Ich habe die Schienen auch drin und dachte mir schon vor dem Kauf, dass die mir überhaupt nichts nutzen. Bei mir ist auch sofort eine Gummiwanne reingekommen, sodass der Teppich geschützt und die Schienen sowieso verschwunden sind.
Beiträge von Rollyy
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Deine Schlussfolgerung zur Kompatibilität ist schlüssig. Ich würde auch mal behaupten, dass es einfach wichtig ist, die Maschine mit 258PS zu haben. Und der xd hat diesen Motor doch schon länger als 2.2012 verbaut.
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Nach dem Wechsel wieder 500 km mit dem Chip gefahren?
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Sehe ich ja genauso. Ich habe aber noch nie so lange gewartet, bis die Verschleißanzeiger sich zu Wort melden mussten. Bitte beachten, dass ich mich auch auf die Aussage "muss eh gewechselt werden" bezog.
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Wenn der Verschließwarner angekratzt ist, muss der selbstverständlich gewechselt werden. Aber wenn es noch nicht so weit war, finde ich es kein MUSS. Ich weiss auch, dass die Werkstatten diese 15Euro Teile grds. mitwechseln.
Eigtl. hält auch ein bereits gelaufener Sensor genauso gut im Belag. Bombenfest sitzen die nie und backen mit der Zeit nur etwas fest. Bei den Vorgängern vom F11 waren das Kunststoffteile mit einer Feder drüber.
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Warum? Der Verschleißsensor muß eh gewechselt werden, und den vorhandenen Restbelag kann man ja nutzen. Die CBS Anzeige zählt sogar bis in den - Bereich
Warum muss der Verschleißsensor gewechselt werden? Wenn der vielleicht 2Jahre alte Sensor nicht mal angekratzt wurde von der Bremsscheibe spare ich gerne die 20 Euro. Normalerweise kann man den doch beschädigungsfrei aus dem Belag ziehen?! Oder wie sieht der Sensor bei den aktuellen Modellen aus?
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Warum fahren, bis der Belagsensor "anschlägt"? Zeigt die Restkilometeranzeige nichts mehr an nach den 5000km?
saftschubse
Hat bei dir der Bordcomputer den Wechsel angemahnt oder der Verschleißwarner, der bei Abnutzung den quasi letzten Alarm gibt? -
Es macht sehr viel Sinn, einen großen Motor umzurüsten. Aber gerade diese Motoren sind eine kleine Herausforderung für die Gasanlagen bzw. Umrüster. Natürlich birgt eine Umrüstung sehr viel Problempotential. Ich würde am ehesten eine Direkteinspritzanlage von Vialle nehmen oder die Direkteinspritzung von ICOM. Bei der ICOM muss man definitiv darauf achten, dass man einen erfahrenen Umrüster erwischt, der die modifizierte Pumpe von Herrn Tappe verbaut. Alternativ käme noch eine Verdampferanlage von Prins in Frage, nicht "Prince". Auch hier immer kompromisslos einen erfahrenen Umrüster nehmen mit möglichst langer Erfahrung und gutem Ruf. Auch wenn der einige 100EUR teurer ist.
Bei den aktuellen BMW-Motoren funktioniert das Umrüsten ja gar nicht mehr und macht bei den geringen Verbräuchen aufgrund der modernen Einspritzung auch nicht so viel Einsparung aus. Bleibt m.E. die Königslösung: Dieselmotor nehmen. An einem Zusatzaggregat wie einer LPG-Anlage kann immer auch etwas kaputt gehen oder zumindest nicht richtig funktionieren. Bei den älteren 6-Zylinder BMW-Motoren konnte man immer grob von einer Ammortisationszeit von ca. 60.000km ausgehen. Beim Rechnen zu beachten: Bspw. der 30i (alte M54-Motor mit 231PS) verbraucht auf Gas durchaus 20% mehr, als auf Benzin. -
...Dann muss ich mich aber fragen, wenn dieser ganze Keyless-Go und "Autos ohne Zündschloss" Trend solche Lücken in punkto Sicherheit aufweisst, warum existiert er dann überhaupt? (Ist eine rethorische Frage, weil wir alle faul sind und sowas geil finden natürlich)
Wenn man sich das mal etwas überlegt, ist dieses Verhalten keine Sicherheitslücke.Zum Einen schaltet jeder Mensch seinen Wagen aus, wenn er aussteigt. Andererseits schließt man seinen Wagen ab. Müsste ich sowas als Hersteller programmieren, würde ich das genauso lösen. Bei Audi ist es übrigens genauso. Die Warnmeldung, dass der Schlüssel nicht im Auto ist, erscheint, aber der Motor läuft und man kann selbstverständlich trotzdem fahren.
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Die Dinger sind mir die Tage auch schon aufgefallen. Ich finde das okay, wenn man doch ein M-Paket verbaut hat. Aber kosten die Dinger tatsächlich über 30EUR?!