Beiträge von Saugnapf

    ;( :pinch: Das muss ich mittlerweile auch zugeben also während der Fahrt auf jeden Fall da man beim runter schalten mit Schaltung manchmal bis zu drei Gänge die kupplung nicht einfach so rein schnattern lassen kann sondern schon mit Obacht sonst zerreißt man sich alles.


    Beim schalten ist die 6. Gang Automatik langsamer als die Hand beim 8 Gang wirds wohl schon Grenzwertig.


    Im großen und ganzen ist es ziemlich befreiend einfach drauf zu latschen auch wenn dann die Herausforderung weg ist aber einen tod muss man ja sterben.


    Interessante Einstellung.


    Die ersten 6. Stufen (Automatik hat Stufen und keine Gänge ;) ) Automaten waren eventuell langsamer als so manche geübte Hand, die moderne 8. Stufen Automatik schaltet in unter 0,25 Sekunden. Das schaffen vielleicht Rennfahrer, aber das wars auch schon. Warum die normalen Kunden das interessiert, das frage ich mich schon lange...

    Vom 530d zum 535i gibt es ein unterschied bezüglich der Bremsanlage. Allerdings stimmt es, dass 750 € schon recht happig sind...

    Hallo.
    Bei mir sind bald neue Scheiben und Beläge vorne fällig. Bei den Belägen bin ich mir sicher. Ich werde auf jeden Fall Keramik Beläge von Textar oder Jurid nehmen.
    Habe mich ein wenig nach Bremsscheiben umgeschaut und schwanke jetzt zwischen ATE und Brembo.
    Über Brembo Scheiben auf den F10/F11 habe ich bis jetzt noch keine Berichte gefunden. Und mit ATE kann man eigentlich nichts falsch machen.
    Tendiere trotzdem doch eher zu Brembo. Kann jemand sein Senf dazu geben?
    Würde mich über eure Erfahrungen freuen. :thumbup:


    ATE und Brembo sind beide gute Marken und beliefern die Hersteller. Die Aftermarket Produkte sind zwar nicht genau wie die Originalen, aber erfüllen die selben Vorrausetzungen.


    Brembo ist ein ticken mehr "premium", von einigen Kunden habe ich mal gehört, die sollen weniger kleine Problem machen. Zu diesen gehören Geräusche und ähnliches, nichts gravierenderes.


    "Wie war" trifft es nicht ganz, ich habe immer noch mein E60 525d Baujahr Ende 2004, also einen der Ersten. Mittlerweile knapp 353.000km und noch nichts besonderes gehabt. Man merkt halt, dass die 6Hp zu der Zeit ordentlich war, aber mittlerweile etwas veraltet wirkt. Die WÜK wird relativ spät eingeschaltet, bei der modernen 8HP ist diese praktisch immer da. Auch der Gummiband Effekt ist bei der 6Hp vorhanden, wenn man Manuell sehr früh hochschaltet und diese sich im Wandlerbetrieb befindet. Bei der 8HP wird die WÜK aktiviert und den Rest erledigt das Drehmoment des Motors. Otto oder Diesel haben auch nicht mehr so ein unterschied wie früher. Frühes Drehmoment liegt bei beiden an und bei den modernen Motoren gibt es auch nicht mehr nur ein Bereich wo das höchste Drehmoment anliegt, sondern ein Drehmomenttableau, also ein konstantes Drehmomenten über ein weiten Bereich.


    Wie du auch von den anderen gehört hast, sind die modernen Automaten sehr ausgereift und stehen dem Schalter in nichts nach. Weder technisch noch "emotional", wenn du einfach schalten willst, dann gibt es dazu auch den Manuellmodus. Alles in allem, sind die Zeiten von Schaltern auch in der Mittelklasse und aufwärts ziemlich am ende. BMW wird auch bei den neuen Sechszylinder Dieseln z.b nur noch die Automatik verbauen. Selbiges machen auch schon die Hersteller aus Ingolstadt und Stuttgart. Mercedes wird mit der nächsten Generation der E-Klasse auch nur noch die Automatik anbieten.





