Das ist schon lauter als ein leises knacken. Bin mir auch nicht wirklich sicher, obs die Lautsprecher sind, oder aber etwas anderes
Heutzutage hat jeder ein Smartphone. Kannst du es vielleicht mal aufzeichnen?
Das wäre besser als jede Beschreibung.
Das ist schon lauter als ein leises knacken. Bin mir auch nicht wirklich sicher, obs die Lautsprecher sind, oder aber etwas anderes
Heutzutage hat jeder ein Smartphone. Kannst du es vielleicht mal aufzeichnen?
Das wäre besser als jede Beschreibung.
Ne super Aussage
Vieleicht gibts auch Leute, die nicht auf den Cent schauen müssen. Die kaufen sich ein neues Auto . mit allen Extras,weil die einfach nicht in mit ein Auto fahren wollen, wo irgendeiner schon in die Sitze gefurzt hat? Weiss ich nicht
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Wenn ich die Wahl hätte, wär ich lieber ein Trottel, der sich alle paar Jahre ein neues super ausgestattenes Auto leisten kann, als der "superschlaue" der leider einen gebrauchten kaufen muss.
Es sind aber auch diese "Trottel" die unsere ganze Lebensweise hier am Laufen halten und vor allem darüber entscheiden, worüber letztlich die Gebrauchtwagenkäufer rummerken. Es sind auch die Neuwagen, die über alle die Arbeitsplätze entscheiden, die Bilanzen, die Entwicklung und mehr.
Ein aktuelles Beispiel, dass viele Interessieren wird:
Die Fans beschweren sich darüber, dass die Sechszylinder aussterben. Wir sehen den Trend nicht nur bei BMW. Das hat u.A den Grund, dass sich viele einfach neu keine Sixpacks mehr holen, täten die Kunden genau das, dann würde man was Verbrauche und Effizienz angeht auch da einiges rausholen, aber die Kunden wollen lieber kleinere Motoren. Wenn ich heute einen 525d R6 und einen 525d R4 Twinturbo direkt hintereinander fahre und vergleiche, dann fährt sich der R6 weicher, harmonischer, souveräner. Wenn ich aber vor Rückgabe des Poolfahrzeuges nach meiner Standardroute München --> Steyr und zurück volltanke, dann liegen da 10l dazwischen, die sich der R6 Prinzip bedingt einfach mehr nimmt. Und wenn ich dann nochmal vergleiche und merke, das der R4 zwar nicht so souverän, dafür aber spritziger ist, dann würde auch ich mich als langjähriger Sechszylinderfan beim Alltagsauto für den 525d R4 TwinTurbo entscheiden. Die Gebrauchtwagenkäufer sparen viel Geld - haben dafür aber auch kein "Stimmrecht" für die BMW's der Zukunft. Sie müssen nehmen, was andere für gut befunden haben.
Viele Fahrer eine 520d wünschen sich mehr Leistung - der höhere Anschaffungspreis des 525d mit sechs Töpfen ist nicht das Problem, aber die höhere Steuer, höheren Versicherungskosten, teurere Wartung und mehr Verbrauch für ein paar PS mehr. Auf einmal merkt man, wie teuer Laufruhe ist - wirklich laut ist aber auch der 520d nicht - alles andere ist Rumgejammere auf hohem Niveau. Jetzt ist der 525d ein Vierzylinder und auf einmal werden weniger 520d und dafür mehr 525d bestellt.
Alles anzeigenSaugnapf: entschuldige bitte mein grobes Fehlverhalten, (immer noch) sehr teure Jahreswagen und keine Neuwagen gekauft zu haben in all den Jahren. Bin halt nur ein mittelmässiger Verdiener und sollte aufgrund dessen wohl lieber neue Skoda fahren. Auch damit BMW geschont wird und nicht lästige Bettler am Bein hängen hat. Hat den Vorteil, das man Jahrzehnte lang den selben Mist produzieren kann und nichts aus Fehlern lernt bzw. dem (Gebrauchtwagen-) kunden schlechte Qualität zumuten kann.
