Das sieht gut aus.
Für xdrive sind es folgende nr
36 212 01
36 213 01
Werden auch bei mir getauscht. Bin sehr gespannt ob die länge exakt gleich mit den des f10 sind.
Nicht vergessen: Gummis erst festziehen wenn fzg am Boden steht
Lg
M
Das sieht gut aus.
Für xdrive sind es folgende nr
36 212 01
36 213 01
Werden auch bei mir getauscht. Bin sehr gespannt ob die länge exakt gleich mit den des f10 sind.
Nicht vergessen: Gummis erst festziehen wenn fzg am Boden steht
Lg
M
Wie sieht es aus, wenn die Software bei einer Sportautomatik aufgespielt wird?
Eine bessere Gasannahme in D würde auch dieser gut tun.
LG
M
Bei Sachs (ZF) gibt es passende Federn. Da kostet eine rund €80-90.- (auch M-Technik)
Lesjöfors bietet auch etwas.
Das Fehlerbild kommt mir aber auch sehr eigenartig vor.
Bevor eine Feder geht, sind normalerweise Stützlager, Dämpfer, Auflagen etc. hinüber.
LF
Michael
Wenn die harten Schaltvorgänge nicht immer gleich sondern wechselnd auftreten, würde ich zuerst folgendes Prüfen:
Der Antrieb muss spielfrei sein:
Antriebswellen vorne, hinten
Hardyscheibe vorne, hinten
Motorlager
Difflager
Zugstreben vorne, Integrallenker hinten
Tonnenlager
PRÜFEN!
Ich fahre einen 2011er xdrive (530d).
Bei mir waren immer wieder einzelne harte Schaltvorgänge dabei. Ursachen waren defekte Motorlager, 3 Antriebswellen und beide Hardyscheiben.
Ich gehe davon aus, dass die Adaptionswerte zurückgesetzt wurden. Bitte auch Motoradaptionswerte zurücksetzen und nicht nur die des Getriebes.
Beispielweise müssen (meiner Meinung nach) auch nach einen Tausch einer Hardyscheibe die Adaptionswerte von Getriebe und Motor zurückgesetzt werden.
Eine Sache bei meinem 2011er F10 war, dass das Fahrzeug "gefühlt" immer "verspannt" gefahren ist. Ein großer Schritt war der Wechsel des VTG-Öls - Das wird bei Dir aber aufgrund des Tausches nicht das Thema sein.
ABER: Das VTG muss neu Initialisuert werden, nach Tausch oder Ölwechsel. Seit der Initialisierung fährt das Fzg wie man es erwartet! (Donausilber zeigte -22,5 Grad im Vergleich zu vorher an.) Meine Wekrstätte hatte das nicht gemacht.
Ich kann nur sagen, dass nach der Initialisierung ein völlig neues Fahrgefühl vorliegt, die Verspannungen weg sind, in engen Kurven keine "Hoppelei" mehr auftritt, das "Verspannte" Gefühl weg ist, das Fzg. rund 2 Liter geringeren Verbrauch hat, das VTG nicht mehr überhitzt, das Öl nicht mehr so schwarz wird und vor allem das Geräusch der Kette im VTG nicht mehr auftritt - und das Getriebe noch besser schaltet
Dann würde ich noch einen LMM Test durchführen, die Temperaturen etc. prüfen.
Erst danach würde ich das Getriebe selbst verdächtigen.
LG
Michael
PS: Ich glaube nicht, dass ein einzelnes Ventil getauscht wurde, da BMW nur die gesamte Mechatonik tauschen kann. Darüber hinaus muss das Getriebeöl, wobei ausschliesslich das von ZF zu verwenden ist, mit exakt der richtigen Temperatur eingefüllt werden bzw. darf das Getriebe dabei nicht warm sein, da ansonsten zuviel Öl aus dem Lamellen fliest und diese zerstört werden. ZF hat eine Software mit der alle! Ventile und deren Schaltvorgänge genau geprüft werden können. Meines Wissens kann das BMW nicht. Das Getriebeöl kostet rund € 400 und wird daher nicht freiwillig getauscht. Oft wird das gleiche Öl wieder eingefüllt und nur der Filter getauscht etc. Ich will hier aber keine Werkstatt schlecht machen
Ich verstehe dafür nicht, weshalb soviele freiwillig einen Allrad fahren ohne selbigen wirklich zu brauchen.
