Beiträge von Saugnapf

    Wir reden aber doch nicht von der Regeneration, die regelmäßig ansteht. Ich spreche von der Diagnose-Abfrage der DDE "Dieselpartikelfilter: Status gesamte Restlaufstrecke".


    Nochmal meine Frage: Warum gibt es diese Funktion im Diagnose-Tester von BMW?


    Ich kann die beim besten Willen nicht helfen, warum es diese Funktion im Tester gibt. Bei vielen gibt es diese Funktion, bei andern nicht. Was sich der ein oder andere Programmierer dabei gedacht hat, kann ich dir nicht sagen.


    Sicher möchte man dem Kunden Informationen mittteilen, so viele wie möglich, aber das funktioniert nicht immer gut. Eine Analogie gibt es bei Messständen für Motoren. Die Dieselmotoren kann man nicht auf 90% der Hobbymessstände nicht Messen, da diese nicht Abfallende Messungen durchführen können. Da werden auch täglich Messungen für die Tonne gemacht. Auch hier kann ich dir nicht sagen, warum man das macht.


    Wenn du viele Werkstätten fragst, ob ein Turbolader ein Verschleißteil ist, werden die meisten sagen, Ja und dir irgendetwas von wegen Wellen hier und Verschleiß da erzählen. Auch das ist falsch.


    Es ist leider so, dass viele Falschinformationen unterwegs sind.


    Allzu sachlich hat es sich nicht angehört, wenn behauptet wird man könne etwas belegen und es nicht direkt tut. Bitte entschuldige, aber ich bin etwas penibel, wenn es darum geht sachliche Informationen weiterzugeben. Es stimmt auch, dass ich meine Beiträge kopiere. Passt gut und spart mir Zeit. Wobei man das meiste auch selber finden könnte, es ist aber gut sich da auszutauschen.


    Wie du richtig gesehen hast ist der Tester zum Testen und für Diagnosezwecke konzipiert. Der DPF wäre schon nach 500km voll, wenn er nicht freigebrannt werden würde. Dazu kommt, dass der Tester nicht weiß, wie das Fahrzeug gefahren wird. Prinzipe bedingt wäre es korrekt vom Tester zu sagen, dass der DPF nach 500km voll wäre, allerdings weiß dieser nicht wann und wie lange der freibrennt. Kann auch bis zum Neuzustand gehen, nur eine Frage der Zeit. Ein Tester der auch alle anderen Faktoren und Variablen mit in die Berechnung einbezieht, würde wohl schnell mal das Budget übersteigen.


    Verzeih mir, aber ein einfachen "Tester" sehe ich nicht als Belege an. Da kommt bei jedem "Tester" etwas anderes bei raus. Wenn du es genauer haben möchtest, würde ich dir empfehlen dir ordentliche Literatur über Kraftfahrzeugtechnik zu beschaffen.

    Dann bin ich gespannt, woher du diese Behauptung nimmst :whistling: Dann müsste ich ja gelogen haben. Ich kann meine Aussage belegen.


    Normalerweise würde ich auf solche "Kommentar" ähnliche Beiträge nicht antworten. Wenn du etwas vorzulegen hast, dann tu, wenn nicht, dann lass es bitte.


    In regelmäßigen Abständen werden die angesammelten Rußpartikel abgebrannt. Das geschieht leider nicht ganz vollständig. Vor allem weil im Abgas auch Reste anderer Stoffe vorhanden sind, die in Spuren bereits im Diesel zu fionden sind. Als damals die Partikelfilter entwickelt wurden, machten man Messungen und stellte fest, das ein gaaanz kleiner Anteil nicht abgebrannt werden konnte. Also gingen wir her und rechneten einfach hoch, wann diese Rückstände zum Problem werden könnten - ohne zu wissen ob sie es wirklich werden würden.


