Hallo,
habe folgendes Problem:
vor ca. 20k km wurde der DPF gereinigt, nun sagt er dass er wieder voll ist. Besitze ISTA+ kann aber nicht codieren.
1.Motorstart, alles gut. Regeneration wird angefordert bei einer Russasschemasse von ca. 40g-60g.
2.Anschließend erhöht sich die Temperatur im DPF wie es sein sollte auf 620-640 Grad Celsius. Die Masse sinkt auf ca. 1g.
3.Bei normaler Weiterfahrt springt entweder die Masse wieder auf ca. 40g was eine Regenerationsanforderung mit sich bringt.
4.Der DPF erreicht nicht mehr die 600 Grad Celsius. Bei „Regeneration läuft“ steht dann nein. Aber ist angefordert. Wassertemperatur ist bei 89-100 Grad Celsius. Kraftstoff ist genug drin ebenfalls ist kein Fehler im Steuergerät abgespeichert. Somit spricht aus meiner Sicht keine Sache die eine Regeneration aufhält. Vor 5min hat er ja regeneriert, plötzlich erreicht die Temperatur im DPF aber nicht mehr.
5.Bei weiterer Fahrt und abstellen des Motors springt die Russmasse plötzlich rum. Wenn er noch gerade vielleicht bei 10g war, ist er nach dem abstellen des Motors wieder bei 40g-60g einfachso.
6. Starte ich den Motor und fordere direkt die Regeneration an, erreicht er wieder die DPF Temperatur und scheint zu regenerieren. Bis er fertig ist, dann hält es wieder ca. 10min und er will wieder regenerieren. Also ab Punkt 3 wieder dasselbe.
Im Fehlerspeicher habe ich ab zu den Fehler 25C800 was der Abgasgegendrucksensor ( der der mit dem DPF direkt über einen Schlauch verbunden und viereckig ist) ist, dieser wurde erneuert (von HELLA) und die Adaptionen gelöscht. Den habe ich durch einen Hella-Sensor gewechselt Problem ist jedoch immernoch da. Soweit ich weiß sagt dieser Fehler aus dass nach dem Motor ausschalten die Werte zu weit auseinander driften. Was an sich nicht schlimm ist. Ein originaler Sensor würde da wohl Abhilfe schaffen oder wie laut ISTA den anderen Drucksensor wechseln, der bestellt ist. Was jedoch nicht mein Problem mit der Russmasse und der dauerhaften Regenerationsanforderung löst oder erklärt. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist der Wert der Russmasse lediglich berechnet und nicht direkt gewogen. Meine Frage wäre da dann, wie genau berechnet er diese? Also auf welche Sensoren greift er da zurück? Weil irgendeiner müsste ja ein Falsches Signal schicken dass er ständig regenerieren will. Und wohin geht die Hitze wenn er die Regeneration anfordert aber nicht die DPF-Temperatur erreicht?
Eben habe ich mit ISTA den ABL Lambdasonden gemacht und Funktionstest. Dabei ist dem Programm plötzlich aufgefallen dass meine Lambdasonde vor KAT träge reagiert. Soll man ja auch nach 250k km wechseln wie ich heute erfahren habe. Ich habe eine Fahrleistung von 275k km wenn nicht zurückgedreht wurde.
Nun gut Lambdasonde ist bestellt, nur frage ich mich wo meine Lambdasonde NACH KAT hin ist bei dem Test wird die gar nicht angezeigt. Meine Vermutung ist, dass Lambdasonde NACH KAT deaktiviert wurde und der Vorbesitzer vor dem Verkauf mit einer Downpipe rumgefahren ist. Was auch erklären würde dass im Fehlerspeicher der Fehler auftaucht : Partikelfilter stark beladen/ Abgasgegendruck zu hoch
ABER ich nie eine Motorkontrolleuchte bei mir angezeigt wurde oder gar dieser Fehler im NBT System mit DPF Fehler. Stattdessen merke ich wie die Leistung plötzlich wegfällt und er nicht mehr richtig beschleunigt (könnte aber auch dran liegen dass er gerade am regenerieren ist oder?)
Eine weitere Frage wäre dann, hat jemand von euch den ABL Lambdasonde mal ausgeführt? Wurden dann beim Funktionstest direkt 2 Lambdasonden angezeigt? Bei mir sah es nämlich so aus:
zwar keine direkte Spülung aber abgelassen, befüllt, 150km gefahren, abgelassen Filter gewechselt und wieder befüllt sowie Adaptionen zurückgesetzt. Das ganze wie geschrieben vor ca. 10.000km. Dieser Ruck ist mir bislang nie aufgefallen, wobei ich sehr selten im Stau stehe bzw. "Stop&Go Vekrehr" habe - ansonsten schaltet er sehr unauffällig, ruhig und schnell. Mir kommt eher vor als käme ein kleiner "Schlag" aus den Antriebsstrang 
