So isses. Auch selbst mitgebrachtes Öl nehmen die in der BMW-Werkstatt nur noch, wenn die Ölflaschen nicht schon offen sind. Es könnte schliesslich auch anderes Öl in die angebrochenen Kanister eingefüllt worden sein. Exakt die Antwort habe ich von 3 Händlern erhalten...
Beiträge von hotrod
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Servus,
ich würde gerne mal 2 von meinen M-Technik 351 herrichten lassen.
Kennt Ihr jemanden, der sowas perfekt machen kann. Optimalerweise auch im Raum München?
Grüße!
hotrod -
Wenn BMW so einen "Qualitätssensor" da einbaut, denke ich, dass dieses Teil schon checkt, wann ein Ölwechsel nötig ist. Sonst könnten sich die die Kosten für den Sensor ja sparen, oder?
Naja, aber wenn frisches Öl einfüllen auch nix bringt, wird es sicher auch nix schaden. Den Filter würde ich dann aber auf jeden Fall drin lassen und nicht wechseln. Falls der Kulanzfall mal eintritt, wird BMW daran wohl schnell erkennen, dass man selber dran rumgebastelt hat...
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In dem Fall ist ein 523 oder 528 6zylinder sicher eine optimale Lösung. Insbesondere bei dem Budget. Allerdings wird der Spritvb bei so kurzen Strecken weit 2stellig sein. 12-15 Liter können es da schon werden.
Und Start/Stop: sei froh, wenn er es nicht hat.
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Hi,
bin mit meinem F10 528i Handschaltung sehr zufrieden.
Verbrauch 6,3 Liter die letzten 6000KM.Absolut empfehlenswerte Motorisierung.
lg rudi
Hi, 6,3 L/100 KM find ich sehr beachtlich. Das sind ja ca 10% unter der Werksangabe. Wie fährst Du denn da?
Ich schaff tatsächlich die Werksangabe mit meinem; allerdings ist mein Fahrprofil auch Langstrecke und ich fahr den 5er als reines Pendelfahrzeug sehr entspannt im "Nerven-Schonmodus". Aber 10% unter die Werksangabe schaff ich es höchstens mit konstant 90km/h hinterm LKW. Als Dauerdurchschnitt ist das doch fast unmöglich, oder? Noch dazu beim Benziner, der ja jedes kleine Zucken im rechten Fuß gleich mit Durst quittiert.
Aber scheinbar ist auch das möglich...
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Der ist aber luftiger gebaut. Mittelkonsole bei weitem nicht so klobig und die Sitze haben eher Clubsesselcharakter.
Naja. Ich hatte bisher alle 5er ab dem E28 (vom E34 sogar 2Stück). Mit jeder Baureihe war der Innenraum großzügiger.
Speziell den Schritt vom E39 auf den E60 (in meinem Fall E61) habe ich als ziemliche Vergrößerung im Innenraum empfunden. Diese offenere Bauweise im E60/F10 hat m.E. einiges an Raumgefühl gebracht. Davor war der 5er mit dem stark fahrerorientierten Cockpit ziemlich "um einen rumgebaut" und mein Knie hat immer rechts an der Mittelkonsole rumgeschrubbt. Das hatte zwar auch was (sportliches), aber Raumgefühl und Luftigkeit hat der 5er erst mit dem E60 und F10 bekommen, finde ich. Aber sicher ist "Raumgefühl" auch immer individuell...
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Diese Dieseldiskussion ist doch eh lächerlich. Die Presse hat halt wieder ihre sprichwörtliche "Sau" gefunden, die sie durch's Dorf treiben. Asylanten geben halt keinen neuen Stoff mehr her, dann wird halt ein anderes Thema, mit dem man die Massen erreicht, hochgejubelt. Ausserdem sind wir kurz vor der Wahl, da ist so ein grünes Dieselbashing halt eine Sache, mit der sich ein paar Politiker ins Licht der Öffentlichkeit setzen wollen. Ahnung haben die vom Auto so viel wie eine Kuh vom Eierlegen.
Ich werde mir als nächstes auf jeden Fall wieder einen Diesel kaufen.
