Seh ich auch so ... Oder den 535er chippen lassen
den M550D gibt es nur mit Xdrive und Automatik
Seh ich auch so ... Oder den 535er chippen lassen
den M550D gibt es nur mit Xdrive und Automatik
Das BMW 6er Gran Coupé beeindruckt mit betörend schönen Formen, die
geradezu nach einer erotischen Inszenierung verlangen. Im Auftrag der
BMW AG hat Fotograf Uwe Düttmann nun einige Motive geschossen, die in
einem BMW Burlesque Kalender 2014 zum Einsatz kommen werden und neben
schönen Frauen auch ein BMW 650i Gran Coupé in Frozen Bronze Metallic in
Szene setzen.
Sowohl der Innenraum als auch das Exterieur des viertürigen BMW 6ers
kommen dabei auf stilvolle Art und Weise zur Geltung, obwohl sich die
Augen des Betrachters permanent von nur dezent verhüllten weiblichen
Formen angezogen fühlen.
Das auf den Fotos zu sehende BMW 650i Gran Coupé wird von einem 450
PS starken V8-Biturbo angetrieben und beschleunigt in 4,6 Sekunden von 0
auf 100 km/h – die optional erhältliche xDrive-Variante mit vier
angetriebenen Rädern erledigt die gleiche Übung sogar noch zwei
Zehntelsekunden schneller. Der Grundpreis für die Variante mit
Hinterradantrieb beträgt 93.000 Euro -wer noch tiefer in die Tasche
greifen kann und außerdem bessere Fahrleistungen sowie eine noch
sportlichere Optik wünscht, kann zum BMW M6 Gran Coupé greifen.
(Bilder: BMW AG / Uwe Düttmann)
Quelle: Bimmertoday
Was für den BMW M5 2013
kommt, kann dem sportlicher positionierten BMW M6 nicht vorenthalten
werden: Das in den letzten Tagen schon mehrfach thematisierte Competition Paket
wird im Lauf des Jahres auch in der Preisliste des M6 auftauchen und
Kunden auf der Suche nach einer Extra-Portion Performance ansprechen.
Genau wie im Fall des M5 mit Werks-Tuning wird auch das BMW M6
Competition Paket 2013 mit aggressiver abgestimmtem Fahrwerk, neuer
Abgasanlage samt Endrohren in dunklem Chrom und speziellen Felgen auf
den Markt kommen. Dazu kommt eine geänderte Motor-Software, die für ein
direkteres Ansprechen und eine Leistungssteigerung um 15 auf 575 PS
sorgt.
Laut Car and Driver
wird das BMW M6 Competition Paket für alle drei M6-Varianten erhältlich
sein und auch die mit dem M Driver’s Package verbundene Anhebung der
Höchstgeschwindigkeit auf 305 km/h beinhalten. Außerdem soll die Lenkung
eine Überarbeitung erfahren und direkter abgestimmt werden. Angeblich
verbessern sich dank der Mehrleistung auch die Fahrleistungen beim
Sprint auf 100 km/h um eine Zehntelsekunde, was im Fall des BMW M6 Coupé
eine Zeit von 4,1 Sekunden bedeuten würde. Dass der Motor auch mit 560
PS genügend Kraft hat, zeigt unser BMW M6 Gran Coupé Tacho-Video.
Unklar ist derzeit noch, ob das Competition Paket neben speziellen
Felgen noch weitere Anbauteile zur optischen Differenzung beinhalten
wird. Eine Carbon-Spoilerlippe an der Front wären zu diesem Zweck ebenso
denkbar wie eine Carbon-Lippe auf dem Kofferraumdeckel sowie diverse
Komponenten für den Innenraum – von Zierleisten bis hin zu
Schalensitzen.
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es die BMW M GmbH mit der
Sportlichkeit nicht übertreiben wird, um die häufig als extrem souveräne
Langstrecken-Fahrzeuge eingesetzten Oberklasse-Modellen nicht ihrer
Alltagsqualitäten zu berauben. Als Hauptgegner für die per Competition
Paket aufgerüsteten M5 und M6 drängen sich die seit kurzem erhältlichen
Schwaben Mercedes E 63 AMG S-Modell und Mercedes CLS 63 AMG S-Modell
auf, die mit 585 PS und Allradantrieb ausgerüstet sind. Ähnlich wie bei
den scharfen Stuttgartern ist auch seitens BMW mit einem deutlichen
Preis-Aufschlag für die Topmodelle zu rechnen.
