Welches Öl, wieviel Verbrauch... ?
Die Frage die einen ewig verfolgt.
Die Anwort ist meist einfach, es ändert sich oft wenn man einach das Fahrzeug wechselt.
In meinem Beispiel waren das 17,8L runter auf 4,6L
Welches Öl, wieviel Verbrauch... ?
Die Frage die einen ewig verfolgt.
Die Anwort ist meist einfach, es ändert sich oft wenn man einach das Fahrzeug wechselt.
In meinem Beispiel waren das 17,8L runter auf 4,6L
Es wird nicht trocken laufen, aber mit zuwenig Öl gehts definitiv auch kaputt
Also meiner kostet jetzt 120€ Vollkasko im Jahr. Verbrauch: 4,4/100km.
Golfbag bring ich auch rein und Cabrio ist es auch
Ventischaftdichtungen erneuern geht beim N63 auch im eingebauten Zustand, jedoch mit einem Spezialwerkzeugset das auch erstmal 1800 Dollar oder über DE Distributor 2000€ kostet. Inklusiv ist dann auch ein Kit um die Nockenwellen festzustellen. Das Kit ist von AGA Tools in den USA. Ohne technisches Verständnis oder Sorgfalt rate ich aber ab die Arbeiten selber zu machen. Billiger gehts vermutlich nicht. Mag man aber die Kosten auf sich nehmen, kann man das Kit danach auch wieder gut Online weiterverkaufen. Dann hätte man die meisten Kosten dafür wieder drin. (So habe ich es gemacht).
https://agatools.com/products/n63-complete-gasket-kit
Hier nochmal Ursachenforschung:
https://wild-motoren.de/2018/0…r-oelverbrauch-blaurauch/
Das Ölleck und hoher Ölverbrauch beim V8 merkt man dann auch, weil der Ölnebel sich unter dem Turbo in der Wanne sammelt. Also im V des Motors sammelt sich der Ölnebel. Dort gibt es eine Notbohrung wo das Öl dann am Motor seitlich nach unten läuft und sich meist ertmal in der Verkleidung vom Unterboden ansammelt, dann nach hinten durch den Fahrtwind über das Getriebe weiterverteilt. Hier vermutet man gerne die Ölwanne, die ist es aber nicht. Gäbe es die Notbohrung nicht, würde der Raum unter dem Turbo vollaufen und es kann wegen der Hitze dann zu einem Motorbrand kommen. Deswegen wird eine gute Werkstatt auch den Turbo entfernen (muss eh weg/ vorher die Lichtmaschine) und auch unter dem Turbo die Hitzebleche wegschrauben und alles reinigen.
Prüfen kann man das nun auch einfach und ob es die Ventilschaftdichtungen sind. Dazu bräuchte man eine Schwanenhalskamera mit LED vorne (damit man was sieht). Jetzt fährt man unter der Lichtmaschine am Blech bis unter den Turbolader und das Hitzeschutzblech. Viel Platz ist da nicht, siehst aber da schon eine Ölpfütze, dann hast deinen Übeltäter die Ventilschaftdichtungen schon richtig identifiziert.
Will (kann) man das nicht selber reparieren, es gibt Werkstätten die machen den Service für vielleicht 2500-3000 Euro zzgl. Teile auch auf Ebay Kleinanzeigen. Es ist echt eine Fieselarbeit!
Ja. Ist bei dem Motor bekannt. Sind aber nicht unbedingt die Kolbenringe sondern meist immer die Ventilschaftdichtungen.
D.h. du brauchst eine Werkstatt mit Spezialwerkzeug und die die Köpfe/Ventilschaftdichtungen im eingebauten Zustand tauschen/ überholen können, oder die Köpfe müssen runten was beim 8 Zylinder eine Schweinearbeit ist. Die Arbeitszeit dafür willst nicht bezahlen müssen und deswegen winkt da auch meist eine BMW Werkstatt ab,
Alternativen: Selber machen oder Wagen so wie er ist sofort verkaufen. Im Ostblock sind die Stundensätze günstiger und die reparieren sowas dann schon wieder.
Schwer zu sagen über Ferndiagnose. Wenn du Metallspäne in den Ölschläuchen findest dann ist vermutlich der Aufwand einer Reparatur zu hoch. Die Späne verteilt sich überall und du müsstest den ganzen Motor/ Kopf etc und alles zerlegen, reinigen und alles neu aufbauen. Dann hast aber immer noch keine Garantie dass nicht noch irgendwo etwas im Motor sitzt.
Meist geht der Wechsel/ ATM dann schneller.
Mechatronik ist in den seltesten Fällen defekt. An dem Getriebe gehen zu 90% immer nur die Kupplungsbeläge kaputt (verbrennen)
Mehr Power ist immer gut. Die 120Ah Variante muss A) reinpassen und B) 105AH und mehr wird meist nur bei/mit Standheizung benötigt. Selbst bei Standheizung meinte BMW bei mir einmal, dass auch eine 85 AH reichte und baute mir eine ein. Ging genauso obwohl der Akku nach 2 Jahren auch wieder hin war.
Die arme Lampe. Ich glaub der Sohn braucht mal eins hinter die Löffel
Das sieht komisch aus, dass das Profil so ausgerissen ist.
Sägezahn...schwer zu erkennen optisch. Müsste man einmal mit den Finger drüber. Spur/ Sturz, Domlager ausgeschlagen, irgendwelche Gummilager an der Achsaufhängung. Alles kann, nix muss. Dass sich die Reifen seitlich leicht mehr abfahren ist eigentlich schon fast normal. Das sieht man bei runtergefahrenen Reifen dann viel schneller, müsste man aber auch einmal Spur/Sturz kontrollieren.
Hat die Werkstatt aber keine Laserbank und stellt das nur Auge mal Pi ein, wird das meist auch nur Murks.