Die Motorcharakteristik und der Kostenvorteil sind bei meiner Nutzung (ca. 30-40 TKM p.a.) optimal. Ich fahre den 525d (6Zylinder) als Touring und verbrauche damit auf meinen Langstrecken nur exakt 6L/100KM (ca 6,50 EUR/100KM). Die beiden Benziner 528i und 535i liegen immer bei rund 8,5-9,5L/100KM (also etwa 12 EUR) in meinem Fall. Differenz 2.000 - 2.500 EUR höhere Spritkosten pro Jahr beim Benziner. Und - ich mag die Dieselcharakteristik einfach gern - super langer und nervschonender 8. Gang mit viel Drehmoment. Optimal.
Wenn die Wahl vorbei ist und die ätzende Journalie und die Ökos wieder ein neues Thema gefunden haben, redet kein Mensch mehr vom Diesel. Man muß nur mal sehen, wie planlos die alle sind. Erst ziehen sie sich am Feinstaub hoch; und als dann feststeht, dass Auto-Feinstaub zu 80-90% unabhängig von der Antriebsart entsteht, ziehen sie das Stickoxid aus dem Rucksack. Und nachdem jetzt klar ist, dass die Grenzwerte in Büros 25x höher sind als auf der Straße, werden sie wieder irgendwas anderes suchen. Aber leider haben wir Deutschen da irgendwie das "Panik-Gen". Nirgends
auf diesem Planeten erhalten solche Themen diese Aufmerksamkeit. Das wird bei der nächsten "Sau" wieder genauso sein... -
Bin mit dem 525dA F11 N57 204PS mittlerweile im langen Durchschnitt knapp unter 6Liter. Ich benutz meinen Touring aber auch zu 80-90% zum Pendeln über die BAB/Bundesstraße. Den Motor find ich dafür grandios.
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Der 525d Sechszylinder ist der problemloseste Motor innerhalb der Modellreihe. Wenn Du selbst schrauben kannst, hält sich der finanzielle Bedarf in erträglichen Grenzen. Das ist aber nur MEINE subjektive Meinung.
MEINE auch. Auch das mit dem Liter Minderverbrauch zum 530d (245PS) kann ich genau so unterschreiben. Ich fahre ständig die verschiedensten 5er und würde immer wieder genau zu diesem Motor greifen. Unkaputtbar, für einen Diesel extrem sanfter Motorlauf, sehr sparsam und für meine Bedürfnisse ist die Leistung mehr als ausreichend. Vorher hatte ich den E61 525d - der F11 ist um eine WELT besser. Das liegt am verbesserten Motor aber natürlich auch am guten 8Gang Automaten.
Bisher hatte ich auf 2 Jahre und 60 TKM überhaupt keine ausserplanmäßigen Kosten. Nun hat der Wagen ca. 135 TKM und läuft absolut perfekt. Ich kann es nur empfehlen. Den neuen Passat habe ich auch in mehreren Motorisierungen gefahren. Besonders der 1,4TFSI ACT hat mich positiv überrascht. Aber die beiden Autos kann man nicht vergleichen. Wenn ich wieder in meine Karre umsteige, fühl ich mich wieder richtig zu Hause. Das ist ein derartiger Unterschied...
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Ottomotoren haben mittlerweile schon ähnliche Leistungsdiagramme wie Dieselmotoren.
Ja, die Ottos haben jetzt nicht nur hohe Leistung bei hohen Drehzahlen sondern auch richtig gutes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Die Benziner haben in den letzten Jahren (seitdem man sie auch auflädt) massiv zum Diesel aufgeholt; ich würde sogar sagen, durch diverse Spritspartechniken (Cylinder on Demand, variabler Ladergeometrie, lange Übersetzung durch 8/9Gang ATG etc.) laufen sie wohl in ein paar Jahren den Dieselmotoren wieder den Rang ab.
Ein Audi A4 Avant mit 1,4 TFSI Motor, den ich jetzt mal 14 Tage gefahren bin, hat bei vorausschauender und entspannter Autobahnfahrt von München nach Berlin nur noch 5 bis 5,5 Liter E10 verbrannt. Das hat mich echt überrascht. Ein Diesel hätt vielleicht noch etwas weniger gebraucht, so viel Unterschied ist aber wohl nicht mehr. Dabei war die Laufruhe des kleinen Benziners echt prima und die 150 Turbo-PS waren gar nicht langsam. Als Fan großer 6- und 8-Zylinder Diesel bin ich echt positiv überrascht gewesen...