    Es sieht so aus als hättest du vieles von dem, was ich schrieb nicht verstanden. Mit deinem jungen Alter hast du sicher einiges mitbekommen, aber die meisten haben nicht viel von der Technik verstanden.


    Also um es nochmal für dich Kurz zu fassen, du gehörst wohl zu denen, die ein ganzes Fahrzeug und dessen Technik nur auf wenige Werte aus der Werbung reduzieren:


    Der Diesel ist das überlegenere Konzept, das sieht man auch schön an Le Mans, in den Letzen 15 Jahren haben zu erst nur Diesel und danach Diesel-Hybride die Führung übernommen. Vom Diesel ist die Verbrennung vollständiger, von hohem Wirkungsgrad und zudem Motor schonender, da der maximale Verbrennungsdruck nicht kurz nach OT und somit in einem für den Kurbeltrieb ungünstigsten Winkel auftritt. Sein Wirkungsgrad ist nicht (oder kaum) von der Last abhängig und seine thermischen Grenzen und somit seine maximale Kraft sind nur mechanisch und nicht thermisch wie beim Ottomotor begrenzt.


    Simpel erklärt: Aus einem Otto kann man nicht beliebig viel Leistung rausholen, einfach weil irgendwann die hohe Leistung und die dazugehörige Drehzahl die man bräuchte mit der Klopfgrenze nicht mehr miteinander vereinbar wären, selbiges gilt für die VErdichtung. Der Diesel kennt kein Klopfen, den kann man so viel aufladen wie man will, die Einschränkung dort stellt das Material dar, aber auch das geht mit mehr Kapital klar. Den kannst du auch mit 10 Turbos aufladen, mit stabilen Materialien kriegt man da raus was man will.


    Vielleicht sollte man es einmal schaffen, die ganzen Ressentiments aus dem vorherigen Jahrtausend über Bord zu kippen. Es gibt halt leider immernoch Kleingeister, die nicht begriffen haben, dass sich der Diesel gemausert hat und nach derzeitigem Stand der Technik mehr Vorteile als Nachteile hat. Vielleicht sollte man auch aus dem Motorkonzept keine Religion machen. Die Triebfeder, warum manche Kleingeister immernoch nicht akzeptieren wollen, das der Diesel aufgeholt und in Teilen überholt hat, liegt meisten daran, dass nicht sein kann was nicht sein darf. 80 Jahre lang hat der Diesel keine Schnitte gegen den Benziner gemacht, jetzt hat halt einmal ein anderer den Pokal. Der Grund, warum Porsche, Ferrari und Co auf den Benziner setzen, sind keine technischen Gründe, sondern eben dieses Steinzeitdenken der Kunden + der Profit. Ottomotoren sind in den kw/€ etwas günstiger als Diesel.


    Nochmal zum eigentlichen Thema:


    1. Lebensdauer: 214.000 sind für ein modernen Motor nicht sonderlich viel. Wenn ich oft lese wie sich manche Freuen, wenn die mal 200.000 erreichen dann gehör ich zu denen, die den Kopf schütteln. BMW baut die Triebwerke der Sechszylinder Motorenreihe für über 350.000km, alles darunter ist normal und wer es schafft so eine Maschine vorher klein zu kriegen... Es hängt beim Getriebe auch nicht nur von der Kupplung und der Drehzahl ab, sondern vom Kraftfluss des Antriebs. Beim Automaten findet die Kraftübertragung über das Öl statt, die Lamellenkupplungen und deren Beläge kommen mechanisch nicht miteinander in Kontakt, beim schalter sieht es anders aus: Da fließt die Kraft über ein Zahnflankenpaar, die Automatik hat Planentengetriebe.


    2. Die Zeiten, in den schalter schneller waren als die Automatik sind lange einige Zeit vorbei. Die modernen Automaten schalten in 0,25s und damit nicht langsamer als andere Übersetzungen, und immernoch schneller als 99% der Fahrer. Wieso die eigentlich diese Zeiten interessieren weiß ich nicht, zumal die eh nie so schnell schalten könnten.


