Du hattest doch dein Motor überholen lassen, und keine neuen Glühkerzen mit einbauen lassen?.
Gruß Jens
Da hab ich als letztes dran gedacht und der Revisor leider auch nicht. Daran hätte es sicher nicht gescheitert.
Gruss Andi
Du hattest doch dein Motor überholen lassen, und keine neuen Glühkerzen mit einbauen lassen?.
Gruß Jens
Da hab ich als letztes dran gedacht und der Revisor leider auch nicht. Daran hätte es sicher nicht gescheitert.
Gruss Andi
Danke Svenner, ich glaub, das lies sich nicht durchführen. Allerdings hab ich keine Glühkerze getauscht, sondern nur das Steuergerät. Ich werde mal nächste Woche einen neuen Versuch starten, meine aber das ging damals nicht.
Gruss Andi
Man kann auch etwas drüber gehn, besser ist immer gut sprühen und lieber wieder fest ziehen/lösen, wenns schwer geht. Meine Frage ist nur.....kann ich das derzeitige Steuergerät weiter nutzen, da ich beim letzten Wechsel nicht vorher resettet hatte?
IM FS steht es als defekt und der Fehler lässt sich nicht löschen.
Gruss Andi
Ich weiss, sind nur etwa 18-22NM und warmer Motor ist sowieso Pflicht. So einen Schlagschrauber haben aber die wenigsten Werkstätten, leider. Gehört hab ich davon.
Gruss Andi
Ja Hawk, ist mit angedacht, habs aus Faulheit nicht mit gewechselt, was dumm war. Keine Ahnung, denk, sind noch die Originalen und wenn nicht, egal, kommen mit raus. Ist leider etwas tricky, mag die nicht abreissen.
Gruss Andi
Bei mir ist das auch so. Glühsteuergerät defekt, selbe Symptome. Ewig steht bitte Vorglühen, dann schütteln bis ich ein wenig mehr Gas gebe. Gleich losfahren ist nicht, er geht aus. Nur ist mein Problem, ich hab das Steuergerät letztes Jahr gewechselt, allerdings OHNE VORHER die Adaption zu löschen. Im Nachhinein ging das nicht mehr und der Zustand ist wie vor dem Wechsel. Kann man da was machen, oder muss nun wieder ein neues verbaut werden?
Mir ist schon klar, das ohne Adaption dem Gerät falsche (zu hohe) Widerstände suggeriert werden. Ich hätte es wohl lieber wechseln lassen sollen, anstatt selbst zu friemeln.
Gruss Andi
Am F11 habe ich bisher nur hinten die Steine gewechselt, ATE. Der Fühler sitzt hinten rechts und ist übel lang, wird x-mal geclipst. Bisher kann ich nichts Negatives sagen, denke, inzwischen ist die Anlage auch eingearbeitet. Es brauchte einige Zeit, bis die Bremssteine 100% plan waren, man sah innen 10mm Flugrost, nach 2tkm wars perfekt. Gekauft hab ich die Steine (wie Svenner sagt 4Stück= 1 Satz) bei ebay, glaub, so um die 80€(?), incl. Verschleissanzeiger.
Er sagt auch, Bremsen ist vergleichbar mit ÖL....jeder schwört auf was Anderes, dem ist nichts hinzu zu fügen.
Sauber arbeiten und gut ist.
Gruss Andi
Alles anzeigenHallo,
bei mir gibt es auch Neuigkeiten seitens des Vibrierens!
Seit gut 3 Wochen bin ich frei davon!
Es hat bei mir an stark vermackten Spurplatten (10mm) gelegen!
Alle vier Platten wurden durch unsachgemäßer Demontage an den Rändern "gestaucht" und bildeten am Rand bzw. auf der Auflagefläche einen Grat.
Dieser hat dann einen leichten Taumelschlag der Felge/ des Reifens ausgelöst.
Ich habe den Grat mit einer Feile entfernt, sodass alle Platten wieder satt aufliegen.
Das Problem ist komplett gelöst!
Saubere Auflageflächen sind sowieso ein Muss, darauf achte ich bei jedem Räderwechsel penibel.
Gruss Andi
Ich würde als erstes die vordere Bremse tauschen, die Deiner Schilderung nach sowieso bald fällig ist.
Auch ich würde es so machen, da du ja schreibst, egal ob SR oder WR, das Symptom gleich ist. Wenn die eh bald fällig ist, ist das Geld zumindest schon mal gut investiert. 5tkm km "Verlust" sind verschmerzbar.
Gruss Andi
Als meiner zur Motorrevision war, sagte mir der Mechaniker, er habe den Motor länger als 30min. laufen lassen müssen um das Qualmen weg zu bekommen, eher noch länger. Scheint also normal zu sein. Die Tankanzeige war auch deutlich zurück gegangen.
Gruss Andi