Meine Preisvorstellung für den SAP-Telefonadapter liegt bei 100 Euro.
Beiträge von surfer-georg
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Hallo, habe meinen 530 i nun wegen Motorschaden verkauft. Habe den SAP-Telefonadapter noch; funktionert perfekt. Kann den jemand brauchen. Verkaufe das Teil günstig:
BMW Autotelefon SAP-Adapter 5er F10 F11, 7er (auch viele andere Modelle wie 1er, 3er, x5 x6, siehe Bild im Anhang). Dieser Original-BMW-Telefonadapter kann im Auto mit einer eigenen SIM-Karte betrieben werden; alternativ kann das normale Handy mit dem SIM-Access-Profil (SAP) angebunden werden. In beiden Fällen wird die Aussenantenne des Fahrzeugs verwendet , so dass die Strahlung im Auto vermieden wird. Bei SAP werden virtuell die Daten der Handy-SIM-Karte durch diesen Telefonadapter im Fahrzeug verwendet (über Bluetooth). Neupreis bei BMW ca. 400 Euro. Dieser Telefonadapter wird in der Mittelkonsole des Fahrzeugs eingesteckt. Hatte dieses Telefon mit eigener SIM-Karteneinschubmöglichkeit 8 Jahre in meinem BMW F10 betrieben; hat hervorragend funktioniert; sehr gute Sprachqualität und Netzverbindung, da diese über die Fahrzeugaussenantenne erfolgt.
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Habe an meinem F10 nun auch das rechte vordere Radlager wechseln müssen, da es seit 3 Monate sehr laut geworden ist (215.000 km Laufleistung). Rad hatte aber noch kein merkliches Spiel. Vorgehensweise wie von Eistee am 27.02.2020 beschrieben (Bremsscheibe runter, Zugstrebe am Schwenklager lösen). Leider konnte ich die 4 Schrauben des Radlagers nicht lösen, da sie zu fest saßen. Habe deshalb das alte Radlager mit der Flex rausgeschnitten (die 4 Halteschrauben mit den Schraublöchern im Lager abgeschnitten). Dann das Schwenklager bzw. die Auflageflächen gut gesäubert. Große Probleme bereitete mir, dass ich das neue Lager nicht vollständig in das Schwenklager reindrücken bzw. mit den Schrauben reinziehen konnte, so dass das neue Lager mit den Auflageflächen (Schraublöcher) nicht an die Schwenklagerauflagefläche herankam (ca. ein halber Zentimeter Abstand blieb). Habe das Lager wieder herausgenommen und wieder gesäubert. Erst nach Stunden habe ich das alte und neue Lager genau verglichen und vermessen. Erst dann ist mir aufgefallen, dass ein dünner Metalldeckel des alten Radlagers im Schwenklager zurückgeblieben war und somit das neue Radlager nicht vollständig in das Schwenklager passte. Bei diesem Metalldeckel des alten Radlagers meint man als Laie, dass es sich um die Innenwand des Schenklagers handelt. Man sieht auch nicht dass es sich um ein gesondertes Teil handelt, weil der Deckel nahtlos im Schwenklager sitzt. Habe viel Zeit vertan. Nachdem ich den Metalldeckel entfernt hatte, passte das Radlager gut rein. Radlager wechseln ist aber doch eine ziemliche Drecksarbeit.
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Hatte auch das in Motortalk beschriebende knacken des Kupplungspedals. Siehe Link.
https://www.google.com/url?sa=…Vaw0xjjNlUmKOvPG9YqJLSYAIDas Knacken hatte schon vor 1 oder 2 Jahren begonnen; anfangs ganz selten; im Laufe der Zeit dann gelegentlich und seit einigen Wochen nun häufig und störend (Laufleistung 215.000 km). Habe mir die Kupplungspedalbuchsen, den Pedalbolzen und den Kupplungseberzylinderhaltebolzen vorab neu besorgt (Kosten zusammen 14 Euro).
