Und weiterhin haben diese Aussagen keinen Informationsinhalt, den man verwerten kann.
Da kann auch jeder seinen Luftdruck im Wohnzimmer angeben.
1015 mbar bei 22,1 Grad Celsius
Und weiterhin haben diese Aussagen keinen Informationsinhalt, den man verwerten kann.
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Hat sich dein 525 plötzlich in einen 550D und dann ich einen X6 verwandelt oder holst die Autos nur zum Waschen ab?
Wenn der 550D jemals 7 Liter braucht, kauf ich meiner Frau einen um die Kids in den Kindergarten zu bringen.
Zum Thema: Der TE sollte das Auto einfach durchchecken lassen bei BMW, dann das Ergebnis einfach posten und was dabei rauskam.
Oje.
Ich fahre pro Jahr ca. 40 TKM. Aus beruflichen Gründen rund die Hälfte davon mit Leihautos von der orangen Mietwagenfirma. Die Autos miete ich ein- bzw zweiwöchig. Vom 1er bis zum 7er war bisher alles dabei. 550d und X5 bzw X6 mit dem grossen Diesel hatte ich dabei mehrmals. Aber was spielt das jetzt eigentlich für eine Rolle? Was machst Du jetzt mit dieser Information genau?
Kann ich nur immer wieder den Kopf schütteln. Fette BMW fahren wollen und keine Kohle fürn Sprit.
Wennst Benzin sparen willst, empfehle ich einen Hybrid. Es ist nicht bekannt, dass der Hersteller als Benzinsparer und als besonders Eco beworben wird. Falsche Marke.
Man kann die Uhr danach stellen; kurz nachdem man sich über den Verbrauch seines Bimmers äussert, kommt irgendein Troll aus seinem Loch und belehrt einen, dass man doch
1. immerhin einen BMW fährt und der doch so teuer sei, dass schon die Frage nach dem Spritverbrauch völlig kleinlich ist
2. man sich doch besser irgendeinen Kleinwagen oder gar eine Elektroschrottkarre kaufen sollte, denn die brauchen ja bekanntlich kein Benzin
3. sie selber aber konsequenterweise ein besonders leistungsstarkes Modell fahren ("höhöhö"), das zwar wahnsinnig viel säuft, sie das aber absolut nicht interessiert (siehe Punkt 1 und 2)
Zum Thema selbst; bei entspannter Autobahnfahrt bis 130/140 darf der 550d nicht mehr als 7-8 L/100KM nehmen. So lag ich damit bei längeren Fahrten damit. Mit dem X6 50d waren es um die 9 Liter bei zügigen längeren BAB Touren, auch mal 10 wenns pressiert hat.
Was meinst du mit "TÜ"? Beim G30 ist der 20d doch seit Beginn der Markteinführung ein 190PS Motor. Magst das Auto denn dann vorstellen?
TÜ ist die technische Überarbeitung.
Das mit dem Steuergerät wusste ich noch gar nicht. Laut Internetrecherche (bimmertoday u.a.) sind nun vor allem kennfeldgesteuerte WaPu und Ölpu sowie ein echter Biturbo eingebaut. Der alte B47 hatte nur einen Twinscroll Lader, der neue hat einen kleinen variablen Lader und einen Grossen für die hohen Drehzahlen. Das Drehmomentverhalten muss sich deutlich verbessert haben, denn nun beschleunigt der 520d in 7,3 statt 7,6 sekunden auf 100. Der verbrauch ist nochmal 4-5% geringer. Zudem ist die Motorkapselung massiv verbessert, das bringt bis zu 5db (!) weniger Lärm. Das ist mir sofort massiv aufgefallen. Kein Nageln mehr feststellbar. Die Abgasrückführung wurde auch optimiert und neue Magnetinjektoren für Drücke bis zu 2700 bar sind verbaut.
Schreit alles nach einem TÜ2 und 205 Serienpferde für den Facelift in 2 Jahren. Die Basis ist schon mal da...
20d . War ne Vernunftentscheidung weil ich praktisch nur noch pendle mit der Karre.
Nachdem jetz der TÜ verbaut wird, ist das Ding unglaublich leise und geht so wie der 25d im F10. Ich hatte vor zwei Wochen noch den "vor TÜ" probegefahren und unmittelbar danach den TÜ. Da ist mal echt was passiert...
Hab mir letzte Woche einen G30 bestellt. Natürlich wieder einen Diesel. Ich find die Dinger irre gut. Und bevor ich mich in so eine Elektrosmog-Schleuder wie nen Tesla hocke, friert die Hölle zu.
Wie Bitte? Was ist denn Feinstaub? Was ist Ruß? Wie entsteht Ruß? Aus was besteht denn Ethanol genau?