    Die Praxis lehrte uns eines besseren. Die ersten 50.000km sammeln sich diese nicht flammbaren Schadstoffe an und dieser Level bleibt dann konstant, weil ein Teil der nicht flammbaren Stoffe durch die poröse Masse durchdiffundiert und somit rausgeblasen wird. Dieser nette Selbstreinigungseffekt war vorher unbekannt. Damit braucht das Teil auch nicht gewechselt zu werden, wenn es nicht defekt ist. Und die ersten die meckerten, waren die Werkstätten - wie eigentlich immer, wenn Wartungsarbeiten wegfallen. Auch das war beim Katalysator schon damals so. Auch bei Airbags hatte man am Anfang Angst, das diese nach zehn Jahren nicht mehr funktionieren könnten und empfahl den Austausch.

    vergiss das... Die Bremskraftverteilung ist bremskraftabhängig und auf den vorderen Bremsen ist immer mehr Bremskraft als hinten. Je stärker Du bremst, desto mehr verlagert sich das Gewicht dynamisch nach vorne und desto weniger Bremskraft geht nach hinten.




    Ich glaube das Thema hatten wir mal. Wobei ich zustimme, dass bei stärkeren Bremsvorgängen auch die vorderen entsprechend eingesetzt werden.


    Zuerst wird mit den Hinteren gebremst und bei Bedarf (oder erforderlich) dann die vorderen Hinzugezogen. Die Hinteren können dann man früher fertig sein.


    Alls Tipp an den TE: Nicht an der falschen Stelle sparen oder den Service aufschieben. Die Berechnung des Bremsen Service ist ziemlich genau und wird mit der Zeit umso genauer, je mehr das Fahrzeug weiß wie du fährst.

    Die Preise sind tatsächlich eher zu hoch. Aber mangels Alternativen wohl erzielbar. Das Problem ist das Alter. So lange gibt es die F1x noch nicht. Die genannten Wagen sind gerade gute 3 Jahre alt.


    Schöner wäre es sicher, wenn sie 2 Jahre älter wären, aber halb so viel auf dem Tacho. Ich habe bei meinem 530d übrigens mal den DPF-Zustand ausgelesen. Demnach ist der DPF nach 200-250.000km fällig. Das kannst du gleich auf den Kaufpreis draufrechnen.


    Der DPF ist nie fällig. Schon mit dem Facelift des alten 5ers wurde der DPF Service entfernt.


    Das ding ist für ein Autoleben gedacht und kann bei richtigem Umgang auch 500.000 halten. Der Service wurde mal eingeführt als wir keine Langzeiterfahrung mit dem Teil hatten. War beim Kat und den Airbags zu beginn auch so, da dachte man auch, die müssten mal nach 10 Jahren gewechselt werden. Heute bleiben die für immer drin. Der DPF auch

    Also ganz ehrlich, 25.000€ für ein Fahrzeug mit 200.000km auszugeben käme mir niemals in den Sinn. In den nächsten 50.000km kannst du (muss nicht) mit diversen Reparaturen rechnen (DPF, Turbo, Fahrwerk etc.)


    Muss es denn mit aller Macht ein F11 sein? Ist das Budget begrenzt oder geht noch was?
    Die Erstzulassung des 25d ist korrekt? Sollte dann eigentlich schon der 4-Zylinder mit 218PS sein.


    Es gehört zu den deutschen Binsenweisheiten und ist eigentlich Schwachsinn, das ein Fahrzeug nach km verkauft wird. Bei einem anständig gewarteten Fahrzeug, das nicht getreten wird und das auf Langstrecke bewegt wurde, habe ich auch mit 300.000km keinerlei Schmerzen. Mit der Scheese vom Opa, der in 10 Jahren gerade einmal 50.000k auf die Uhr geballter hat, hätte ich ein Problem. Die Karre ist nur selten richtig warm geworden und hat viele Kaltstarts hinter sich.
    Die genannten Motorkomponenten von die sind keine Verschleißteile und für ein Autoleben ausgelegt. Wenn jemand nach 200.000 keine Probleme mit dem Turbo hatte, wird der die auch nicht nach 400.000. Sollte einer schon nach 50.000 ein neuen brauchen, dann wäre ich bei dem Fahrzeug sehr skeptisch. Der Turbo oder DPF wird nur in unkundigen Händen schnell mal zu einem Verschleißteil.


