Beiträge von DANI ///MPOWER

    Hallo Sancho,

    vielen dank für deine Antwort .


    Nach dem ich die zwei Dokumente welche ich Anfangs angehängt habe, öfters gelesen habe dachte ich mir das es irgendwas mit Druckverlust zu tun hat, da quasi der Systemdruck im Getriebe reduziert wird wenn die NIC aktiv wird, und es eine Problem gibt mit dem wieder Druckaufbau. So einen Beitrag wie von dir habe ich mir erhofft, sprich einen Leidensgenossen der ähnliches oder gleiches durchgemacht hat, und eben eine Lösung dafür hat. Raus programmieren wäre für mich keine 100% Lösung gewesen, eher eine notgedrungene Kompromiss. Aber durch deinen Beitrag weiss ich genau jetzt wo ich ansetzten muss.


    Ich werde mich an die Mechatronik dran machen. Ich habe die Teilenummer welche du geschrieben hast mal gleich gegoogelt, das Kit wird als "Druckregler-Kit ZF 8HP45, 8HP70, 8HP90" verkauft für je nach dem wo man es kauft bis zu 300€. Frage an dich... sind das alle Magnetventile die Verbaut sind? oder gibts da noch ein paar? Den wenn ich schon dran bin würde ich alle tauschen. Ebenso würde ich die Dichtplatte tauschen. Hättest du da vielleicht ebenfalls eine Teilenummer ? Eventuell noch ein Ratschlag was ich noch tauschen sollte wenn ich schon da dran bin?

    Habe bereits mit ihm mal Kontakt aufgenommen vor ca. 2 Wochen oder so.

    Er meinte auch das man probieren sollte die Standabkopplung raus zu Programmieren. Leider kann er das aber nicht machen.

    Und falls das nicht hilft eventuell die Mechatronik überholen inkl. neuen Ventilen, wo er aber gemeint hat das er für nix garantieren kann, also sprich das der Fehler anschließend weg ist. Ansonsten meine er wäre die letzte Möglichkeit das Getriebe komplett zu überholen.

    Was Geldtechnisch ein Worst Case Szenario ist... wie ihr mit Sicherheit euch vorstellen könnt.

    Es wäre halt gut zu wissen ob jemand das selbe Problem gehabt hat oder aktuell hat, und einem mitteilt was dieser eben gemacht hat um das Problem zu lösen. Kann mir halt schwer vorstellen das man einfach damit lebt. Vielleicht ist es ja ein ganz anderes Problem ? Und es hat nichts mit dieser Standapkopplung zu tun... bin am verzweifeln... ?

    Hallo Forumsmitglieder,


    ich habe ein Problem mit meinem dicken. Es geht nicht um meinen F11 sondern um meinen X6 e71. Da die Autos quasi gleich sind was Motor & Getriebe angeht hoffe ich trotzdem auf Hilfe von euch. Wie bereits erwähnt ist es der selbe Motor und Getriebe wie von meinen F11, sprich vom M50d.


    Das Auto hat aktuell ca. 145.000 km. und ist penibel Scheckheft gepflegt bei BMW. Bei dem Fahrzeug wurde folgendes getauscht seit dem er 2014 in meinem Besitz über gegangen ist. Und zwar: AGR Ventil + AGR Kühler auf Kulanz von BMW, Glühkerzen, Ansaugbrücke wurde gereinigt sowie Einlasskanäle gestrahlt, und Batterie wurde 1x ersetzt. Ansonsten wurde alle 7-10tsd. Kilometer Öl gewechselt, und Verteilergetriebe Öl wurde auch gewechselt Regelmäßig. An sich ein Super zuverlässiges Auto was Reparaturen angeht da nicht viel angefallen ist.


    Nun zum Problem :


    Und zwar habe ich bei ca. 120.000km. eine Getriebe Öl-Spülung durchfühlen lassen nach dem zuvor nur gewechselt worden ist. Soweit so gut. Nach nun ca. 25.000km später bzw. nach dem im Oktober 2021 die Winterreifen drauf gemach wurden, ist kurze Zeit später aufgefallen dass, das Auto ruckelt. Und zwar wenn man an einer Ampel beispielsweise anhält, oder generell nach dem man angehalten hat und man vom Bremspedal runter geht fängt er an zu Ruckeln bzw. zu Rupfen noch bevor man auf das Gaspedal gestiegen ist. Nur ganz kurz. Getriebe schaltet perfekt, es ist wirklich nur beim Anfahren wenn man von der Bremse steigt, das er dann eben Ruckelt kurz bzw. rupft. Und er mach das nur in "D" In "S" oder wenn man davor in "N" oder "P" war oder man in Manuellmodus fährt macht er das nicht.


