Beiträge von SamTE

    ...und noch eine letzte Frage:


    macht es Sinn, wenige Kilometer nach der Aktion einen Ölwechsel nachzulegen, um eventuellen Span, welcher bis in den Ölkreislauf gelangt ist noch loszuwerden?

    Es kann nicht schaden, aber Garantie dass alles rauskommt (wenn was drin ist) hast auch nicht. Das Sieb in der Ölpumpe wird das meiste auffangen. Da geht eigentlich nur Späne durch die im 1/10mm Bereich liegen und das wird dem Motor nichts machen.


    Bleiben größere Späne in diesem Filter hängen, fallen die durch einen kleinen Ring in diesem Ansaugstutzen zum Filter nicht immer in die Ölwanne nach unten durch und bleiben drin. Dort sollten sie aber harmlos sein. Kritisch sind w.g. nur Gegenstände/Späne die durch den Ansaugtrichter von der Ölpumpe gesaugt werden. Hast nun tonnenweise feine Aluspäne, transportiert die Ölpumpe erstmal alles zum Turbo und der geht dann als erstes hoch.

    Habe jetzt was zum auslesen.


    Wuerde sagen die ASB, AGR und Drallklappen komplett zu gesifft.
    Koennte wohl ebenfalls nen problem sein dass dieser so viel braucht.
    Fahre nun mit 9.5l bei entspannter fahrweise, habe den LMM adaptiert und AGR Rate erhoeht.


    lasse alles reinigen mit Walnutblasting.

    Wenn ich dein Fehlerbild sehe, steht oben erstmal eine defekte Batterie. Weißt du wieviel blödsinnige Fehlermeldungen das Auto liefert, wenn die Spannung unter eine gewisse Voltzahl geht?


    Eine MENGE!


    Deswegen erstmal neue Batterie rein, dann Fehlerspeicher löschen und nochmal fahren. Dann auslesen. Die Steuergeräte brauchen konstante und korrekte Spannung, sonst kommt da nur Müll bei der Diagnose raus.


    Wenn die Diag länger dauert bei eingeschaltener Zündung, hänge zur Unterstützung vorne im Motorraum ein Ladegerät mit dazu, das mindestens 7AH liefern kann. Sonst zieht es in null,nix die Batterie wieder runter und es kommt zu fehlerhaften Einträgen. Hast eine AGM Batterie, dann NUR AGM fähige Ladegeräte verwenden. Alles andere (nur Gel Batterielader z.B.) macht die Batterie kaputt.

    Helicoil wäre möglich, wenn es als Alternative in Rheingold steht (dort wird oft auch auf Reparatursätzen/ Helicoil empfohlen).


    Helicoil hält normal mehr aus als ein ordinäres Gewinde. Kleben würde ich nicht, denn schraubt man wieder mal raus, ist die Klebestelle auch wieder hin.


    Bei meinem hat BMW einmal die Spannschraube der Injektoren schief eingedreht. Gesagt haben sie natürlich nix, vielleicht auch nicht bemerkt. Als ich im Sommer die Steuerkettenspanner gewechstelt habe und die Injektoren raus mußten, hatte ich das erst gesehen. Die Schraube neu eindrehen ging dann natürlich nicht mehr - Gewinde gerissen. Helicoil rein und nun ist wieder alles OK.


    Aber: Normal sollten doch Werkstätten versichert sein. Machen die sowas kaputt, soll halt die Versicherung einspringen. Einfach mal mit dem Meister reden.
    Dann neuer Kopf drauf, Thema erledigt.

    Naja, wenn die Batterie tot ist, geht der Alarm davon aus, dass einer die Batterie abgeklemmt hat. Dann heult halt die Batterie der Alarmanlage noch. Die hat einen eigenen Akku. Irgendwo.


    Ich bekomm das Ding nicht zum schweigen. Nicht daran zu denken eine tiefentladene Batterie im Fahrzeug zu laden. Ich denke ich bau die Batterie aus, bzw. klemme die hinten ab und laden dann. Dann spinnen halt wieder alle Steuergeräte wenn sie wieder angeschlossen wird...

    Jetzt bei meinem 5,5 Jahre alten BMW scheinbar schon die dritte AGM Batterie im Eimer.


    Im Moment lade ich die Batterie und die Alarmanlage heult nun schon seit gut 30 Minuten. Mit dem Schlüssel/ FB kann ich die Alarmanlage nicht abschalten, da die Batterie total im Keller ist. Wie bringe ich die Alarmanlage zum Schweigen? Sicherung ziehen? Piezo/ Lautsprecher einschäumen?


    Danke für Tips.

    Also ich habe im EcoPro Modus mit 120 tempomat ohne Klima 7,7 l/100km geschafft aber da kommst dir echt dumm vor auf der Autobahn. :D
    Für solch eine Qual wurde der Motor nicht Entwickelt. Mit einem 35 Krfatstoff sparen wollen hat den Falschen Motor gekauft, für sowas gibt es den 1.8l :muh:

    Haha, glaub ich. Ich mein, ich kann auch Sprit sparen. Schalt ich jedesmal Bergab den Motor aus und was weis ich.


    Aber gehen wir halt alle einmal vom Normalfall aus, gemischte Fahrweise, Wetter, etc... der BMW braucht seinen Sprit, der Meinung bin ich auch.


    Mir war immer egal was meiner säuft. Will ich Sprit sparen fahre ich mit dem Smart oder Motorrad.

    Also ich denke 9-12L ist für den 535 durchaus realistisch.


    Was Herstellerangaben, Spritmonitor sagen ist doch eh alles getürkt. Wer angibt einen 535 mit 7 Liter zu fahren, da hätte ich meine berechtigten Zweifel.


    Und bei der neueren Modellklasse mit Tempomat sparst garnix. Das geht voll auf den Verbrauch und auch Verschleiß (Bremsbeläge). Tempomat nehm ich wirklich nur auf langweiligen geraden, flachen Autobahnstücken. Alles andere säuft.

    Wenn der Motor erst neu gemacht wurde und nicht alle Werte/ Steuergeräte wieder initalisiert wurden, ist der Verbrauch einfach erstmal höher. Stell den BC einmal auf Durchschnittsverbrauch und fahre mal 1-2 Wochen normal auf D (nicht DS) und du wirst sehen, dass der Verbrauch Stück für Stück runter geht, bis die Steuergeräte alle neuen Werte gesammelt haben.


    Vielleicht ist es erstmal was banales, war bei mir auch so, aber mehr als 1 Liter nach unten wird es kaum gehen.


    Dann -> fahren mit Tempomat ist immer schon eine Spritschleuder gewesen. Der Wagen braucht dann immer mehr als Durchschnitt. Das sollte aber bekannt sein.


    Aber im Prinzip gilt: Eine 300 PS Kiste fahren die annähernd 2 Tonnen wiegt und dann meckern weil der Verbrauch "leicht" hoch ist. Der wird immer wieder gerne genommen :)


    Bei mir laufen im Schnitt 16,8-18 Liter auf 100km durch, auch wenn ich ein paar PS mehr habe. Freu dich über deine Werte, BMW ist zum Spritsparen schon immer das falsche Auto gewesen.