Quelle: Bimmertoday
Wer Manhart Racing kennt, weiß: Zumindest optisch kann der bisher vorgestellte Manhart MH6 S Biturbo
auf Basis des BMW M6 F13 noch nicht alles gewesen sein. Nun bestätigt
der Tuner aus Wuppertal entsprechende Vermutungen und zeigt erste
Computer-Renderings zu einem neuen Exterieur-Paket, das den aktuellen M6
mit viel Carbon klar von der Serie abgrenzen und noch schärfer machen
soll.
Schon auf den ersten Blick fällt Carbon als Material von Motorhaube,
Kofferraum-Deckel, Heck-Diffusor, Seitenschwellern, Außenspiegeln und
zusätzlicher Spoilerlippe an der Front ins Auge – beim Dach gibt es
keinen Handlungsbedarf für Manhart, weil es bei allen BMW M6 Coupé
ohnehin aus Carbon gefertigt ist.
Bis das Carbon-Bodykit für den Manhart MH6 S Biturbo im Spätsommer
2013 offiziell enthüllt wird, können sich Tuning-Fans schon mit der
Leistungssteigerung vertraut machen: Wie im M5 F10 hilft der Tuner aus
Wuppertal dem 4,4 Liter großen V8-Biturbo der M GmbH auch im M6 in vier
Stufen auf die Sprünge, was im extremsten Fall für mehr als 700 PS
sorgt.
Der Stage 1 genannte Einstieg ins Manhart Tuning-Programm für den BMW
M6 entlockt dem V8 per Softwareoptimierung 620 PS und 720 Newtonmeter
Drehmoment, die zweite Stufe verfügt zusätzlich über Downpipes und
mobilisiert rund 640 PS sowie 760 Newtonmeter maximales Drehmoment.
Durch den Einsatz eines Carbon-Air-Intake-Systems sowie des
MHR-Sport-Endschalldämpfers erklimmt der MH6 S Biturbo die dritte Stufe –
nun geht es mit 670 PS und 790 Newtonmeter noch etwas schneller
vorwärts. Falls selbst das nicht genügt, sorgt eine MHR Performance-Box
für die volle Leistung: Stage 4 steigert die Leistung auf über 700 PS,
das maximale Drehmoment liegt bei 860 Newtonmetern.
(Bilder & Infos: Manhart Racing)
Quelle: Bimmertoday
n Genf ist Alpina mit der Premiere des XD3 Biturbo
auf Basis des BMW X3 F25 eine echte Überraschung gelungen, aber ein
solcher Coup dürfte den Buchloern auf der IAA 2013 in Frankfurt wohl
nicht vergönnt sein: Wie erste Erlkönig-Bilder
zeigen, hat der Veredler mit der Entwicklung eines BMW Alpina B6 Gran
Coupé auf Basis des viertürigen 6er Gran Coupé begonnen und offenbar die
Zweifel hinsichtlich der Größe des Markts für ein solches Luxus-Coupé
überwunden.
Beim Antriebsstrang wird das spätestens Anfang 2014 erhältliche B6
Biturbo Gran Coupé vermutlich voll auf die Technik von B5, B7 und den
bereits vorgestellten B6-Varianten setzen: Ein 540 PS starker V8-Biturbo
wird mit Achtgang-Automatik und wahlweise zwei oder vier angetriebenen
Rädern kombiniert.
Die Buchloer Alternative zum BMW M6 Gran Coupé F06
wird wie gehabt auf ein besonders luxuriöses und in beinahe
uneingeschränkter Art und Weise individualisierbares Interieur sowie
eine etwas stärker auf Komfort als auf maximale Fahrdynamik ausgelegte
Fahrwerksabstimmung setzen und sich so vom längsdynamisch vergleichbaren
Angebot aus Garching abgrenzen.
Während das M6 Gran Coupé bei 305 km/h in den elektronischen
Begrenzer rennt, darf das kommende BMW Alpina B6 Gran Coupé ganz ohne
elektronische Fußfessel antreten. Die Höchstgeschwindigkeit wird dann
bei etwa 320 km/h liegen. Beim Preis dürfte sich das Buchloer Angebot
hingegen nicht wesentlich vom viertürigen Coupé der M GmbH
unterscheiden, als Grundpreis ist ein Wert zwischen 125.000 und 130.000
Euro zu erwarten.
