Beiträge von Kupferzupfer

    In der ABE für die Räder wird drinstehen, dass das Fahrwerk dem Serienzustand entsprechen muss und in der ABE von den Fahrwerksfedern, dass diese nur in Verbindung mit Serienradsätzen gilt.


    Also musst Du beides in Kombination streng genommen von einer Prüfstelle abnehmen lassen, dabei kann es immer passieren dass der, der das machen darf, keinen Bock auf so Umbauten hat und Dir nur Geld abnimmt, um Dich danach ohne Eintragung vom Hof zu jagen.

    Sei mal nicht so ängstlich, das Auto mit dem Kratzer ist doch schließlich erschte Hand, komplett BMW sheckheft gepflegt und Sitzheizing ist auch an Bord.


    Nach Bezahlung und Übergabe des Autos auf dem gepflegten Garagenhof ist Dein Geld normalerweise sowieso weg und die Aussicht, etwas davon wieder zu bekommen, weil an dem Auto der Kilometerstand nicht stimmt, äußerst bescheiden.

    Hatte ähnliche Erfahrungen mit einem Belagsatz, war kein Billigzeug sondern von einem börsennotierten deutschen Zulieferer. Die angezeigte Restlaufstreckenanzeige fiel nach etwa 30000 km Fahrtstrecke schlagartig von 60000 km auf 3000 km und zählte dann weiter herunter. Dann muss man eben neue Bremsbeläge und einen neuen Warnkontakt verbauen.

    Naja, auch Premiumhersteller leben in erster Linie vom Absatz neu hergestellter Premiumfahrzeuge und das im Volksmund als "großes Navi" bezeichnete Gerät ist einer der besten Kassenfüller, mit etwas Glück macht da noch einer Zappzarapp und es dann gibt es sogar noch einen Folgeauftrag im mittleren vierstelligen Bereich.


    Beim Mitbewerber wird das Fahr- und Bediensystem auch nur aktualisiert, wenn man bei Vereinbarung des Servicetermins darauf hinweist, das man bei der Fahrzeugbestellung extra dafür bezahlt hat.