Bin ähnlich vorgegangen wie von BobF11 am 02.07.2017 in Motortalk beschrieben. Verkleidung Fußraum und Ablagefach unter dem Lichtschalter ausgebaut. Der Bolzen des Geberzylinders läßt sich relativ leicht rausnehmen (Haltezacken mit abgewinkelter Zange zusammendrücken und rausschieben). Beim Pedalbolzen habe ich die Haltezacken mutwillig weggebrochen, weil ich sie nicht alle gleichzeitig zusammendrücken konnte. Der Bolzen ging schwieriger raus. Bin mit einem abgewinkelten Nagelzieher hinter den Bolzenkopf gefahren und konnte ihn so ein Stück rausziehen. Habe dann den links vom Kupplungspedal befindlichen Steuergerätehalter aus Kunststoff mit einem hochtourigen Schleifer bearbeitet (nach vorherigem Rausschrauben der Steuergeräte). Das mit dem Schleifer hat sehr gut funktionert; man kann gezielt nur dort das Material wegschleifen (eher wegschmoren), wo der Bolzen Platz braucht um ihn rausziehen zu können. Vor dem Einbau der neuen Kunststofflagerbuchsen und der neuen Bolzen habe ich diese gut mit Bohrfutterfett eingeschmiert. Der Einbau geht relativ einfach. Die Koppelstange zum Kupplungsgeberzylinder habe ich um 180 Grad gedreht (durch deren Auge der Geberzylinderbolzen gesteckt wird); ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht. Meine Überlegung war, sollte dieses Kunststoffauge im Laufe der 215.000 km irgendwo zugeniffen sein und evtl. deshalb das Knacken mit verursachen, wäre es gut, wenn der Bolzen nicht wieder exakt so wie vorher daran neifen wird (der Bolzen ist nicht rund sondern an einer Seite abgeflacht). Habe keine Gleitscheiben zwischen Koppelstangenauge und Pedal eingeschoben, wie von anderen in Motortalk beschrieben, weil an dieser Stelle kaum ein Spiel ist. Beim Einbau unbedingt darauf achten, dass die Bolzen vollständig einrasten, das heißt, die Haltezacken müssen an der anderen Pedalseite deutlich rausschauen. Habe für die Reparatur "Knacken" knapp 2 Stunden gebraucht. Im Nachhinein war es einfacher, als vorher gedacht. Man kommt doch relativ gut ran. Das Kupplungspedal hat durch die neuen Lagerbuchsen und dem neuen Pedalbolzen jetzt seitlich deutlich weniger Spiel und es knackt nicht mehr. Reparatur war erst vor 2 Tagen. Also noch keine Langzeiterfahrung. Bei einem zweiten Mal würde man vermutlich die Arbeiten schneller erledigen können. -
Ich hatte vor ca 10 Jahren bei meinem E39 mal über ein oder zwei Jahre ein nerviges Geräusch bei Bodenunebenheite (knarzen, kurzes pfeifen, nicht genau zu bezeichnen). Ich habe lange und immer mal wieder intensiv gesucht; ich konnte es jedoch nicht finden. Beim Schaukeln im Stand (durch Druck auf die Kotflügel war das Geräusch nicht reproduzierbar). Mit einem befreundeten Mechatronikermeister eines BMW-Autohauses habe ich mich schließlich nochmals auf die Suche gemacht. Der hatte das Auto auch auf die Hebebühne genommen, war selbst mit dem Auto gefahren und hatte es auch deutlich gehört (bei Bodenunebenheiten). Der Machatronikermeister hatte sich wirklich viel Zeit genommen (länger als eine Stunde). Wir haben gemeinsam gesucht und konnten die Geräuschquelle trotzdem nicht finden. Einige Monate später hatte ich beim Fehlerspeicherauslesen einen Fehler bezüglich eines Höhenstandsensors für die Xenonscheinwerfer-Leuchtweitenregulierung. Ich weiß nicht mehr ob vorne oder hinten. Ich kaufte mir des Ersatzteil bei BMW und wechselte den Sensor aus. Ab da war auch das Geräusch bei Bodenunebenheiten weg. Vermutliich war bei der Welle am Hebel des Sensors schon längere Zeit vorher Wasser und Schmutz eingedrungen und hatte so bei Hebelbewegungen (Bodenunebenheiten) zu dem Geräusch geführt. Erst Jahre später ist dann der Sensor richtig defekt geworden und ausgefallen.