    Die Fahrzeuge haben in knapp 4 Jahren um die 200.000km auf die Uhr bekommen. Für die Sechszylinder nicht viel und obendrauf kann ein Motor nicht besser eingefahren sein. Das sind Langstreckenfahrzeuge und die halten auch locker die 400.000 ohne großartige Probleme.


    Da wir uns von einem sachlichen Niveau so langsam verabschieden :


    Braucht es mehr oder weniger Sprit ein Motor auf 3500 n/min zu bringen als auf 1200 n/min? Bitte, dein Part jetzt.


    Volllast ist nicht das selbe wie Vollgas. Volllast ist die maximale Leistung eines Motors bei einer bestimmten Drehzahl. Die höchste Leistung entsteht bei der Nenndrehzahl.


    Du kannst aber auch von deinem Motor bei 1500 n/min Volllast abverlangen. Nur eine Frage der Last. Hat auch nichts mit der Definition zu tun. Die ist einheitlich


    Zum Thema Bordcomputer: Dieser geht nie genau, kann es auch gar nicht. Momentanverbrauchsanzeite, Verbrauch auf 100 km sowie Restreichweite sind Schätzeiesen - die zwar von Modell zu Modell besser schätzen, aber nur schätzen können. Hintergrund die die Art der Motorregelung. Der Ottomotor verwendet eine Volumenstromregelung, die verwendet ihr auch: Beim Duschen. Ihr dreht heißes und kaltes Wasser auf und regelt nach bis die Temperatur paßt. Dazu müsst ihr nicht wissen, wieviel warmes und wieviel kaltes Wasser pro Sekunde durch die Leitung rauscht. So ist das beim Motor auch: Der Luftmassenmesser mißt den Volumenstrom und nicht die absolute Luftmenge. Die Einspritzung weiß, das zu diesem Durchsatz Kraftstoff dazu muss und nach der Verbrennung mißt die Lambdasonde und sagt der DME, ob es zu wenig oder zu viel war. Zu keinem Zeitpunkt interessiert den Motor die absolute Menge - den Fahrer halt. Ok, die DME weißt, des Einspritzventil wird für 15 ms geöffnet - normalerweise flutschen in der Zeit 12 mm³ durch - je nach Kraftstofftemperatur, Druck und weiterer Parameter können das auch mal 10, oder auch mal 15mm³ sein. Dementsprechend kann die Verbrauchsanzeige schwanken. Deshalb kann bei der Verbrauchsanzeige auch ein Korrekturfaktor angegeben werden.


    Der Luftmassenmesser mißt die Luftmasse, besser den Luftmassenstrom. Dieser hängt zum einen vom Luftdruck, zum anderen auch von der Luftfeuchtigkeit ab. Bei gleicher Luftmasse können damit unterschiedliche Brennstoffmengen dazu kommen. Einen absoluten Wert gibt es daher nicht.


    Das Instrument der Drei, das am ungenauesten ist, ist die Restreichweitenanzeige. Angenommen es sind noch zehn Liter im Tank. Motor ist warm, du gehst gemütlich auch die Landstraße, Verbrauch 7 Liter, Restreichweite rund 140km. Am nächsten Morgen, es ist kalt, du startest den Motor, der Verbrauch geht erst einmal auf 20l/100km hoch - die Restreichweite sinkt innerhalb weniger Kilometer auf 50km ab. Da es leider zu viele Autofahrer gibt, die ihr geistiges Potential nicht nutzen, haben sich aller Hersteller angewöhnt bei der Restanzeige einen guten Zuschlag draufzulegen - wenn sich ein Kunde beschwert, das er vor der Tankstelle liegen geblieben ist obwohl die Restkilometeranzeige noch zwei Kilometer anzeigte, dann würdest du am liebsten....