Neben dem viertürigen B6 wird vermutlich auch der neue BMW Alpina D3
F30 auf der IAA 2013 seine Weltpremiere feiern. Ob die
Diesel-Alternative zum B3 F30
wie der Vorgänger auf einen Vierzylinder setzt oder doch den 350 PS
starken Biturbo-Reihensechszylinder aus D5 und XD3 nutzt, bleibt
abzuwarten. Beim Verbrauch könnte der neue Sechszylinder zwar beinahe
auf Augenhöhe mit dem früheren Vierzylinder liegen, die preisliche
Positionierung wäre allerdings eine völlig andere als beim erfolgreichen
Vorgänger.
Quelle: Bimmertoday
Wenige Tage nach den Testfahrten auf der Nürburgring Nordschleife
ist unserem Leser Simon der Erlkönig eines BMW M5 Competition in
Augsburg begegnet. Wie der Blick auf das Kennzeichen (M – NE 4230)
deutlich macht, handelt es sich um exakt das gleiche Fahrzeug.
Neben der Beklebung an Front und Heck sorgt auch der Sound des
Prototypen mit Competition Package für Aufmerksamkeit, denn die
sportlichere Abgasanlage sorgt für einen deutlich hörbaren Unterschied
zum gewöhnlichen BMW M5 F10, obwohl ihre Klappen im Stadtverkehr
selbstredend geschlossen blieben. Wie das Video vom Nürburgring erkennen
ließ, wird der Unterschied unter Last noch deutlicher.
Bestandteil des Competition Pakets für
den BMW M5 F10 LCI wird außerdem eine Leistungssteigerung von 560 auf
575 PS sein, dazu kommt eine konsequenter auf maximale
Kurvengeschwindigkeiten ausgelegte Fahrwerksabstimmung mit weniger
Restkomfort und ein auf die veränderten Umstände sowie die besonders
sportliche Gesinnung des Fahrers angepasster MDM-Modus für das
elektronische Stabilitätsprogramm DSC.
Im Innenraum kommt ein verändertes Sportlenkrad zum Einsatz, dazu
kommen spezielle 20 Zoll große M Leichtmetallräder. Die Anhebung der
elektronischen Höchstgeschwindigkeits-Grenze auf 305 km/h, die bereits
mit dem M Driver’s Package für alle BMW M5 F10 erhältlich ist, gehört
beim kommenden BMW M5 Competition 2013 zum Serienumfang. Ob die für alle
M5 und M6 gegen Aufpreis erhältliche BMW M Carbon-Keramik-Bremse beim
Competition Package aufpreispflichtig bleibt oder serienmäßig verbaut
wird, bleibt abzuwarten.
(Bilder: Simon für BimmerToday.de)
Quelle: Bimmertoday
Wenn im Sommer 2013 die BMW 5er-Familie ihr Facelift bekommt, bleibt
auch beim Topmodell nicht alles beim Alten. Für den BMW M5 F10 LCI wird
nach aktuellem Stand ein Competition Package angeboten, das vermutlich
auch als Reaktion auf das seit kurzem erhältliche Mercedes E 63 AMG S-Modell zu verstehen ist und auf Wunsch noch mehr Performance bietet.
Bestandteil des Competition Pakets für den BMW M5 wird unter anderem
eine Leistungssteigerung von 560 auf 575 PS sein, außerdem sind eine
konsequenter auf Fahrdynamik ausgelegte Fahrwerksabstimmung und ein auf
die veränderten Umstände sowie die besonders sportliche Gesinnung des
Fahrers angepasster MDM-Modus für das ESP (DSC) zu erwarten.
[Blockierte Grafik: http://www.bimmertoday.de/wp-content/uploads/BMW-M5-F10-Wallpaper-1920x1200-112-655x409.jpg]
Im Innenraum kommt ein verändertes
Sportlenkrad zum Einsatz, dazu kommen spezielle 20 Zoll große M
Leichtmetallräder und eine neue Sportabgasanlage mit noch mehr Sound und
Endrohren in Chrom dunkel. Die Anhebung der elektronischen
Höchstgeschwindigkeits-Grenze auf 305 km/h, die bereits mit dem M
Driver’s Package für alle BMW M5 F10 erhältlich ist, gehört beim BMW M5
Competition 2013 zum Serienumfang.
