...den markt beobachte ich schon seit november... aber naja für meinen "geldbeutel" wirds bei der suche auf mobile und co. immer arg eng mit angeboten
Bei der gesetzten KM-Obergrenze von 120.000km liegst du absolut im gesetzten Budget. Scheitern tut es dann wohl daran, dass nicht die Passenden angeboten werden, die die Eckdaten (Ausstattung, Farbe) erfüllen?!
30% mehr Geld in die Hand genommen und der Wagen ist im 100.000km Bereich. Wird aber sehr schwer einen annähernd gut ausgestatteten zu finden. Ich habe monatelang gesucht, wollte aber auch unbedingt beiges Leder. 28.000EUR sind grds. realistisch eingepreist, aber trotzdem zu viel. Die 200.000km, die ihm in den Knochen stecken, sind einfach zu hoch.
Wer es glänzend mag, ist mit dem speziellen Meguiars Reifengel offensichtlich gut beraten. Auch ich bin überzeugt von der Marke Meguiars und verwende schon seit vielen Jahren den Wachs. Aber die Meguiars Reifenpflege scheint es ja nur in High Gloss zu geben?! Der Effekt des "Armor All seidenmatt" hält auf meinen Reifen mindestens eine Woche. Ich trage es nicht so regelmäßig auf. Meistens erst dann, wenn mir das Unansehnliche nach einigen Wäschen ins Auge sticht.
Du hast es erfasst! PS: mit der "Software" beschäftigen sich mehrere tausend Mitarbeiter
Mehrere Tausend 
Zählst du jeden Bediener des Testers einer BMW-Werkstatt mit? 
An der eigentlichen Softwareentwicklung bzw. -änderung sitzen niemals so großen Gruppen.
Aber was beabsichtigt BMW dann? Das Ziel von BMW und anderer Hersteller ist es doch, dass nur autorisierte (unterrichtete/geschulte) Werkstätten mit Codierungen Geld verdienen bzw. Tuningeingriffe bemerkt/unterbunden werden.
Wie wir wissen, ist alles "crackbar". Ich traue der Softwareabteilung von BMW davon mal abgesehen auch nicht gerade sehr viel zu. Die jüngste Sicherheitslücke im Connected Drive war doch echt der Hammer. Erst danach wurde die Übertragung verschlüsselt. Schlafen die eigentlich?
Ich verstehe allerdings die Hersteller, wenn man mal schaut, wieviele Spezies allein softwareseitiges Motortuning anbieten. Äh, Entschuldigung, selbstverständlich "Motor-OPTIMIERUNG" 
Ich bin mir sicher, dass Audi, BMW, etc. richtig viel Geld im Rahmen von Gewährleistung und Garantie berappen dürfen, weil in Wahrheit solch ein dummer Eingriff der Auslöser war.
Also eine Undichtigkeit am Getriebe liegt nicht vor. Ich stelle den Dicken am Montag Abend hin und am Dienstag morgen fahre ich eine Runde mit dem Servicemenschen. Wird eh nichts bei rum kommen. Ich kenne es ja nicht anders von BMW
So kenne ich das (leider) auch. Die Positionen für den Auftrag schöööön diktiert und bei der Abholung die tapfere Aussage "wir konnten nichts feststellen" oder "im Fehlerspeicher steht nichts" 
Aber was sollen die (armen Hunde) auch machen? Defekte Getriebe sind selten und wenn, dann tauschen direkt die ganze Baugruppe, also das Getriebe. Egal, was der Fehler nun genau gewesen ist.
Übrigens: Die erste Adresse bei Getriebeproblemen wäre für mich ZF, sofern der Wagen nicht mehr in der Garantie ist. Die kennen sich logischerweise am besten aus und die Preise sind (wer hätte es gedacht) natürlich besser! Die wenigsten wissen, dass ZF neben dem Getriebeservice gerne auch Instandsetzungen anbietet. Während BMW den kpl. Automaten für unvollstellbare Summen austauscht, werden bei ZF vielleicht nur ein paar Kügelchen gewechselt.
Richtig. Die seitliche Einfüllöffnung (falls es auch beim F11 tatsächlich immer noch so ist) kann man so handhaben. Aber das ist definitiv ein Behelf, wenn man bspw. keinen Tester hat!! Ich kenne es so, dass der Temperaturbereich für die Füllstandsermittlung vorgegeben ist (bei E39 war das ganz grob aus der Erinnerung ein Bereich um die 60°C). Ob so ein OBD-Tester u.U. eine Temperaturkorrektur hat und unabhängig von der Getriebetemepratur den korrekten Füllstand anzeigen kann, weiss ich wie gesagt nicht.
Nein BMW-Like haben die nur den FS ausgelesen und ne Runde gedreht. FS war leer also liegt für BMW kein Fehler vor. Ist doch immer das gleiche Spiel. Am Montag bin ich wieder bei meinem Händler.
Getriebeölstand prüfen geht wie? Per OBD oder visuell?
Ich weiss, dass bei den Vorgängermodellen der Getriebeölstand am Tester geprüft wird. Ich war mit meinem alten e39 (530iA) mal bei ZF in Holzwickede und habe den bekannten prophylaktischen Getriebeservice machen lassen (Filtertausch samt Getriebeölwechsel und Überprüfung der Schaltbox). Das hat einen halben Tag gedauert, weil die das Getriebe für den korrekten Füllstand abkühlen lassen mussten. Ich gehe davon aus, dass auch eine BMW-Werkstatt das tun muss.
Wenn keine Ölflecken unterm Auto waren bzw. nach Sichtprüfung nichts undicht ist, dürfte der Getriebeölstand erstmal korrekt sein. Aber der Teufel ist nunmal ein Eichhörnchen. Es kann doch nix Großes sein, mal eben den Ölstand zu prüfen. Wie gesagt, kann es aber gut sein, dass das Getriebe erstmal mehrere Stunden abkühlen muss.
Ähm, was genau versteht ihr denn unter Ruckeln? Ich bin selbst ein Pingel und habe vor einigen Jahren einen neu gekauften SLK gewandelt, weil trotz Getriebetausch bei KM 5000 der Schaltvorgang vom 2. in den 1. ruckelig ablief. Das war ein allseits bekanntes Problem bei der 7-G-Tronic von Mercedes womit die sich Jahe später noch rumgeschlagen haben 
Bei meinem F11 530d spüre ich das Schalten schon, aber das ist wirklich kein "Ruckeln". Allenfalls im Sportmodus unter Volllast gibt´s schonmal "leicht ruckelige" Schaltvorgänge. Vollkommen ruckelfrei schaltet bspw. die stufenlose Multitronic von Audi.
Wer sich etwas mit der Getriebeproblematik beschäftigt, wird u.a. lesen, dass das Löschen von Adaptionen im Grunde unsinnig ist, mitunter sogar kritisch bzw. gefährlich sein kann. Vielleicht macht das bei einem Softwarefehler Sinn, dürfte aber nicht lange Abhilfe schaffen.
Ich gehe davon aus, dass dein Händler bereits den Füllstand des Getriebeöls (ordentlich!) geprüft hat.