    Diese Anzeigen können nicht genau sein, weil der Verbrauch von zuvielen Faktoren abhängt. Die Verbrauchsmessungen der Hersteller werden mit speziellen Volumenmessrohren, welche exakt den Vor- und den Rücklauf messen, durchgeführt.


    Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man Bergab durch den Leerlauf auch nur einen Tropfen Sprit spart - das Gegenteil ist der Fall. Der Motor läuft dann im Leerlauf und braucht dadurch Sprit - und das nicht wenig, da der Leerlauf die ineffizienteste Art ist, den Motor laufen zu lassen. Vor allem beim Benziner liegt der Wirkungsgrad im Leerlauf bei nur 5% - mit dem was der Motor in drei Minuten im LL verbraucht, kannst du 1km weit bei 50km/h fahren. Die Schubabschaltung hat sehr wohl ihren Sinn - die kann aber nur bei eingelegtem Gang aktiv werden. Der zusätzliche Widerstand durch den Schubbetrieb ist zumindest bei niedrigen Drehzahlen deutlich kleiner als der Energieaufwand durch den Leerlauf.



    Es ist halt einfach zu sagen, mir passiert es so und allen anderen sicher auch, darum schreibe ich es mal in ein Forum. Bitte, 90% der Leute fahren nicht wie du. Den Tempomat würde ich aus der Diskussion rum um den Verbrauch gleich rausschmeißen. Der Tempomat ist ein Komfortfeature und keine Funktion zum sparen. Dazu kommt, was ich gerade gelesen habe: "Was was bringt ist Chiptuning. Ich habe das Powerkitt von BMW drin und danach ging der Verbrauch um 0,2 liter zurück. Ich kann mir das nur so erklären, dass das Auto jetzt schneller auf Geschwindigkeit ist und früher rollt."


    Man muss schon sehr naiv sein um zu Glauben, dass man mehr Leistung bei niedrigerem Verbrauch bekommt. Die mehr Leistung will auch gefüttert werden. Einfach sich selber eine Erklärung zu basteln und seine Welt zu verschönern ist halt einfacherer.



    "mir nämlich nicht erklären, warum und wie ein Hybrid spart"


    Wenn du dir nicht erklären kannst, wie ein Hybrid spart, dann urteile bitte nicht darüber. Wir leben in einer Digitalen Welt und da kann sicher etwas Zeit nehmen und sich in bestimmte Themen einlesen.


    "Seit dem versuche ich nahezu bei Vollast im maximalen Drehmoment zu fahren und rollen zu lassen"


    Selten so etwas unnötiges gelesen. Tut mir leid. Rollen lassen kannst du dein Wagen sobald du vom Gas gehst. Bestimmte Drehzahlen sind nicht nötig, die Zeiten sind lange vorbei.


    "Und Automatik fahre ich eigentlich nur, weil ich hier wenigstens ein paar Gänge mehr habe. Wie soll man einen Renter erklären, was der Schalter am Schalthebel zu bedeuten hat. Auch eine weitere Schaltgasse wird so nicht geben."


    Scheint als hätten viele Schaltfreaks noch nicht mitbekommen, dass die modernen Automatik den Schaltern überlegen ist. Technisch gleich zweimal. Früher galt die Automatik den Komfortbewussten Klienten. Heute nicht mehr.


    Zum Thema: Es gibt nur einen Fall, in dem das sogenannte Segeln günstiger ist - dann nämlich, wenn der Motor durch den Schubbetrieb zu hohen Drehzahlen gezwungen würde. Das ist aber erst jenseits der 3500 Umdrehungen der Fall.

