Beiträge von Dyxan

    Denke auch, dass da nichts passiert. Gerade bei 2 liter diesel, ist kein Hochleistungsmotor der bis 9000 dreht.. Bei älteren Motoren sollte man kein zu dünnes Öl reinmachen. Meistens endet das mit erhöhten Ölverbrauch und die Dichtungen fangen an zu ölen.


    Lassen wir mal die Visco-Frage dahingestellt sprich Viscosität bleibt wie die ist.


    Kann das jemand der sich mit Ölen und DPF auskennt, ebenfalls bitte bestätigen oder aber zerpflücken? Warte immer noch auf die fachlich unterlegte Antwort
    1. Brauche ich nun das LL-04 allein wg. dem DPF, falls halbierte Ölwechselintervalle gefahren werden oder nicht???
    2. Wenn JA/NEIN warum genau? (natürlich sprechen wir von low SAPS-Ölen aber keine LL-04).
    3.Kann ich nun auf das LL-04 (bei halbiertem Ölwechselintervall) völlig verzichten?
    4. Falls ich LL-04 Freigabe trotz halbiertem Wechselintervall benötigen würde (bitte Erkläerung) kann man denn nicht bedenklos auch ein Öl verwenden, das ein ähnliches LL-Zertifikat hat jedoch nicht von BMW sondern von einem Mittbewerber?

    GM DEXOS 2 5W-30 für 3.17€ Netto/Liter müsste doch auch gehen oder? :D:D
    Brauche ich nun das LL-04 wenn ich halbierte Ölwechselintervalle fahre oder nicht??? Wenn ja warum? (natürlich Low SAPS-Öl)

    Addinol habe ich viele viele Jahre lang in fast allen meinen früheren Fahrzeugen gefahren, und zwar als die das 5W40 nochm beim Praktiker zu Spitzenpreisen verkauft haben. Nun Praktiker ist Pleite und das dort verkaufte Addinol wird zu dem Preis nirgendwo vertrieben (ausserdem ist es glaube ich sowieso nicht ein Low SAPS Öl.
    Bitte korrigiert mich aber Low SAPS Öl <> LL 04 !!, mit anderen Worten es gibt auch Motoröle die wg. dem DPF extrem schwefelfrei sind (eben low SAPS parameter haben) jedoch keine bei halbem Welchsel-Intervall unnötige LL-04 Freigabe aufweisen. Oder habe ich das falsch verstanden und brauche bei einem halbierten Motorölwechselintervall sowieso keinen Low SAP ÖL selbst mit DPF ???
    Nun wie auch immer, preislich gibt es eh keine großen Unterschiede mehr. Habe im F10 bisher das Original BMW-Öl gefahren (gekauft günstig 1L Gebinde in der Bucht) von welchem Hersteller auch immer. Da ich aber dennoch aufgrund der Buchtanonymität eine Unsicherheit Pflege ob das Öl war wirklich Original (zu dem Preis) gewesen ist, habe ich nach einer Motorölspülung vor ca. 200km den GM DEXOS 2 5W-30 eingefüllt. Dieser hat zwar (für mich) unnötigerweise auch die LL-04 Freigabe, doch das Preis/Leistungsverhältnis ist bei dem ziemlich unschlagbar (15.85€ Netto für ein 5L Gebinde !). Das Öl DEXOS 2 5W-30 scheint ebenfalls keine schlechte Qualität zu sein:
    http://www.motoroeltest.net/
    bzw.
    http://goo.gl/3bCc9w
    Kann mir mal für künftig wieder anschauen, was denn Addinol auf Lager führt, wenn die was geeignetes zu einem noch besseren Preis für meinen F10 am Lager haben, dann bin ich künftig gerne wieder dabei.... habe da aber starke Zweifel:-) :thumbup:

    Wichtig ist die BMW Freigabe nach BMW LL04


    Sorry dass ich wieder auf einem Standard "rumhacke".
    Wenn ich den 30TKM Longlilfe-Ölwechselintervall halbiere, sprich auf 12-14TKM verkürze, brauche ich dann trotdem die LL-04 Freigabe? Wenn ja bitte erklären warum. (bitte bloss keine Diskussion ob Ölwechselintervall wie von BMW vorgegeben alle ca. 30TKM oder aber halbiert sinvoller, da suche/brauche ich wirklich absolut keine Infos mehr dazu, ist nämlich genauso ein Anschiss wie "lebenslange Automatikölfüllung" oder "Steurkettenwechsel lebenslang nicht erforderlich" usw. usw. :)