Ob die für alle M5 und M6 optional erhältliche BMW M
Carbon-Keramik-Bremse beim Competition Package aufpreispflichtig bleibt
oder serienmäßig verbaut wird, bleibt abzuwarten. Wer sich auch mit 560
PS begnügen kann und nicht bis zum Sommer auf den BMW M5 F10 LCI warten
will, findet im BMW M6 Gran Coupé F06
eine attraktive Alternative. Einen ersten Eindruck vom Sound der
Performance-Limousine liefert das folgende Video vom Nürburgring:
Quelle: Bimmertoday
In manchen Dingen sind Worte nur Schall und Rauch – manchmal müssen
einfach Bilder und Videos her, um Erlebnisse wirklich nachvollziehbar
machen zu können. So verhält es sich auch mit der Beschleunigung des
neuen BMW M6 Gran Coupé F06, das wir vor kurzem ausgiebig testen konnten
(zum Fahrbericht).
Zwar kann ein Tacho-Video die physisch auf die bis zu fünf Insassen
wirkende Urgewalt des V8-Biturbo nur ungenügend transportieren und auch
der Sound kann mit keinem Lautsprecher wirklich übertragen werden, aber
einen Eindruck vom Beschleunigungsvermögen und Faszinationspotenzial des
viertürigen BMW M6 liefern die bewegten Bilder in jedem Fall.
Verantwortlich für die Beschleunigung ist der aus BMW M5 und den
zweitürigen Varianten des aktuellen BMW M6 bekannte V8-Biturbo mit 4,4
Liter Hubraum, Benzin-Direkteinspritzung, Doppel-Vanos und Valvetronic.
Zwischen 6.000 und 7.000 U/min liegt die volle Leistung von 560 PS an,
das maximale Drehmoment von 680 Newtonmeter steht zwischen 1.500 und
5.750 U/min zur Verfügung.
Übertragen wird die Kraft mit Hilfe eines
Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebes von Getrag und der aktiven M
Differenzialsperre an der Hinterachse. Nutzt man die Launch Control,
beschleunigt das BMW M6 Gran Coupé in 4,2 Sekunden von auf 100 und
knackt nach 12,7 Sekunden die 200er-Marke. Auch mit dem BMW M Driver’s
Package wird die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 305 km/h
begrenzt, anderenfalls wäre noch mehr möglich. Wie mühelos der BMW M6
die 300 erreicht und Zwischensprints absolviert, zeigt unser
Tacho-Video:
Bis zum 535d fehlt noch etwas
Auch wenn der Name eher nach Mitteleuropa als nach Nordamerika
klingt, ist der Tuner Switzer Performance im Norden vom Bundesstaat Ohio
beheimatet. Auch in den USA kennt man die Vorzüge des BMW M5 F10, aber
trotz rigidem Tempolimit sind offenbar selbst dort die 560 PS des
Serien-M5 nicht immer ausreichend. Die Firma von Tym Switzer hat sich
bisher vor allem um das Tuning von Porsche und Nissan GT-R gekümmert,
nun aber das erste viertürige und somit besonders familienfreundliche
Fahrzeug auf die Räder gestellt.
Der Switzer Performance P700 BMW M5 kommt mit Edelstahl-Abgasanlage
und neuer Ansaugluftführung, was in Kombination mit einem
Motorsteuerungs-Modul für eine Leistungssteigerung auf 700 PS sorgt.
Das maximale Drehmoment wird durch die
Tuning-Maßnahmen auf 867 Newtonmeter angehoben, was selbst
anspruchsvollste Autofahrer als ausgesprochen souverän empfinden
dürften.
Abgesehen von der Leistungssteigerung hält sich Switzer Performance
zurück und belässt den BMW M5 F10 optisch praktisch im Serien-Stand. Das
passt zum Konzept, denn die Tuning-Maßnahmen sollen sich ohne großen
Aufwand zurückrüsten lassen. Demnächst will Switzer Performance immerhin
noch Felgen und eine Carbon-Keramik-Bremsanlage ins Programm aufnehmen.
Die Leistungssteigerung kann inklusive Abgasanlage für 6.995 US-Dollar
erworben werden.
(Bilder & Infos: Switzer Performance)
Quelle: Bimmertoday