    Daraufhin Ab in die Werkstatt zu einem Kumpel von mir. Fehlerspeicher ausgelesen mit ISTA und INPA doch keine Einträge vorhanden. Adaptionswerte vom Getriebe ausgelesen, alles Perfekt. Sommerreifen wurden wieder drauf gemacht um zu Schauen ob es einen Unterschied macht. Leider nicht. Winterreifen wieder drauf gemacht und Verteilergetriebe abgesteckt, Ruckeln leider immer noch da. Verteilergetriebe wieder angesteckt. Injektoren Laufruhe Messung gemacht. Ergebnis perfekt. Anschließend wurde der Wagen zu BMW hingestellt damit die eine Diagnose machen.


    2 Tage später einen Anruf bekommen, Verteilergetriebe sei Defekt. Ich dachte mir nur, WTF... kann nicht sein. Mir wurde gesagt, das bei der KM. Laufleistung ein Antrag auf Kulanz gestellt werden kann, da der Wagen immer bei BMW Scheckheft gepflegt ist. Soweit so gut. Antrag wurde gestellt, und es vergingen wieder 2 Tage. Währenddessen mir Natürlich Gedanken gemacht das dies nicht vom Verteilergetriebe kommen kann. Nach der Wartezeit Anruf bekommen das Antrag genehmigt wurde, und Auto nun Fertig gemacht wird. Ich werde benachrichtig sobald ich das Auto abholen kann. Ich war wirklich erstaunt, das dies genehmigt wurde, aber gut. Nun ist der Aktuelle Stand so dass, das Auto nach dem ich es Abgeholt habe immer noch Ruckelt bzw. Rupft beim Anfahren und es sich nichts verändert hat und das trotz NEUEN Verteilergetriebe. BMW kann es sich nicht erklären, hat nochmals das Verteilergetriebe überprüft, Öl davon gewechselt sowie auch Getriebe ÖL gewechselt, aber alles umsonst Problem ist immer noch da.


    Mich hat das wirklich sehr gewurmt, das ich so Anschließend ZF kontaktiert habe bzw. Beissbarth und Müller hier bei uns in München / Zamdorf. Dort habe ich über Umwege durch einen guten Freund einen Ansprechpartner. Dieser hat sich das Auto angeschaut nach dem es 1 Tag dort war und mir etwas von einer Standabkopplung vom Getriebe erzählt. Ich habe dazu ein Bild von einem Dokument hochgeladen darin kann man etwas dazu lesen.


    Mir wurde Anschließend gesagt ich soll einfach so weiterfahren, da es keine weiteren Schäden verursacht angeblich oder ich Tausche das Getriebe. Allerdings könnte man auch die Standabkopplung raus programmieren hat er mir gesagt, jedoch kenne er keinen der das machen könnte. Dieses Problem seit wohl anscheinend bekannt, und es Handle sich dabei um einen Komfort Mangel oder so ähnlich. Ebenso weiss er nicht wie es sich verhalten würde nach dem raus programmiert wird.


    Nun habe ich nicht viel dazu lesen können im Netz zur Standabkopplung bzw. welche Lösung es dafür gibt. Lediglich habe ich nur ein PDF Dokument gefunden welches ich ebenso hochgeladen habe. Auf der Seite 10 dieses Dokuments kommt der Punkt mit der Standabkopplung. Ich habe nach dem Lesen dieses Dokuments den Bremslichtschalter abgesteckt und bin so eine halbe Stunde rumgefahren. Und siehe da er ruckelt bzw. rupft nicht. Sobald man den Bremslichtschalter wieder ansteckt ist alles wieder wie gehabt. Soweit so gut, das würde mir nun sagen das es wirklich diese Lammellenbremse B von der dort in beiden Dokumenten gesprochen wird wirklich das Problem ist. Doch ich habe wie zuvor gesagt die Adapptionswerte gecheckt im kalten sowie betriebswarmen Zustand und alle Werte sind in der Tolleranz bzw. sehr gut, ebenso die Schnellfüllzeiten. Von daher komme ich zu keinen grünen Zweig was diese Geschichte angeht. Bin am verzweifeln.


    Ich weiss es ist viel zu lesen, doch ich wollte euch so gut wie möglich einen Einblick vom Problem wieder geben.


    Ich hoffe wirklich sehr das Ihr mir helfen könnt mit diesem Problem.


    Freue mich auf eure Antworten sowie Tipps und Ratschläge.


    Viele grüße

    Dani ///MPOWER

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    bin neu hier im Forum. Ich Fahre unter anderem einen M550d f11, und ich wollte mal eure Meinung zum Motoröl wissen.

    Welches ÖL fährt Ihr den bei dem Motor ? Aktuell fahre ich von Motul das 5w30 X-Clean EFE.


    Ich bin mir allerdings nicht sicher bzgl. der Visko. Viele meinen das 5w30 sei zu dünn, für den Motor, da sich bspw. viele Motorschäden durch

    Pleuellagerschäden abgezeichnet hätten.


    Bedanke mich schonmal für eure Antworten. Im Übrigen will ich keine ÖL-Thread Diskussion auslösen, sondern lediglich eure Meinungen dazu.


    Viele Grüße