    Ich habe bei mir den Rekuperationsmist komplett wegcodiert. Ist unnütz und die Kraftstoffeinsparung über die Laufzeit steht in keinem Verhältnis zu dem vorzeitigen Verschleiß der Batterie. Was nutzt mir Start Stopp und Rekuperation, wenn ich nach grade mal drei Jahren nen neue Batterie brauche, die original mal eben fast 400€ kostet?
    sehr interesant. Wenn ich also auch den "Rekuperationsmist komplett wegcodiere", was wohl gerade bei Fehlen von Start-Stopp sinvoll erscheint, dann gibt es gar keinen Grund dafür keinen normalen akku mit gutem Preis/Leistungsverhältnis z.B. wie den Exide Premium für 68€ einzubauen... denn lediglich der während des Rekuvorgangs höhere Ladestrom müsste einem Nicht-AGM Akku weniger gut bekommen...


    Wenn man das rausnimmt, dann wird wieder wie früher bei den Vorgängermodellen die Batterie auf 90-95% Ladestand gehalten und gut is. Mein Auto verbraucht nicht mehr und nicht weniger als vorher, also gehe ich mal davon aus, dass das wirklich marginal ist

    Nun ja ich hab mir vor dem Wagenkauf einen neueren aber gleichen Mietwagen (mit funktionierenden START-STOP) ausgeliehen und verbrauchsmässig getestet. Der Verbrauchsvorteil war dabei mehr wie 1/2 Liter !!!


    Da ich sowieso früher oder später irgendwas umkodieren will, tendiere ich jetz dazu irgendwie den goldenen Fluss doch zum laufen zu bringen, um selber sowohl den Akku als auch künftig andere Sachen kodieren zu können.....
    Etwas Zeit - bis der Akku ganz hin ist und ich nicht mehr starten kann- habe ich vllt. schon noch. Einen Taschen-Lion-Akku-Startbooster, der für seine Abmessungen unglaublichen CCA von 800A produzieren soll, werde ich aber wg. ruhigem Gewissen im Kofferraum jetzt dennoch besser immer mitführen :-))

    [quote='Harakiri','index.php?page=Thread&postID=61850#post61850']1. Solange Dein Auto sich nicht über die Batterie beklagt, laß die drin. Der F1x jammert früh wegen der Batterie. Nun ja es ist wirklich nur eine Frage der kurzen Zeit.
    2. Die 900A sind der Kurzschlußstrom. Den Wert erreichst Du in der Praxis nie. Dieser Wert verrät letztlich nur den Innenwiderstand der Batterie (12V:900A) und damit die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu anderen Batterien.

