definiert Duration +x% an der obersten Stelle und vielleicht noch 2-3 weitere Punkte und tut den Rest interpolieren. Dann noch Ladedruck +x% und fertig ist die Nummer.
Leider hat das dann keinen Bezug zur Wirklichkeit, da das Kennfeld verbogen und eben nicht erweitert wurde. Der DDE bekommt über das Gaspedal das Wunschdrehmoment übermittelt: also hier max. 560NM, er macht aber dann z.B. 700NM nach Tuning. Natürlich auch mit den ganzen negativen Auswirkungen auf die Fahrstabilitätsprogramme. Die Qualität entspricht dann im großen und ganzen dem eines Railboxtunings. Nur kann man sich dabei wenigstens sicher sein, dass ausser Raildruck nichts manipuliert wurde, da die Box i.d.R. nichts weiter verfälschen kann. Die Limiter für Anlaugluft und Abgastemp etc. bleiben da schließlich immer unberührt.