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Das ist ein Softwarefehler. Ich habe das auch selten bei meinem F10 Baujahr 2012. Du hast warscheinlich noch I-Stufe des Auslieferungsstandes. Soweit mir bekannt, brauchst du nur ein I-Stufen- bzw. Software-Update, dann tritt der Fehler nicht mehr auf. Ich habe auch noch die I-Stufe aus dem Jahre 2012 drauf, deshalb tritt der Fehler auch an meinem Auto alle paar Monate mal auf. Wenn du das Fahrzeug abstellst, bis es vollständig eingeschlafen ist, ist nach dem Starten auch der untere Teil des Displays im Tacho wieder an.
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Ist das mit dem Ölwechsel nach 15 Tausend Kilometer Fahrleistung nicht etwas übertrieben? Ich wechsle das Motoröl erst dann, wenn die CBS-Anzeige dazu auffordert. Mein Fahrzeug hat einen N53 B30 Motor mit 5 Liter Motoröl. Die meisten N53 verbrauchen Öl, so dass zwischen den Motorölwechselintervallen immer wieder etwas Öl nachgefüllt werden muss. Wenn ich annehme, dass alle 5.000 Kilometer ein Liter Motoröl eingefüllt wird, kann ich folgende Überlegung anstellen: Nach einer nach einem Motorölwechsel gefahrenen Wegstrecke von 5000 Kilometer sind im Motor 4 Liter Öl, die schon 5.000 Kilometer gelaufen sind und 1 Liter neues Motoröl. Nach 10.000 Kilometer sind es 3,2 Liter Öl, die schon 10.0000 Kilometer gelaufen sind, 0,8 Liter mit 5.000 Kilometer Fahrleistung und 1 Liter neues Öl. Nach 15.000 Kilomteter schaut es wie folgt aus: 2,56 Liter Öl mit Laufleistung 15.000 Kilometer, 0,64 Liter mit 10.000 Kilomter Fahrleistung, 0,8 Liter mit 5.000 Kilometer Fahrleistung und 1 Liter neues Öl. Wenn man diesen jeweils 20%igen Ölverbrauch in 5.000 Kilometerschritten weiterdenkt, hat man nach 30.000 Kilometer Fahrleistung folgende Motorölzusammensetzung: 1,31 Liter mit 30.000 Kilometer Fahrleistung, 0,33 Liter zu 25.000 Km, 0,41 Liter zu 20.000 Km, 0,51 Liter zu 15.000 Km, 0,64 Liter zu 10.000 Km und 0,8 Liter zu 5.000 Km Fahrleistung. Die dann vorhandenen 4 Liter Motoröl sind durchschnittlich 18.450 Kilometer gelaufen. Mein Fahrzeug hat derzeit einen Kilometerstand von 200.000. Ich hatte auch bei meinem Vorgängerfahrzeug E39 mit M54 B 30 Motor schon so gehandelt und das Öl immer erst nach ca. 30.000 Kilometer gewechselt (nach Service-Intervallanzeige). Mit dem E39 fuhr ich in 13 Jahren 370.000 Kilometer ohne jegliches Motorproblem.
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Ich rüstete 2014 bei meinem F10 einen E-Chrom-Innenspiegel nach und hatte dazu vorher die Batterie nicht abgeklemmt. Als ich an der Juction-Box-Elektronik einige Stecker ausstecken musste, ging das Licht der Scheinwerfer an. Welche Stecker das Licht anschalteten oder ob es der Abgriff am LIN-Bus war, weiß ich nicht mehr. Mein Beitrag datiert vom 21.12.2014 (E-Chrom Innenspiegel Nachrüsten !!Jetzt mit Bildern!!). Ich weiß auch nicht warum das Licht dabei von selbst anschaltetete. Vielleicht könnte es bei dir irgendwo eine Kontaktunterbrechung sein?
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Ich glaube nicht, dass "Brenndauer zu kurz" von einem Injektor kommt, sondern von der Zündung bzw. deren Komponenten. Du könntest doch bei kaltem Motor einen Injektorentest machen (mit der Software, die auf den von dir gemachten Bildern zu sehen ist). Habe das die letzten Jahre schon ein paar mal gemacht und konnte so bei Problemen immer die Injektoren ausschließen.