    Das ist mir volkommen klar, es muss auch bei älterem Akku bei -20° ein Start sichergestellt werden dann sind selbst beim neuem Akku keine 900A CCA da, es ist natürlich reichlich Reserve.
    DENNOCH: egal wo Du Dich informierst, wenn einmal der CCA von dem angegebenen unter 50% fällt, dann ist der Akku als defekt zu betrachten und vorbeugend auszutauschen. Ich will nicht erleben dass sich das Fhzg wg. Akku meldet und nach den nächsten 2-3 Tagen kann ich nicht mehr starten (wobei sich dies durch die wachsenden Temperaturen sowie daß der Akku jetzt ständig am CTEK-Lader sowie Megapulser hängt, wieder ein bischen relativiert.....
    3. Die Rekuperation müßtest Du erstmal auscodieren. Einfach mit Batterietyp wählen geht das nicht.
    Nun ja, und kann mir einer erklären was die Rekuperation OHNE Start-Stopp wirklich an Einsparung bringt? Ich hab ziemlich das Gefühl überhaupt und gar nichts und war auch gar nicht so vorgesehen, sondern hat sich ALLEIN durch die stufenweise Einführung des Start-Stopp-Systems in die Produktion ergeben. Bsp. ende 2010 war die Start-Stopp-SW noch nicht ganz fertig oder der Kabelbaumlieferant hatte einen Verzug, folglich ist im Fahrzeug lediglich REKU aber ohne Start-Stop und auch jeglichen Sinn, drinn. Ich würde mir natürlich wünschen jemand redet mir meine derzeitige Einstellung aus und rechnet mir die Vorteile von REKU ohne START-STOPP aus, so dass ich doch unbedingt AGM benötigen würde.. ansonsten sehe ich in AGM wirklich keinen Sinn, bin da noch auf Suche nach Infos, wird wohl aber ohne Insiderwissen schwer zu beschaffen sein.
    Ehrlich gesagt reizt mich das sogar dieses kleine Experiment zu wagen, wenn die Risiken minimiert sind (und ich keinen messbaren Mehrverbrauch dadurch erleiden muss. Ich sehe es nicht ein warum sollte ich was teureres kaufen was ich nicht wirklich brauche und vor allem wovon ich absolut keinen einzigen Vorteil ausser Mehrkosten, haben soll.
    Natürlich werde ich in solchem Fall "etwas sauer" , wenn ich jetzt einen nicht-AGM-Akku einbaue und sich plötzlich später irgendwann irgendjemand findet, der in der Lage sein wird, mir den fehlenden Kabelbaum sowie fehlende Start-Stopp-SW zu sinvollen oder Selbstkosten einpflanzen könnte. Nun ja auch dies kann ich dann so lösen dass der Nicht-AGM-Akku dann iin einen anderen Wagen verschoben (landet ja nicht im Eimer) und der für da funktionierende Start-Stopp-System erforderliche AGM-Akku beschafft und eingebaut wird.
    Die ursprüngliche Idee von mir den Blei-Akku durch einen LifePo4 mit einem Profi-BMS sowie 1/3 bis 1/2 Kapazität (mehr nicht benötigt) und 15-20 Jahre Lebensdauer (bitte nicht versuchen zu streiten, weiss hier aus berufl. Gründen sehr wohl wovon ich spreche), zu ersetzen, habe ich leider aufgeben müssen. Grund: Bei sehr niedrigen Temps gibt es bei LiFepo4 kurzristig einen so grossen Spannungsabfall der zwar für den Akku unschädlich ist, jedoch durch die Boardelektronik des Fahrzeugs eindeutig als schwacher Akku identifiziert wird. Folge davon: Fahrzeug verweigert den Startvorgang. Dies hat ein Kollege inzwischen testweise ausprobiert und im tiefsten Winter aus diesem einzigen Grund wieder widerwillig auf Blei umsteigen müssen.
    saftschubse: Hat schon mal jemand versucht, einen 1/3 höheren Wert zu codieren als angegeben? Also beispielsweise eine 90AH Batterie als 100AH codieren. Dann müßte die 90AH Batterie doch eigentlich bis 80% von 100AH, also 80AH geladen werden... Oder muss ich dafür eine voll geladene 100er reinsetzen, registrieren und dann durch die 90AH ersetzen?...
    Das ist natürlich auch eine sehr interesante Frage. Nur soweit ich es verstande habe, mögen auf Blei basierte Akkus auf die Dauer keine Teilladung, sehe hier also nicht wirklich einen Vorteil beim Akkuladen. Bei Entladung des Akkus ist es natürlich schon etwas anderes ....

    Aufruf: wie sind denn die Lebensdauererfahrungen mit dem Originalakku von anderen ?

    so einige Stunden später bin ich vllt. etwas schlauer.
    ich kann in die KISTE jeden Akku einbauen muss aber entsprechend kodiert werden.
    Wenn ich AGM reintue muss diese als AGM- kodiert sein, wenn EFB dann eben als EFB wenn klassisch dann eben als klassisch kodiert werden.
    Meine Frage: Wieviel krafstoffeinsparung bring mir denn die Rekuperation ohne Start-Stop wirklich? Sind es vllt. ganze 0.000000005 L/100km?
    Wenn ich z.B. einen EFB-Akku Einbaue und entsprechen kodiere /kodieren lasse, dann wird eben der Rekuperationstrom dem kodierten Akkutyp angepasst.
    Ergebnis:
    1. Akkukosten fast 1/2 von AGM
    2. Akku hält 8-9 Jahre anstatt nur 5 Jahre (weil mehr geschont)
    3. Krafstoffmehrverbrauch in den 9 Jahren in einem Gesamt-Wert von fast 1.50€ :)


    Klar-Hätte ich funktionierenden Start-Stopp, würde ich da vermutlich nicht mehr - wg. AGM ja oder nein - so rummachen... (Habe aber die Suche nach jemand der mir zu kleinen Kosten den fehlenden Start-Stop-Kabelbaum einbauen und Start-Stop kodieren würde, inzwischen sowieso aufgegeben)

    es ist also richtig, wie ich in einem anderen ausländischen Klubforum gelesen und erfahren habe, endete die Kulanzaktion auf Steuerkette N47 von BMW am 26.12.2015 also Ende letzen Jahres. Wäre ich bloss früher etwas hellhöriger und eindringlicher beim Freundlichen in 2015 gewesen, hätte ich mir die 1300€ sparen können und die Steuerkette doch auf Kulanz bereits in 2015 tauschen lassen.... nun ja nachher ist man immer schlauer.....


    Danke für Dein Angebot bekommst eine PN aber garantiert bin ich zu weit weg.... habe parallel in einem lokalen Marken-Forum mehrere Koder in meiner Stadt per PN angeschrieben und angefragt... bin nicht bereit beim Freundlichen allein für die Akkuregistrierung 85€ zu blechen