Dumm nur, dass man dann mit jungen Gebrauchten nicht mehr solche Riesengeschäfte tätigen kann, wenn sie keiner mehr kaufen soll. Das ist ein ganz eigener und lukrativer Geschäftszweig.
Ich sag es nochmal, ich bin gewissermaßen aus Liebe bei BMW !!! Das hat was mit Gefühlen zu tun, wenn ich nur von A nach B wollte, wäre der Skoda sicherlich die günstigere Variante.
Und wenn es BMW nicht schaffen wird in Zukunft aufgrund wachsender Qualitätsprobleme qualitativ hochwertige Autos zu bauen (ich rede nicht von der dämlichen Schallisolierung in den Türen), werde ich weiterhin Gebrauchtwagen kaufen, aber eben auch anderer Marken. Auch wenn mir das weh täte.
Im übrigen habe ich eben einen Anruf bekommen - und BMW übernimmt die Schallisolierungen komplett. So kenne ich BMW und das erwarte ich auch. Zumindest solange ich F10 fahre im Alter von 4,5 Jharen.
So übertrieben war es nun nicht gemeint. Eigentlich finde ich es ja auch gut, dass man wegen den Emotionen bei einer Marke bleibt. Das ändert allerdings nichts daran, dass BMW und jeder andere Hersteller an Emotionen nicht sonderlich interessiert ist, sondern nur am Markt für den Erstkäufer. Fans sind schön und gut und BMW macht da auch das ein oder andere, aber es geht in erster Linie nur um die Verkäufe. Willkommen in der Wirtschaft.
Was die Qualität angeht: Ich bin von der hohen Qualität sehr überzeugt und glücklich an dieser Teil haben zu dürfen. BMW verbaut so viel es geht aus Deutschland bzw. Europa, was zwar einiges teurer macht, aber Qualität hat sein Preis. BMW baut die Triebwerke für jenseits von 350.000km und bei Softnutzung sind die Dieselmaschinen für die Ewigkeit gebaut. Was die Peripherie angeht da gibt es für vieles keine allzu große Auswahl an Zulieferer, BMW kann sich gerne an Garrett wenden und sagen: "wir brauchen ne Million von diesen Turbos, die sollen so und so sein", dann macht das der Hersteller, da nutzt BMW seine Macht gerne aus um am Ende ein ordentliches Produkt anzubieten, was aber das ein oder andere Kunststoff teil angeht, da kann man nicht viel machen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern ist BMW nicht sonderlich groß. Klar, international tätig etc. aber schaut man sich VW oder Toyota an, sieht die Welt gleich ganz anders aus. Für BMW hat es den Vorteil, nicht um jeden zweiten Cent zu kämpfen, sondern auch mehr in Qualität zu investieren. Für mich Persönlich sehe ich Mercedes als gute Konkurrenz. Sonst sind die meisten Marken kaum unterschiedlich von den Qualitäten, zumindest nicht die modernen Varianten, aber bis 300.000 bleiben meistens BMW und die Sterne gut erhalten. Japanische Marken sind auch sehr stabil, vor allem sind Honda Motoren z.b nicht so Drehzahl empfindlich wie unsere aus Europa. Wir wussten auch was die machen und wollten es auch so machen, aber die Jungs wollten nicht die Patente rausrücken. Sonst tauscht man auch vieles über Patente und treibt sich gegenseitig mit an.
Was den Gebrauchtwagen angeht, wer sich ein 5er nicht neu Leisten kann, dem würde ich auch nicht zu einem gebrauchten raten. Es ist ein Problem unserer Zeit, dass sich viele Leute Autos holen, die sie sich normalerweise nicht Leisten können. gerne wird mal ein Bausparkonto leergeräumt für ein neuen BMW...Fahrzeuge werden teurer, aber auch das was die Bieten wird mehr. Der neue 5er ist 3/4 des alten 7ers, der neue 3er 3/4 des alten 5ers.