    3. Nein eine Kupplung macht nicht dasselbe, bitte nocheinmal Lesen und selber zum Thema recherchieren. Die Antriebsdrehzahl wird von der Motordrehzahl entkoppelt, aber nicht der Motor vom Getriebe.


    4. Bitte bemüh dich daran nicht nur auf Drehzahlen zu achten, die sind zwar relevant, aber nicht sonderlich auschlaggebend: Es geht nicht darum schnell auf Nenndrehzahl zu kommen, vielmehr wenn der Kraftfluss durch die Kupplung getrennt wird später wieder anschließt, diese sind mit Lastwechsel gemeint, diese sind nicht gut für den Motor. Bei der Automatik ist der Wandler stets mit dem Motor verbunden und arbeitet, zwar kann dieser durch die Überbrückungskupplung, überbrückt werden, ab da arbeitet dieser praktisch wie eine Kupplung, jedoch auch jederzeit in den Wandlerbetrieb gehen, ohne Unterbrechung.


    5. Selbst wenn keine Stufe eingelegt ist, wird Kraft übertragen. Durch den Wandler und dem Öl könnten genau so die Lammellenkupplungen und die Planentenräder angetrieben werden, läuft auf Dauer nicht so wie es der Kunde will, darum auch nur kurz während den Schaltungen und da merkt es niemand. Beim schalter wird die Kupplung getreten und der Kraftfluss ist weg.


    6. Als Automatik ist die moderne ZF8 das Maß aller Dinge. Die Wandlerüberbrückung ist faktisch immer aktiv und der Gummiband Effekt von früher ist geschichte. Vor allem für die Diesel haben die höheren Stufen den Vorteil, auch mit den Drehzahlen sehr niedrig und damit Sparsam und dennoch Kraftvoll voran zu kommen. Ab 80 km/h wird die 8. Stufe eingelegt und den Rest erledigt das Drehmoment. Ich schalte fast immer manuell, da sind 8 zwar etwas zu viel des guten, aber ist "okay" so.


    Mein Rat an dich noch: Du magst es "Optimal"? Also von allem etwas? Da wirst du bei einem 5er nicht glücklich. Es ist eine Limousine mit etwas Leistung und bietet einiges, aber keine Sportlichkeit.

    Das ist ein Argument auf das ich gewartet hatte. Auf der ab macht das doch gar keinen Unterschied da ist die Hand immer frei :D.


    Ich will nur das Gefühl von Freiheit nicht verlieren immer Herr der Lage sein und selbst bestimmen wie und wann ich fahren will.


    Ob ich jetzt seidig hochdrehen bis in den begrenzen oder schnelle kickdowns kann die Automatik ja nicht wissen was gerade gebraucht wird oder?


    Also wenn ich das hier so lese, dann haben viel Schaltfreaks schon lange kein modernes Fahrzeug mit Automatik mehr gefahren. Es ist halt leider so, das die meisten nicht über ihren eigenen Horizont springen können - und wenn dieser sagt Schalter sei besser, dann ist dem so - ob das nun stimmt oder nicht. Ich hatte hierzu mal ein älteren Beitrag...


    Machen wir einen kurzen Ausflug in die Welt der Handschaltung, der Automatik und des Doppelkupplungsgetriebes.



    Das klassische Schaltgetriebe
    Das gute alte Schaltgetriebe ist das Urgewächs der Übersetzungen, bei dem sich seit den 1970er Jahren mit der Durchsetzung des Vollsynchronisierung technisch eigentlich nichts mehr getan hat. Es bietet eine diskrete Anzahl an Gängen (5-6) und dies werden ja bekanntlich bei getretener Kupplung von Hand geschaltet. Das was eigentlich für Sportlichkeit spricht, hat in der heutigen Zeit technisch gesehen eher Nachteile.
    So ist die Lebendsdauer eines manuellen Schaltgetriebes kürzer. Bei dieser Bauform werden nach wie vor Zahnradpaare über Haupt und Nebenwelle gepaart wobei der Kraftschluss außer im Direktgang zwar stets über zwei Zahnradpaar geht, diese aber hintereinander im Kraftflussliegen. Der Hacken ist, das der gesamte Kraftfluß stets immer nur über ein Zahnflankenpaar übertragen wird. Aus diesem Grund ist Lebenserwartung des manuellen Schaltgetriebes kürzer als beim Automatikgetriebe, da dort Planetensätze verwendet werden und der Kraftflus gleichzeitig stets über drei Zahnflankenpaare fließt.
    Manuelle Schaltgetriebe haben die langsamsten Schaltzeiten, da diese von den Fähigkeiten des Fahrers abhängen - insbesonder in Verbindung mit der gelösten Kupplung entsteht eine Phase ohne Kraftschluss.