Ruß ist nicht verbrannter Kohlenstoff. Feinstaub ist ganz feiner Ruß. Und Ethanol besteht neben Wasserstoff und Sauerstoff auch aus Kohlenstoff. Wenn eine Ethanolflamme zu viel Brennstoff bekommt, rußt die auch.
Prinzipiell wäre das möglich. Aber dadurch, dass im Ethanol bereits Sauerstoff gebunden ist, müsste man einen Sauerstoffmangel herbeiführen, also zu fett verbrennen. Die Reaktionsgleichung von Ethanol ist: C2H5OH + 3O2 = 2CO2+3H2O. Deshalb brennen die Ethanolkamine und der Ouzo beim Griechen völlig ohne Russ ab - zünd mal ein Glas Benzin oder Diesel an, dann qualmt die Bude...
Und wieso sollte man die Verbrennung von Ethanol zu fett ablaufen lassen? Das ist ja gerade das schöne daran, dass die Verbrennung kühler stattfindet und zugleich wegen der hohen Oktanzahl optimal mit aufgeladenen Motoren harmoniert. Viel optimaler als bei Benzin.
Die Frage ist: Was können wir JETZT tun um den Zustand zu verbessern? Zukunft kannst gestalten, Vergangenheit nicht.
Aber was denn für einen Zustand bloß? Den Umstand, dass wir die nachgewiesen sauberste Luft seit Jahrhunderten haben? Was willst Du daran verbessern? Und womit? Sag bitte nicht mit umweltschädlichen Akkus und CO2-intensivem Kohlestrom!
Alles anzeigenSagt wer? Woher soll das Ethanol in den Mengen kommen?
Es entsteht auch hier Feinstaub. Denkt dran, gerade die Direckteinspritzer Benziner produzieren mehr und feineren Feinstaub als Diesel.
Und NOx? Wo was verbrannt wird entsteht NOx. Oder wiedermal die Verbrennung sehr kalt machen. Dann entsteht aber wieder mehr CO2. Es ist ein Teufelskreis.
Und Leute noch einmal. NOx ist so gefährlich. Wir werden dieses Jahr Weihnachten nicht überleben. Zündet blos keine Kerze an. Sonst sterbt ihr an einer NOx Vergiftung.
Meiner Meinung nach, hat ein Verbrenner überhaupt keine Zukunft mehr. Zu viele bewegte Teile. Zu viel was kaputt gehen kann und teuer und genau produziert werden muss. Auch kann man keine Energie zurückgewinnen. Zukunft hat meiner Meinung nach vielleicht eine Brennstoffzelle mit einer Batterie. Aber nicht mit Lithium. Es gibt sicher noch andere Lösungen. Wer weiß was alles für Erfindungen in den Tresoren der Autolobby schlummert. Eingekauft, weil es den Gewinn schmälern könnte. Rohöl gibt es ja noch massenhaft.
Also durch Ethanol entsteht kein Feinstaub; weil Feinstaub und Ruß nur durch die Verbrennung von mineralischem Kraftstoff entstehen kann, und der ist in Ethanol nicht enthalten. Ethanol ist eine geruchlose und klare Flüssigkeit und verbrennt fast ausschließlich zu Wasserdampf und Kohlendioxid. Je nach Verbrennungstemperatur auch geringe Anteile von CO, die können jedoch sehr einfach durch moderne Motoren-/Abgastechnik verhindert werden. Ethanolkamine dürfen sogar in geschlossenen Räumen ohne Kamin betrieben werden.
Ethanol kann recht problemlos in sehr grossen Mengen produziert werden. Benzin kann dadurch in Deutschland ersetzt werden, muss aber gar nicht, denn bereits eine anständige Beimischung führt zu massiven CO2- und Partikeleinsparungen. Eine gigantische Menge an Ackerfrüchten wird jedes Jahr verschimmelt und vergammelt in die Müllverbrennungsanlagen gefahren. Das Zeug kann prima für die Ethanolproduktion verwendet werden und das beste: die Rückstände sind perfekte Futtermittel und werden sogar zu höheren Preisen verkauft als der Inputrohstoff. In der Fischzucht und Tierzucht hat man so ein eiweißhaltiges und hochwertiges Futtermittel und verwertet die Pflanzen noch optimaler als in der ursprünglichen Form. Man nennt das Kuppelprodukt.