Ich sagte nicht, dass BMW nichts macht, im Gegenteil, die machen viel und gerne, allerdings hört man von Kunden oft dinge, die nicht realisierbar sind und dann ist das Geschrei groß.
Alles anzeigenLeider ist dies nicht eine Feststellung, die auf einem einzigen Vorfall beruht.
Für mich gibt es keine Frage, die Undichtigkeit meiner Schallisolierungen in den Türen ist nach 4,5 Jahren für mich nicht nachvollziehbar, das hatte ich noch bei keinem anderen Auto, noch nichtmal nach 10 und mehr Jahren (nur bei meinen ganzen BMW´s schon nach 4 - 5 Jahren). War nie ein Problem..... Auto in die NL Frankfurt gebracht und es wurde mit München gesprochen und Thema war erledigt !!! Sogar bei meinem E 39, der privat gekauft war !
Heute war ich bei BMW und wurde regelrecht unfreundlich abgewiegelt.
Türdichtungen: "Woher wollen sie wissen, dass das die Schallisolierungen sind ? Das würde ich mir ja noch nicht mal anmassen, zu beurteilen". Erste Anfrage in München ergab eine Ablehnung !!!
Rupfende Kupplung: "Auf den Kosten bleiben sie sitzen, das kann ich Ihnen gleich sagen"
Schon wieder leere Batterie im Autoschlüssel nach 4 Monaten und Pinnöpel in der Fahrertür der nicht richtig hochkommt: "kein Kommentar"
Motorverkokung: "Dafür haben sie keinerlei Anhaltspunkte"
Da fühlt man sich gleich verstanden
Kulanz ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, auf die der Kunde keinen Anspruch hat. Wie bei allen technischen Geräten liegt das Betriebsrisiko beim Anwender und nicht beim Hersteller. Das da auch mal etwas kaputt geht, ist normal und das kann auch mal nach kurzer Zeit schon passieren. Ein offenes Geheimnis dürfte auch sein, dass ein 40 Jähriger Kunde, der seit 20 Jahren bei BMW ist und den dritten Neuwagen fährt bei Kulanz bessere Karten hat, als ein 20 Jähriger Jungspund, der sich vor kurzem einen gebrauchten BMW geholt hat und meint, das jeder Schaden ein Kulanzfall sei.
Ich sehe aber oft, dass sich gerade die Leute über BMW beschweren, die sich kein Neuwagen geholt haben und genau das spielt eine entscheide Rolle. Diese Kunden drücken sich um die ganzen Kosten und wollen am Ende das selbe wie die Neuwagenkäufer.
Die Schallisolierungen und die Motorlager kommen anscheinend vom gleichen Entwickler. Offensichtlich kalkuliert man da nur mit > 2 Jahre...
Bitte nicht gleich einige wenige Vorfälle als Allgemeingültig bezeichnen. Es sind eine kleine Gruppe von Leuten mit Problemen und die melden sich in Foren. Die Mehrheit hat keine Probleme, von denen hört man nichts.
"habe auch soweit alles fertig"
Nein normales
Bitte mal da ansetzten und von der Technik die Finger lassen.
Nn der lüfter anfangs kurz läuft da denkt man nicht gleich daran das irgebdwas kaput ist...
Auf dumme Kommentare würd ich hier gern verzichten..
Fehlerspeicher sagt, Wasserpumpe blockiert
Darum warscheinlich die scheisse nach der Arbeit.....
Vielleicht spreche ich für einige hier, aber steht dein Fahrzeug schon in der Werkstatt?