Ich fahre auch im tiefsten Winter durch den Schwarzwald und das Allgäu und habe noch nie wirklich Probleme gehabt - bzw. welche, die ich mit Ketten lösen konnte. Ohne Ketten saßen da die Allradler genauso fest wie die Front- und Heckkratzer ohne Ketten.
Würde ich jedoch in über 1.000m Höhe wohnen, so würde ich wohl auch darüber nachdenken. Allerdings dann eher zusätzlich über einen Panda 4x4 für alle Fälle!
Mein Problem ist, dass der Panda nicht in den Kofferraum eines F10 passt. (Zwecks Anreise)
Fahrtechnisch ist der Hinterrad, bevorzugt mit Differentialsperre, bei weitem die bessere Wahl - sowohl trocken als auch nass.
Ich bin viel mit 2wd und Sperre auf Schnee gefahren. Das ist wirklich unglaublich gut zu fahren, macht unglaublichen Spass und man kommt wirklich weit damit - mit Sicherheit genauso weit wie mit xdrive im Normalmodus.
Xdrive funktioniert aber sehr brauchbar wenn edc komplett deaktiviert ist. Dann braucht man, zumindest bis 15cm Neuschnee, keine Ketten mehr. Auch nicht bergab. Das hat mich wirklich überrascht, dass der xdrive wie ein Audi mit Torsendifferential auch steil bergab kann.
Ich nutze den xdrive ja hauptsächlich zum Parken, so dass ich mit den Tourenskiern direkt zum Auto fahren kann.
Da nimmt man schlechteres Fahrverhalten, höheren Verbrauch und höhere Fehleranfälligkeit gerne in Kauf
Wurde das Fahrwerk sauber vermessen? Werksvorgaben oder auf die neue Höhe angepasst?
Das von Dir beschriebene Verhalten würde eigentlich zu überforderten Dämpfern passen, aber die sind ja neu.
DSC sollte übrigens durchaus bei erreichen des Grenzbereiches regeln. BMW regelt da vorbildlich spät. Die Konkurrenz aus Untertürkheim ist da i.d.R. deutlich vor dem Grenzbereich mit elektronischen Eingriffen am Werk.
Das von Dir gewünschte Regeln NACH erreichen des Grenzbereiches ist jedoch sinnfrei, denn dann bist Du bereits in der Botanik und da braucht es dann kein DSC mehr.
Danke, dass ist ein guter Input. Der E60 hat auch erst relativ spät geregelt. Deine Aussage hilft mir weiter. Suche jetzt am Antrieb.
PS: Insgesamt verstehe ich sowieso nicht, was ein Auto mehr als ABS und Allrad benötigen kann
Eine Lösung wäre eine ebene Fahrbahn zu schaffen
Im Fehlerspeicher ist nichts Relevantes gespeichert.
Die Federn bringen höchtens einen Vorteil, da das Fzg weniger kippt.
Reifendruck fahre ich 2,5 bar. Vo u hi, weil nie wirklich zugeladen wird. Höhere Drücke empfinde ich als unkomfortabel. Ab 2,8 geht die Hinterachse etwas unkontrollierter weg. Also bleib ich bei der Herstellerangabe von 2.5 für 18"
Serpentinenstrasse quietschen ohne Brenseingriffe des edc ist bei mir auch so.
