Beiträge von Kupferzupfer

Ich würde mich als erstes an die deutsche Firma wenden, die mit hochfestem ABS Kunststoff wirbt und mir das Teil verkauft hat, und fragen, was man da jetzt machen kann.

Der TE hat einen 525d.

Aber doch einen mit dem N57 das ist doch der große.

Zitat von A76

Warum kauft ihr euch dann zu kleine Motoren? Nehmt doch gleich den Größeren

Das hat der Fragesteller doch gemacht, den M67 gibt es ja nicht mehr und viel stabiler war der wohl auch nicht.

Der angesprochene wirtschaftliche Totalschaden droht auch, wenn der ungechippte Serienmotor eingeht, das Getriebe spinnt, einem einer die Vorfahrt nimmt oder, das ist das dümmste, etwas im Weg liegt bzw. man selbst einpennt und von der Straße abkommt. Die Ersatzteilpreise und Stundensätze einer Fachwerkstatt stehen dann in keiner Relation zum überschaubaren Fahrzeugwert und genau das ist der Grund, warum ich selbst an so einem Fahrzeug außer Wartung und Verschleißreparaturen keine teuren Individualisierungen vornehmen würde, denn bei plötzlichem Geldregen geht man dann ja wahrscheinlich doch lieber gleich einen 540d Baujahr 2018 kaufen.

Jeder wie er mag, man kann es genauso gut sein lassen spart sich die Bastelei und die Kosten und tankt dafür alle 1000 km 3 Liter mehr, im Gegensatz zu den Anfangsjahren sind Partikelfilter mittlerweile ziemlich problemlos geworden.

Hauptsache der nächste verklagt Dich nicht wenn der DPF weg oder hohl ist, Heutzutage ist es doch völlig normal, wegen sowas dann zum Anwalt zu laufen, selbst wenn der "Mangel" bemerkt wird, wenn man da gerade selbst Hand anlegen will.

Ich würde da abgesehen von Wartung und Verschleißreparaturen kein Geld mehr investieren, sondern irgendwann ein jüngeres Fahrzeug mit ggf. mehr Leistung kaufen, wenn ich meine, mit 204 PS nicht überall hinzukommen

Hauptuntersuchung (gerade bei alten Fahrzeugen) und Verkehrskontrollen durch auf Umbauten geschultem Personal werden immer strenger, bei der Abgasuntersuchung kommt auch schon wieder der Rüssel zum Einsatz.

Auch dies wird man erkennen und dann den innovativen E-Auto Fahrer zur Umweltsau stempeln, wie es derzeit mit Menschen geschieht, die vor 15-25 Jahren mit Styropor gedämmt oder eine Holzpelletheizung eingebaut haben. Investitionsfreude schafft das nicht gerade.

Die Bundesregierung hat sich Ende letzten Jahres gegen die Zulassung dieses interessanten Kraftstoffes entschieden, um die Verbreitung der Elektromobilität nicht zu gefährden - und weil die Mineraölindustrie bei der Herstellung böses Palmöl verwenden könnte.

Ich würde spontan mal den Kühlmittelstand überprüfen und vorsorglich Geld und alle Wertsachen aus den Ablagen nehmen.

Das ist doch ein Originalradsatz vom M5, wozu braucht man ein "Traglastgutachten"?