Also der Motor überhitzt nach nur wenigen Minuten, bei einem Otto passiert das wenn der Kühlkreislauf komplett steht oder wenn ein defekter ZK Heißgas in das Kühlsystem drückt und damit das Wasser verdrängt. Wenn im Fehlerspeicher etwas von Wasserpumpe blockiert steht, dann wird mit dem Wagen kein Meter mehr gefahren. Das Risiko für weitere noch teurere Folgeschäden ist zu groß. Ist wie beim Turbo, oft ist nur ein Schlauch defekt aber die Leute fahren weiter und killen den Turbo erst dann.
Saugnapf: auf folgenden Themenstrang fehlt noch eine Rückmeldung von dir, liege ich da richtig mit meinem Kompass?
Saugnapf, all:
Einen Aspekt, aus meiner Sicht den wichtigsten (für die Masse) hast du aber außer acht gelassen: man muss dieses letzten quentchen Verbrauchsoptimierung erst mal wollen! Und dafür muss man dann eben auch anders fahren, sich mehr disziplinieren und nicht nur auf D fahren und den Rest den Automat erledigen lassen. Nur: damit bewegt man sich aus der Komfortzone, wofür sich die meisten eben so ein Fahrzeug angeschafft haben. Es ist eben deutlich einfacher beim losfahren lediglich auf "D" zu schalten und wenn man am Ziel angekommen ist auf "P". Zwischendurch drückt man rechts wenn es schneller werden soll und links wenn langsamer. Hinzu kommt dass es den wenigsten die sich einen F10 leisten können und wollen auf 1-2l Ersparnis ankommt.
Ergo: theoretisch kann man die Kisten deutlich verbrauchsoptimiert fahren. Praktisch will man aber einen Fortschritt bei dem Verbrauch im "normalen" Alltag, der eben in "D" stattfindet. Und bei letzterem stagniert der Fortschritt.
Lediglich die Schere zwischen dem Verbrauch "auf dem Papier" und dem Verbrauch im Testzyklus geht immer weiter auseinander. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit täte beiden Seiten gut (Hersteller, Entwicklung/ Ingenieure vs. Verbraucher).
Ich denke du hast da etwas missverstanden. "Wollen" ist schon mal gut, gute Absichten kann man selten negativ kritisieren, aber Physik ist Physik. Komfort und Automatik passen, das stimmt, aber alle paar Sekunden ein Hebel betätigen und spätestens auf der Autobahn in ruhe lassen ist Komfortable genug. Wir würden gerne das selbe die Automatik machen lassen, aber dann meinen die Kunden sofort wieder das ding wäre träge. Wenn wir den manuell Modus ganz weglassen würden, der ja deiner Ansicht nach in einem Komfort Fahrzeug eh nichts verloren und Kosten sparen würde, dann meinen die Leute wieder, sie würden vom dem Hersteller bevormundet werden. Es ist dieser Spagat der zählt und der zwischen Test und real Bedingungen ist so, wie er sein soll. Die nehmen ein Auto für den Basispreis und der wird getestet. Ohne Extras, ohne nichts. Schweres Leder, Sitzheizung, Standheizung etc. gehen auf den Verbrauch, aber der Kunde entscheidet dann, ob ein Wagen 100kg schwerer wird oder nicht.
Abgesehen davon, sind die meisten Optimierungen hinsichtlich des Verbrauch bis jetzt gut angekommen, die meisten Kunden merken so langsam, wie viel Mühe sich die Hersteller machen all das auch noch Komfortable anzubieten.
;Was für eine Rückmeldung erwartest du denn? 10% sind nicht korrekt, ich weiß auch nicht wie du auf die gekommen bist, aber das ist Haarspalterei. Wenn du mir herleitest wie deine Rechnung aussieht, könnte man mehr machen.
Heut nach der spätschicht wars soweit.
Aus der lüftung kam es nur kalt. Und nach ca 6-7km keine gasannahme mehr. Fehlermeldung. Motor zu heiss gemäßigt weiterfahren. Konnte dann nur noch maximal 30 auf der AB am Pannenstreifen fahrn. Hab ihn dann als ich von der AB runter war abgestellt. 5 min gewartet und wieder gestartet. Dann war alles wieder normal. Entweder Wapu oder Thermostat. Oder beides.