Eine Möglichkeit die mir noch eingefalken ist, ist die vordere Hardyscheibe.(hintere wurde schon getauscht)
Wenn da Spiel ist und man gerade von Schubbetrieb auf Bremse wechselt, kann der Computer das mechanische Spiel nicht kompensieren....,
Ich lasse einmal die paar Teike tauschen, due Diff Gummis prüfen, und melde m7ch danach.
Lg
M
Fahrwerk ist komplett gemacht:
Dämpfer, Stützlager, alle Lenker vo und hi, Koppelstangen, Motorlager, Axiallager, vo Antriebswellen etc.
Fz fährt auf Schnitzer Federn.
"Früh" ist dort wo der Grenzbereich weit weg ist
Auf ebener Fahrbahn, setzt das Zubremsen schon nahe am Grenzbereich ein, was zwar unangenehm ist, da das Fz ausgebremst wird, aber für normalen Strassenbetrieb Ok ist.
Was mir auffällt ist, dass bei Unebenheiten in einer Kurve eben viel zu früh geregelt wird. Als ob sich hier der Computer verrechnet.
Ähnliches Verhalten kann ich auch provozieren wenn ich aus dem Stillstand in eine Kurve wegbeschleunige und mit einem Hinterrad durch eine Mulde fahre. Bevor der Reifen Grip verliert, regelt xdrive wie wild auf die va und verursacht etliche Lastwechsel.
Häufiges Dazubremsen auf der Autobahn will ich aber nicht haben.
2 mechanische Fehlerquellen fallen mir ein:
- non- run flat Reifen, falls die Elektronik auf härtere Seitenflanken justiert ist. (Prüfe nächste wo mit härteren Sommerreifen)
- minimales Spiel AW links hinten. (Daran glaube ich nicht, da das Spiel viel geringer ist als alle nachgebenden Gummis. Wird aber trotzdem getauscht.)
Ich teile natürlich die Bedenken, dass ein eventuell mechanisch defektes Fzg durch Deaktivierung sicherheitsrelevanter Features zum allgemeinen Sicherheitsproblem wird.....
Mich interessiert, ob schon jemand an diesen Features Hand angelegt hat, und um welche Parameter es sich beim F10 handelt.
LG
Michael
Naja.
Das Problem ist halt, dass dieses "Feature" so früh einsetzt, dass es sinnlos ist.
Es führt bei etwas zügiger Fahrt zu einem unkontrollierten Fahrgefühl. Schnell auf regennasser Fahrbahn, ist damit ohnehin nicht möglich....
Es erinnert mich etwas an den Notbremsassistenten der vor-LCI E60.
Da ist man ab und zu etwas quer dahergekommen, wenn man zu schnell am Bremspedal war, weil die dazugeschummlte Bremskraft plus Motorbremse an der HA zu viel war - Ein sehr gefährliches Verhalten.
Bei den LCI Modellen ist das dann nicht mehr aufgetreten.
Jedenfalls suche ich nach dem Parameter um den F10 dieses Verhalten mit esys abzugewöhnen.
Ich bin für jede Anregung dankbar.
LG
Michael
Hallo,
Mein F10 530dx zeigt folgendes Verhalten:
In zügig gefahrenen Kurven (Bsp. 170km/h auf kurviger Autobahn), wenn das kurvenäußere Vorderrad während leichten Bremsen in eine leichte Mulde fährt, scheint das Fahrzeug auf der kurveninneren Seite übermäßig zu bremsen.
Das Fahrverhalten ist sehr unangenehm. Die Spur wird gehalten. Aber es wird ein Impuls verursacht, der das Fahrzeug leicht wanken lässt.
Wenn man nicht damit rechnet, dass der "Bremsautomat" unerwünschte Eingriffe macht, reagiert man mit Gegenlenken, obwohl der Grenzbereich sehr, sehr weit entfernt ist.
Kenn jemand dieses Verhalten. Bzw. welchen Bremparameter könnte man hier deaktivieren/wegcodieren?
LG
Michael