    Der Sonderfall - Doppelkupplungsgetriebe
    Im Prinzip ist es ein klassisches Schaltgetriebe mit automatischer Kupplung. Der Vorteil der sehr kurzen Schaltzeiten lassen das Gefühl aufkommen, es würde keine Zugunterbrechung geben. Diese ist jedoch ebenfalls vorhanden, nur einfach nicht wahrnehmbar kurz. Doppelkupplungsgetriebe versprechen hohe Sprotlichkeit, sind aber noch höheren Belastungen ausgesetzt als manuelle Schaltgetriebe. Insbesondere zwingen sie dem Motor extrem schnelle Drehzahlsprünge auf, die durch den Momentdämpfer nur zum Teil kompensiert werden können. Dies ist im übrigen auch der Grund, warum viele Hersteller eher weg gehen vom DKG als weitere Modelle damit auszurüsten.


    Das Automatikgetriebe
    Das Funktionsprinzip ist seit 70 Jahren das gleiche, die Technik hat sich jedoch extrem geändert. Vor allem bei großen und leistungsstarken Fahrzeugen setzt man aus Automatik, weil Schaltgetriebe bei den heutigen Gewichten, Momenten und Leistungen (mein 535d: fast zwei Tonnen mit über 300 Pferden und über 600Nm) zu groß werden würden, wenn sie noch eine Fahrleistung von 250.000km und mehr erreichen sollen.


    Früher wurden Automatikgetriebe vor allem für eine Komfortbewußte Klientel gebaut. So wie sich früher eine sportlicher Fahrer es sich niemals denken konnte je einen einen Diesel zu fahren, so konnte er es sich auch nicht denken Automatik zu fahren. Zeiten ändern sich.


    Langsam erkennt man, das der Diesel das überlegene Motorkonzept ist und die höhere Leistung eines Benziner nur darauf beruht, das er zu höheren Drehzahlen fähig ist. Ein 535d hat heute genausoviel PS wie in 335i - nur ersterer schafft es bei einer erheblich niedrigeren Drehzahl.


    So ähnlich ist es mit Automatikgetrieben. Die Wandler sind straffer eingestellt und funktionieren heute mehr als Kupplung. Die Vorteile einer Wandlerautomatik sind nicht so ganz von der Hand zu weisen.
    --> Durch den Drehmomentwandler, der die Motordrehzahl von der Antriebsdrehzahl entkoppeln kann, kann eine Wandlerautomatik mit einer erheblich höheren Leistung anfahren als ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe. Je nach Wandlergrad bis hin zur maximalen Leistung. Zudem wandelt (wie es der Name schon sagt) der Drehmomentwandler das Drehmoment, was zu einer Überhöhung bis zum 2,5 fachen führen kann. Aus diesem Grund hatten die alten Automatiken nur 2-3 Gänge.


    --> Stöße am Triebstrang werden nicht als Lastwechselimpulse an den Motor weitergereicht - vor allem, wenn sich dieser gerade im Wandlerbetrieb befindet. Dadurch erhöht sich zudem die Lebensdauer des Motors.


    --> Nur ein Wandlergetriebe kann völlig ohne Zugkraftunterbrechung schalten - und dies inzwischen in extrem kurzer Zeit.


    --> Da bei einem Automatikgetriebe nur Planetengetriebe verwendet werden, bei denen stets drei anstatt nur einer Zahnflankenpaarung im Eingriff sind, ist das Getriebe bei gleicher Auslegung kleiner und kann dennoch größere Kräfte übertragen.


    --> Ein Automatikfahrzeug kann unter schwieriger Traktion (Winter, Eis, Matsch) sanfter und kontrollierter anfahren (sofern es der Fahrer ebenfalls kann).


