Es waren dann schon vorgefertigte, d.h. Gebördelt und mit anschlussmutter, sozusagen plug&play
Beiträge von 520xd_F11_Fahrer
-
-
Hallo Bu528,
Genau das ist mir dann bei der TÜV Untersuchung passiert. Ich musste dann das Teilstück durch eine Stahlversion ersetzen. War aber dann schnell möglich und die Stahlleitung ließ sich auch gut biegen, den Radius habe ich trotzdem etwas größer gehalten (wegen Querschnittsverengung). Achja und bei den Stahlflex Leitungen, waren die Identifikationsnr. Nicht mehr leserlich, die durfte ich auch gleich wieder ersetzen, hat meiner Meinung sowieso keinen spürbaren Effekt gehabt.
-
Habe eine Getriebespülung nach 230.000 km durchführen lassen. Rein aus Vorsorge, das Auto hatte beim Schalten keine Probleme. Danach merkte ich sofort, dass das Schalten viel sanfter ging, eigentlich sehe ich es nur noch am Drehzahlmesser. Das leichte Rucken, was ich vorher als normal empfand ist nun weg :-). Habe auch den Eindruck, dass sich das Auto „spritziger“ fährt, soweit man das beim F11 behaupten darf. Anbei noch Bilder vom alten Öl und die Rückstände, die sich im Sieb gesammelt haben.
0265690B-FF65-4421-B91E-45C8A08FD4AB.jpeg
-
Ok danke für den Hinweis. Werde es dann erstmal so lassen bzw. den abgelösten Dichtungsteil, der wie eine Schnur heraushängt vorsichtig abschneiden.
-
Danke für die Antwort, ich überlege ob ich mit Silikon oder Ähnliches abdichte. So wie ich das sehe, ist von außen die Dichtung ohnehin nicht sichtbar. Also wenn die Dichtnaht nicht so schön wird, sollte kein Problem sein.
-
Ich habe das auch bei mir entdeckt, weiß jemand ob es sich dabei um die Dichtung handelt und ob es diese als Einzelteil gibt?
-
Ich würde erstmal die rechte Seite tauschen. Vielleicht ist es damit erledigt. Wie ist es denn zu den Vibrationen/Geräuschen gekommen? Waren die von einem auf den anderen Tag plötzlich da oder hat sich das langsam eingeschlichen? Oder gab es irgendwelche Ereignisse, die damit in Zusammenhang stehen könnten zb Achsmanschette gerissen/getauscht? Hast Du Mischbereifung?
-
Habe die Antriebswelle vorne rechts ausgebaut und festgestellt, dass sich das getriebeseitige Gelenk (Tripodegelenk) zerlegt hat. 2 der 3 Lagerelemente sind von den Zapfen gelöst gewesen. Dies ist wohl vorher passiert als ich die Achsmanschette ersetzt habe und die Welle zu stark abgeknickt war. Die beiden Manschetten habe ich diesmal direkt bei BMW gekauft und muss sagen, dass sich diese problemlos montieren ließen, das Auto fährt sich wieder wie neu
-
Hallo zusammen,
habe seit ca. 1 Jahr beim rechts abbiegen bei bestimmter Lenkradstellung ein klackern im Antriebsstrang. Vor allem wenn eine leichte Steigung dabei ist. Meine Vermutung war die Achsmanschette, die kurz davor gewechselt wurde (Zubehörteil: elastische Ausführung) und bei vollem Lenkeinschlag einseitig recht stark gespannt war (Wahrscheinlich war die Länge der Universalmanschette etwas zu kurz abgeschnitten). Durch die Spannung wurde also eine pulsierende Wellenauslenkung verursacht, war meine Vermutung. Aus dem Grund habe ich mich entschieden die Achsmanschette zu ersetzen und habe die SKF Manschette bei Leebmann gekauft, weil angeblich gleich wie BMW Ausführung... Es handelt sich um die harten Thermoplast Manschetten, die man nicht mit Spreizer einbaut, sondern das äußere Gelenk vorher runterschlägt. Das Gelenk mit Käfig und Kugeln habe ich nicht auseinander gebaut, aber mit Bremsenreiniger gereinigt und neuem Lagerfett befüllt. Den größten Teil des Fetts habe ich in die Manschette gedrückt. Dadurch dass die Manschette so hart ist, kann man das Fett später schlecht in das Gelenk drücken. Als ich das große Ende der Manschette auf das Gelenk bekommen wollte, bin ich fast verzweifelt. Auch wenn ich es gleichmäßig auf den Durchmesser angesetzt habe, konnte ich nicht genug Kraft über den Gummi aufbringen, um auf das Gelenk zu kommen. Schließlich hat mir ein Kollege geholfen, ich die Manschette gehalten und er mit eine Fühlerlehre die Manschette aufgezogen. Soweit so gut.
Als ich die zentrale Radschraube festgezogen habe und das Rad in und gegen Uhrzeigersinn gedreht habe, ist mir aufgefallen, dass das innere Gelenk der Abtriebswelle eine Auf- und Abbewegung bei Drehrichtungsumkehr macht. Weiß nicht ob das vorher schon so war. Kann das innere Gelenk sich irgendwie zerlegen, wenn die Welle zu stark runterhängt? Wie kann ich das feststellen? Als ich dann nach Hause gefahren bin, gab es laute mahlende Geräusche von der Welle, besonders beim Beschleunigen. Ich dachte mir, dass es wohl daran liegt, dass das Fett sich noch nicht überall im äußeren Gelenk verteilt hat und habe ein paar Runden mit vollen Lenkeinschlag gedreht. Am nächsten Tag konnte ich dann sehen, dass die SKF-Manschette am großen Durchmesser wieder vom Gelenk gesprungen war .
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, woher das mahlende Geräusch kommt, ist es das äußere (wegen zu wenig Fett) oder evtl. doch das innere Gelenk (weil auseinander)? Kann mir jemand dazu einen Tipp geben? Vor allem wüsste ich auch nicht wie man die Welle aus dem Getriebe bekommt. Ich habe mal gesehen, dass die Welle sehr weit ins Getriebe rein geht und mit einem Sicherungsring fixiert ist.
-
Hallo, wollte kurz berichten wie es gelaufen ist:
Habe mir handliches Bördelgerät gekauft (ca. 50 EUR), vorgebördelte Bremsleitungen und Leitungsverbinder für gebördelte Leitungen. Habe hinter der Stelle wo die Leitung vom Unterboden nach oben kommt, getrennt. Die Plastikummantelung der Leitung musste im Spannbereich und im Bördelbereich entfernt werden (mit Cutter und Schleifpapier), damit das ganze vom Durchmesser 4,75 mm passt. Die Luftfeder habe ich auch ausgebaut, damit ich mehr Platz zum Arbeiten hatte. Bördeln, Leitungen biegen und verbinden. Fotos anbei, Zeitlicher Aufwand ca. 5 Stunden.