Beiträge von eclipse197

    Also ein ATM ist dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug bei > 200.000 km einen neuen bekommen hat, aber niemals bei > 150.000 oder wie andere hier schreiben bei >100.000.

    Es kommt wohl auch auf das Verhältnis Fahrzeugalter /Laufleistung an. Gerade auch die 2.5l Benziner in der E60E61 hatten da Schwächen was den Ölverbrauch anging.Auch eine Freund hatte bei seinem Z4 mit 3.0i Motor plötzlich erhebliche Probleme obwohl er seine Fahrzeuge jede Art von Service zu Gute kommen läßt und auch pfleglich mit seinem Fahrzeug umgeht.Er tritt sein Auto auch nicht,schon gar nicht wenn der Motor noch kalt ist.Und trotzdem ist auch da der Ölverbrauch bei 100TKm schlagartig ins Uferlose gestiegen und hat dann einen neuen Motor bekommen.Ich finde deine Aussage ist zu allgemein und pauschal gehalten.

    Ich hatte auch bei meinem 525i Motorprobleme und laut dem Händler wo ich das Fahrzeug gekauft hatte hätte nach Rücksprache ein ATM eingebaut werden sollen.Da der Schaden aber in einer anderen Stadt festgestelt wurde und der damals voreilige Werkstattmeister gemeint hatte er müsse mit der Car Garantie eine Überholung des Motors vereinbaren ist es dazu leider nicht gekommen.Es ist ein riesen Unterschied ob ich einen ATM mit 0-Kilometern und Garantie oder einen teilüberholten Motor habe bei dem die Kilometerleistung weiterzählt.
    Letztendlich hatte aber sogar beim Verkauf das Argument das der Motor teilüberholt ist,natürlich mit der dazugehörigen Rechnung schon im Verkaufspreis eine positive Wirkung.Bei einer ATM hätte es laut Käufer noch erheblich mehr ausgemacht.
    Persönlich würde ich auch lieber ein Fahrzeug mit ATM und vielleicht 40TKm kaufen als ein Fahrzeug mit original 140TKm auf der Uhr.

    Bei meinen Felgen hatte Breyton 5mm und 10mm Spurplatten mitgeliefert.Bei 5mm genügen die vorhandenen Schrauben und im Satz von 10mm waren längere Schrauben dabei.
    Man kann den Unterschied bei 10mm schon sehen.Mein Reifenhändler hatte zuerst die Felgen ohne Spurplatten montiert und es war noch minimal Luft zu den Bremsen.Warum Breyton mindestens 5mm vorschreibt hängt wohl mit dem Bremssattel zusammen.Bei mir sind die Beläge schon ziemlich runter und der Bremssattel ist ja schwimmend,daher wohl auch der Platz.Und die 10mm sind wohl bei der größeren Bremsanlage notwendig.
    Mit den 10mm hatte ich wegen der Abnahme keiner Probleme obwohl der TÜV-Prüfer schon etwas kritisch geschaut hatte.Ich denke nochmals 5mm mehr würden bei meinem Wagen mit den Tieferlegungsfedern auch noch gehen, dann wäre das theoretisch ET 20.

    Hallo,ich greife das Thema nochmals auf.
    Ich habe Pirelli P-Zero in den Größen 245/35 20" und 285/30 20" montiert.
    Ich finde aber keine Info über den Reifenluftdruck.Gibt es hierzu Erfahrungen und wie schaut es mit der laufleistung der Pirelli P-Zero aus.Im Netz gibt es Kommentare von GUT bis "kanste vergessen".Wie sind Eure Erfahrungen,am Besten mit dem jeweiligen Fahrzeug-Typ.Je nach Typ werden die Reifen alleine duch die Fahrleistungen anders beansprucht,von der Fahrweise mal abgesehen.

    :) das schaut in der Realität gar nicht so schlimm aus.Ich habe jetzt gerade die 10mm Spurplatten eintragen lassen, da ich wohl bis Ende des Jahres neue Bremsscheiben an der VA benötige und dann will ich mir gleich den Performance-Kit einbauen lassen mit der größeren Bremsanlage.
    Also wenn sich die Federn noch setzen würden so 10-15mm wären ohne Probleme in Ordnung.Aber es stimmt H&R ist da gegenüber Eibach etwas unflexibel.Da geht Eibach mehr auf seine Kunden ein.Die H&R sollen ein viel zu großes Spektrum abdecken.