    Ich tippe auf Probleme mit der Steuerkette. Ab zu BMW und das abklären lassen. Sonst riskierst du einen Motorschaden! Ist bei den N47 Motoren ein sehr bekanntes Problem. BMW ist aber hier sehr Kulant und übernimmt fast alle Kosten für die Reparatur.


    siehe auch https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=n47+motor+steuerkette

    Die Steuerketten Problematik ist bekannt, aber der typische Internet-Hype geht immer noch rum. In der Summe waren nicht viele Motoren betroffen. Die Motoren der N47, N57 Reihe sind die meistgebauten von BMW. Da würden selbst bei 8% einige zusammen kommen. Es waren auch nur knapp 12% betroffen. Kein Grund zur Panik. Eine Google suche sagt auch nicht sonderlich viel aus. Es melden sich auch nur die, die Problem haben im Netzt. Ne Google Suche von den anderen 90% der Kunden, die keine Probleme haben, wird schwer.


    Wenn es nur im kalten Zustand ist zw. 1500-2000 sind es vermutlich die Injektoren. Steuerkette würde man immer hören. Ab zum Händler und Kulanz beantragen!


    Wie kommt es eigentlich, dass man gleich für alles Kulanz fordert? Kulanz ist eine freiwillig Leistung des Herstellers. Diese bekommen gerne die Erstkäufer. Sollte der Wagen neu sein, regelt die Garantie, sollte diese vorbei sein und der Wagen immer noch in der 1. Hand, dann macht BMW gerne das ein oder andere, aber irgendwann hat auch das Grenzen. Der Wagen ist Baujahr 2011, bis 5 Jahre kann man mal drüber sprechen.


    Der TE hat den Wagen vor einigen Monaten erworben. Ob Privat oder Händler war nicht ganz ersichtlich. Da braucht es keine Kulanz sondern Garantie oder Gewährleistung. Einfach da hinbringen und abklären lassen.

    Es geht beim Nutzen der Motorbremse eher um die Situationen wo man einen langen Berg hinab rollt um dann nicht eine halbe Minute lang die Bremse zu nutzen, ebenso wenn man in weiter ferne auf eine rote Ampel zufährt. Halte es an den Stellen für besonders sinnvoll mit Motorbremse und schubabschaltung zu fahren und gleichzeitig weniger bremsen zu verschleißen. Sicher nutze ich das Verfahren nicht regelhaft im Stadtverkehr oder gar bei Geschwindigkeiten unter 50km/h.


    Das Schalten von D auf N, was zu genüge in anderen Foren diskutiert wurde, wäre für mich auch nur selten eine Option da durch die enorme Trägheit des f11 die Wirkung der Motorbremse im unteren Drehzahlbereich eh sehr gering ist. Dafür braucht man ein wenig Drehzahl. So ab 2000Upm. Allerdings scheint ja das rollen mit abgekoppeltem Motor effizienter zu sein also jeder andere Option zu Bewältigung einer gewissen Strecke an der man am Ende mit geringerer Geschwindigkeit ankommen möchte. Bsp. Landstraßenfahrt von 100 auf 70 und dann folgend in 500m das Ortsschild ab dem dann 50 gilt.


    "Allerdings scheint ja das rollen mit abgekoppeltem Motor effizienter zu sein also jeder andere Option "


    Das ist nicht Korrekt. Der Leerlauf ist der ineffizienteste Weg ein Verbrennungsmotor laufen zu lassen. Dazu kommt, dass die Schubabschaltung nur mit eingelegter Fahrstufe greift. Früher brauchte man dazu eine min. Drehzahl, bei den modernen Automaten kaum noch.


    Ich habe es schon mal oben erklärt, bei den modernen Automaten einfach vom Gas. Nicht mehr und nicht weniger, diese sind Intelligent gesteuert und passen sich mit der Zeit an den Fahrer an. Durch Sensoren wird auch ein Gefälle erkannt entsprechend die Schubabschaltung aktiviert. Aber auch sonst, sobald man vom Gas geht.