Hallo,
6 km nach einem Kaltstart sofort heiß? Da kühlt dann Garnichts. Sollte das nochmal vorkommen, kannst du die Haube aufmachen und den Kühler mal kontrollieren ob der Kalt ist?
Bei einem Benziner kann es so schnell heiß werden, wenn der Kühlkreislauf komplett steht. Funktioniert denn die Heizung normal? "Worstcase" wäre wenn ein defekter ZK Heißgas in das Kühlsystem drückt und damit das Wasser verdrängt.
hotrod:
Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen!
Unmöglich wird es nicht sein einen 535d mit 5,xl/100km zu bewegen, aber es erfordert sehr viel Disziplin. Und wenn es jemandem zuzutrauen ist das zu schaffen, dann einem Ingenieur der an der Entwicklung des Triebwerks mitgewirkt hat
Dennoch, dass das weit ab der Realität von "normalen" Verbrauchern ist, zeigt ein kurzer empirischer Check auf spritmonitor.de: http://www.spritmonitor.de/de/…6&power_s=230&power_e=230
Bei einer Stichprobe von 57 Fahrern kommt aktuell ein Schnitt von 8,19l/100km zusammen. Es sind gerade einmal 2 Fahrer dabei die einen Verbrauch von unter 6l schaffen.
Du sprichst das richtige an. Mann muss dazu auch nicht Ingenieur sein, sondern mit der Zeit eine Grundeinstellung entwickeln. Sparsames fahren erspart unnötigen Kraftstoffverbrauch, Verschleiß und senkt die Wartungskosten am Fahrzeug. Wenn man das mal verinnerlicht hat, dann klappt es in der jeder Situation. Ich fahre auch "nur" 120 - 130 km/h ganz entspannt. Nur weil man ein 535d hat muss ja nicht immer die ganzen PS abfordern. Ich habe ein 535d, um mir die Pappnasen der 200 PS kompaktklasse vom Hals halten will. Ab und zu habe ich auch keine Lust hinter 3 Autos zu "chillen" nur weil die des Überholens nicht mächtig sind. Dazu einfach weil ich es mir leisten kann.
Viele überschätzen die Automatik in der Hinsicht. Diese ist nicht schlecht, aber bei einem Diesel dürfte man ruhig in den Drehzahlkeller, die Automatik "flieht" dann aber in die Drehzahl und schaltet gnadenlos Runter. An dieser Stelle empfehle ich mal den Manuellmodus. Mit diesem kann man locker 1l mehr Sparen und es fährt sich entspannter. Ab 80 km/h kommt die 8. Stufe rein und den Rest erledigt das Drehmoment. Die Fahrer hier fahren einfach viel zu hochtourig und die Sechszylinder Rächen sich dann. Die modernen Automaten sind zwar gut, aber diese lernen mit der Zeit vom Fahrer und wenn der gerne mal etwas höher drehen lässt, geht es auf den Sprit. Ich fahre meistens manuell und schalte in die nächst Stufe sobald es die Automatik zulässt.
Manche verbrauchen in DS auch weniger als D. Es ist ziemlich individuell, aber viele probieren einfach nicht rum was man in der Hinsicht aus dem Auto rausholen kann. Einfach Gas geben und ein Golf überholen kann jeder, mit einem 535d weniger als 6l muss man aber drauf haben und dazu gehört halt viel Übung, einfach mal probieren.
Dann lag ich mit 1l/h ja nicht so weit daneben. Wenn man also nur Stadtverkehr unter den von dir genannten Bedingungen hat, kommt man über den groben Daumen also auf eine Kraftstoffersparnis im Realbetrieb von 10%.
Ich frage mal im Umkehrschluss: 10% von was bitte?