    --> Automatikgetriebe können eine größere Getriebespreizung abdecken (Aktuell bis zu Faktor 7)


    --> Durch Wandlerübebrückung und strafe Wandlerauslegeun entfällt heute der Gumminbandeffekt und der Verbrauch ist auch nicht mehr höher als früher.


    -->Via Tipptronic, Steptronic und ähnlichen ist ein manuelles Schalten möglich


    Doch es geht halt nichts ohne Nachteile:
    --> Getriebedefekte sind sehr teuer, da dann oft das gesamte Getriebe zerlegt werden muss.


    --> Zwar sind die Schaltzeiten zwischen den Gängen sehr kurz, von N in D oder R jedoch relativ lang. Ein schnelles Entspannen des Triebestrangs durch Kupplungtreten geht somit nicht (geht auch nicht bei DKG). Ebenfalls schwierig ist das sogenannte Freiwippen nachdem man im Schnee festgefahren ist.


    --> für manche ein Nachteil: in modernen Automatikgetrieben sind 8-9 Gänge für zum Handschalten schon ein bischen zu viel des Guten.


    Mein Fazit:
    Es gibt nur ganz wenige Bereiche, in denen ein Schaltgetriebe heute noch Vorteile hat.


    Den User "Stivikivi" kenne ich vom E60 Forum. Ich habe auch ein alten E60, an dieser Stelle den Tipp, einfach mal den neuen 5er Probefahren. Die Automatik ist modern und "lernt" vom Fahrer und die Motoren gehören zur modernen Generationen. Man wird nichts vermissen. Einfach mal einige alte Stammtischweißheiten über Board werfen.


    Wenn es zu Problemen bei einem Automaten kommt, ist es unter Umständen schon zu spät!


    Gerade der Wechsel soll ja jegliche Probleme vorbeugen. Vorbeugen statt heilen, gilt nach wie vor. Vor allem bemerken viele die ersten Symptome nicht, es fängt bei verschlissenem Öl damit an, dass das Getriebe später schaltet, wenn dann noch Ruckler dazu kommen, ist es eventuell schon zu spät und die Lamellenkupplungen und deren Reibbeläge haben schon Schaden genommen.

    Selbst das ZF Service Personal wird speziell auf das 8HP geschult. Das ist dann zwar mehr für eine Reparatur relevant, aber es zeigt dass es Unterschiede gibt.


    Es finden permanent Schulungen und Seminare statt, wo die Mitarbeiter die Getriebe und andere Komponenten oft genug zerlegen und zusammenbauen. Ordentlich zerlegen ist halb zusammengebaut. Dazu auch noch Produkte die noch nicht auf dem Markt sind aber vorab den Mechanikern vorgestellt werden. Die von ZF machen das sehr zuverlässig.



    Weil leider der Getriebeölwechsel mehr und mehr zur Pflicht wird, hat sich der Preis mittlerweile mehr als verdoppelt.
    Angebot und Nachfrage.
    Und es wird noch teurer die Jahre.
    ZF hin oder her, es gibt genug andere Profis, die sich auf ZF Getriebe spezialisiert haben.
    Denn nur ZF kann ZF ist ein Aberglaube. ;)
    Schreckensmeldungen, das andere nicht sauber arbeiten, haben nur ein Ziel...


    Es gibt sicher viele guter Werkstätten, die es ordentlich machen. Nur hatten die Statistiken gezeigt, dass in der Mehrzahl mehr Fehler produziert statt verbessert wurden und so gingen die Hersteller auf Abstand. ZF hat bei seinen Getrieben nur einigen wenigen Werkstätten die Erlaubnis erteilt, an dessen Getrieben Wartungen oder Reparaturen durchzuführen.


    Ich kenne auch viele Mechaniker, die gewissenhaft Arbeiten, aber auch solche denen ich nach 20 Jahren rumschrauben an Autos nicht einmal mein Rasenmäher anvertrauen würde. Bei so Sachen wie dem Getriebe rate ich persönlich eher einige Kosten mehr aufzuwenden.