Eine kaputte Kupplung (wenn es die ist), kannst nicht mit Adaptionswerte zurücksetzen wieder "reseten". Belag weg ist Belag weg.
Einfach erstmal die Apdaptionswerte auslesen, Ergebnis hier posten.
Dann kann man sich das angucken.
Eine kaputte Kupplung (wenn es die ist), kannst nicht mit Adaptionswerte zurücksetzen wieder "reseten". Belag weg ist Belag weg.
Einfach erstmal die Apdaptionswerte auslesen, Ergebnis hier posten.
Dann kann man sich das angucken.
Mit dem 520d schaffe ich Verbräuche von 5 Litern. ...
Ja, aber nicht im Schnitt. Muss man ja alles übers Jahr betrachten
bin die letzten Jahre eventuell 6.000km p.a. gefahren - auch da hat sich der Diesel deutlich mehr gelohnt, als der Benziner, egal wie man es dreht und wendet. Es geht primär um die Frage, was man für die Versicherung blechen möchte.
6000 km im Jahr? Das ist unwirtschaftlich.
Denke ich nicht. Da gibts Online Rechner https://www.diesel-oder-benzin.de/
Da sparst mit nem Benziner erheblich mehr, im Jahr ca 183€ gegenüber Diesel. Auch ist ein Diesel nicht nur in der Versicherung (ca 30% mehr) deutlich höher, sondern auch in der Steuer (zumindest in DE)
Servicekosten und Defekte natürlich nicht inclusive. Ich denke da gibts keine richtigen Studien zwischen Benziner oder Diesel, oder was mehr kostet.
Granularer kannst das noch runterrechnen, wennst einen z.B. 520D mit einem 520i vergleichst. Da gibts auch Online Rechner. Ich denke der Vorteil für den Benziner könnte da noch besser sein. Interessant und wo sich das Blatt für den Diesel wendet (je nachdem) könnte so ab 20-25.000km im Jahr liegen. Noch besser bei ca. 30km. Da liegt der Diesel vorne
Ja. Diesel kannst nicht mit nem Benziner vergleichen.
Ich hatte mal einen 320 Diesel auf Firma geleast. Mit dem bin ich in einem Jahr 110.000km gefahren.
NULL Problem mit irgendwas, aber auch null Problem mit AGR
Die Frage sagt eigentlich schon alles. Diesel sind nur für Langstrecke und Vielfahrer sinnvoll. Wer nur Kurzstrecke fährt handelt sich Probleme ein. Ein Bekannter der bei Audi schraubt kann ein Lied davon singen, vor allem bei Großvolumigen Motoren..
Meiner war ein Benziner und ist eigentlich nur Langstrecke gefahren. War auch der Grund, warum ich eine Reise Limo/BMW wollte und 6 Zylinder aufwärts. Das waren halt meine Auswahlkriterien vor dem Kauf.
Diesel, ja. Kann ich dir Recht geben. Ich denke unter 30.000km Laufleistung im Jahr würde ich mir auch keinen mehr kaufen.
Was sagt Liste EK und VK ?
Dat sagte sowas von 19.000€ Händler EK sowas mit 15K.
Warum fragen die Ingenieure in München und auf der ganzen Welt nicht einfachdie geballte Fachkompetenz aus dem Forum ab?
Ein paar Leute hier könnten Forschung und Produktstrategie eines gesamtenKonzern ersetzen
Dann wären die Autos die besten der Welt und bestimmt sehr fortschrittlichdesigned
https://www.nationalgeographic…uer-besonders-klug-halten
Ne mal im Ernst, lasst uns mal vielleicht etwas fachlicher und analytischeran solche Fragen herangehen. Z.B. Bezüglich Verkokung (der man ohnehin kaum ausdem Weg kommt) Wie hoch ist die max. AGR Rate im Leerlauf (Segelmodus)?. Sokönnen wir uns der Sache annähern
Jo:
Verkokung
und
defekte Pleuelager, Benzinpumpen, Ölpumpen, Getriebe, VTG, Steuerketten und Spanner, Turbolader, Ventilschaftdichtungen, Injektoren, Zündspulen, AGM Batterien...
Hab ich was vergessen? Bestimmt
Wahrscheinlich noch deutlich mehr Probleme, gerade wenn der nicht artgerecht eingesetzt wird.
was ist "artgerecht"?
Ja. Vielleicht Hab ja auch schon ein paar D gehabt von BMW. Die waren eigentlich problemloser als alle Benziner.
Aber wegen der ganzen Dieselgeschichte derzeit usw... ist das auch erstmal auf der langen Bank, egal welcher Hersteller.
Warten wir auf Wasserstoff Vielleicht erlebt ich das noch vor der Rente