Die Pflanzen müssen nicht gespritzt werden (weil hier Unkräuter keine Rolle spielen) und nehmen beim Wachstum exakt die Menge CO2 aus der Luft, die sie bei der Verbrennung wieder abgeben. Sogar noch etwas mehr, denn beim Destillationsprozess wird bereits CO2 abgeschieden und z.B. an die Getränkeindustrie (als Kohlensäure) weiterverkauft. Es gelangt also kein zusätzliches CO2 in die Umwelt. Ein perfekter Kreislauf. Vergleiche da mal den CO2 Rucksack eines E-Autos. Den Rückstand KANN kein E-Auto jemals aufholen. Nicht mal, wenn es nur mit Sonnenstrom betankt wird.
Ach ja, zu den "kleinen Motoren"; ich mein damit eine Literleistung von heute problemlos machbaren 100PS je Liter Hubraum. Die Dinger sind mit der ganzen Technik (Zylinderabschaltung, Segeln usw.) extrem sparsam.
p.s. schnell den Fernseher einschalten, Dieter Nuhr zerlegt gerade die Dieselfahrverbote im ARD. Witzig und saugut...
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...sondern das Ergebnis der Bewertung dessen, was um uns herum auf unserem Planeten geschieht...
...Die Gründe für das Handeln waren wohl so stichhaltig...
...versuchen unsere nicht mehr zeitgemäße Technik zu vermarkten...
Ich versuche, Deine Überlegungen zu verstehen. Bitte sag doch mal konkret was zu Deinen eigenen 3 Punkten.
- was genau passiert auf unserem Planeten und was wird durch ein Dieselverbot verbessert?
- welche objektivierten Gründe könnten das gewesen sein (gerade heute, nachdem die Luft in den Städten ja heute nachgewiesenermassen blitzsauber ist; siehe oben)
- welche Technik ist denn "zeitgemässer" und würdiger um vermarktet zu werden? Und weshalb dann?
Wow, so eine Panik. Vor lauter links und rechts vergißt der ein oder andere worum es eigentlich geht oder gehen sollte. Und das ist die saubere Luft.
Und da kann man jetzt doch nur feststellen, die städtische Luft war in den letzten Jahrhunderten nicht so sauber wie heute. Eine besondere Verbesserung ist seit den 1980er Jahren festzustellen, denn der Anteil der sauberen Gebäudeheizungen und auch die Abgasreinigung der Fahrzeuge hat sich seitdem drastisch verbessert. Im Verhältnis zu früher ist kaum mehr Benzol, Kohlenmonoxid und Feinstaub mehr zu messen. Aus modernen 6d-TEMP Dieseln kommt nur noch lauwarmer Blümchenduft. Die Stadtluft, die von Gebäudeheizungen, alten Autos, LKWs, Industrie und vor allem von "Kachelöfen/Komfortkaminen" verschmutzt und in diese Motoren eingesaugt wird, kommt tatsächlich gereinigt hinten aus den modernen Dieselfahrzeugen wieder raus. Klingt verrückt, ist aber so.
Und jetzt, wo die Autos kaum mehr zu verbessern sind, fangen irgendwelche dubiosen Abmahn- und Klagevereine plötzlich an, die Hersteller und Konsumenten zu schädigen. Eine ganze Industrie soll ihre excellenten technischen Errungenschaften einstampfen um eine völlig suboptimale und gleichzeitig enorm umweltschädliche E-Auto-Industrie zu fördern. Was für ein unvorstellbarer Irrsinn.
E-Autos haben ggü 6d Temp Dieseln in der Realität ausschließlich Nachteile - sowohl für den User als auch für die Umwelt. Speziell beim Klimaschutz sind die E-Autos ein riesen Rückschritt. Und diese Technik wird auf unsere Kosten auch noch mit unseren Steuermilliarden gefördert. Wahnsinn. Ganz zu schweigen von Hybridautos; die dürften wohl die größte Fehlentwicklung seit der Erfindung des Autos sein. Ein Auto wie den 530e künstlich um sechs Zentner schwerer zu machen, nur um dann eine Unmenge Strom je Kilometer zu verbraten ist schon irgendwie verdreht.
Klingt seltsam, dass gerade jetzt, wo die Verbrennungstechnik so weit entwickelt ist, daran rumgemäkelt wird. Warum kamen die E-Auto-Heinis nicht vor 20 oder 30 Jahren aus dem Loch als die Verbrennungsmotoren wirklich noch sehr viel Verbesserungspotential hatten? Die Akkus können es nicht gewesen sein, die sind schon lange auf dem heutigen Niveau.
Für mich wäre die perfekte Lösung ein (kleiner) aufgeladener Benziner mit Ethanol als Kraftstoff. Sehr preiswert zu produzieren, riesen Reichweite und hohe Leistung möglich. Der Antrieb wäre vollkommen CO2 Neutral und absolut frei von Feinstaub. Das wäre die Krönung der Umweltfreundlichkeit und vor allem auch praxistauglich.