Beiträge von Mirkesbre

    Komme auch vom Bremsen-Thread ^^:)


    Im Endeffekt ists wie mit Motor-Öl, mit Bremsen-Teile etc., je mehr Leute man fragt, desto mehr Meinungen bekommt man.


    Ich habe einiges an Werkzeug von Proxxon, darunter auch zwei, drei Drehmoment-Schlüssel.


    Den ersten Proxxon-Steckschlüsselsatz (siehe Link weiter unten, meiner sieht aber noch etwas anders aus...) habe ich mir vor 12 oder 13 Jahren gekauft, der hält immer noch. Bin allerdings nur Hobby-Schrauber und schraube damit nicht täglich. Habe aber die große Ratsche schon oft extrem gequält, mit Rohr als Verlängerung, drauf gestellt und gewippt zum Lösen von Rad-Schrauben, die irgend ein Depp angeknallt hat bis zum geht nicht mehr, selbst diese Tortur hat die Ratsche schon zig mal mitgemacht und überlebt. Ist auch noch nichts rundgedreht, auch nicht die kleinen Kreuz-Schlitz-Aufsätze.


    Das Zeug von denen ist eigentlich echt gut, zumindest für Laien wie mich.


    Soll hier aber natürlich keine Schleichwerbung für Proxxon sein...


    https://www.proxxon.com/de/industrial/23040.php

    ...Bist ja genau wie mein Vater… stellst auch bei jedem Reifenwechsel einen Reifen unters Auto? ...

    Also ich lege eigentlich auch immer noch ein Rad und ggf. zusätzlich noch Unterstellböcke oder massive Holzstücke als Sicherung unter den Schweller oder unters Auto, wenn ich ein Auto mit dem Wagenheber anhebe:) Ich bin da auch echt vorsichtig und arbeite sehr ungerne unter Autos, wenn es nicht auf einer Grube oder auf einer Hebebühne ist.


    Und wenn ich Leute sehe, die auf den billigen, wackeligen Wagenhebern aus dem Bordwerkzeug ihre Autos anheben und dann wie wild daran wackeln/arbeiten, dass die ganze Kiste wackelt, werde ich echt nervös. Wenn die Karre runterfällt und man drunter liegt ist mehr kaputt, als nur ein, zwei blaue Flecken. Wenns da um 20 kg gehen würde, könnte man es aufs Glück ankommen lassen, aber wenn dir 3-4-500 kg (oder mehr) auf das Bein oder den Brustkorb fallen, kanns schlimm ausgehen.


    Ich bin kein Pessimist und kein "Schwarz-an-die-Wand-Maler", aber wenn man da nicht vernünftig arbeitet, kann das echt lebensgefährlich sein.


    EDIT:


    Damit ich wenigstens noch was sinnvolles zum Topic beigetragen habe...


    Bei Bremsteilen ist es wie beim Öl oder auch bei anderen Ersatzteilen bzw. Herstellern, der eine schwört auf X, der andere auf Y, noch ein anderer auf Z.


    Original-Teile sind meistens von guter Qualität und ausgiebig getestet, da kann man selten was schlechtes kaufen, das kostet aber eben.


    Aftermarket ist mit Sicherheit auch gut und funktioniert einwandfrei, sofern es von namhaften Herstellern kommt. Vorteil, man spart einiges an Geld.


    Bei absolut günstigen No-Name-Teilen aus dem Netz wäre ich skeptisch. Kostet was gutes 300 €, so kann der No-Name-Schrott für 100 € eigentlich nichts taugen.


    Entscheidend ist auf alle Fälle, dass man sauber arbeitet.


    Juergen:


    Schau doch mal mal bei NewTisInfo, da gibt es die Anleitungen dazu.

    ...ich bin aber sehr zufrieden mit dem Wechsel vom E39 525i Touring (obwohl mir mein dicker echt fehlt;()...


    ...Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, ist die Wasserabfuhr der Windschutzscheibe.... 2,5 Generationen später, hat es BMW immer noch nicht geschafft, das Wischwasser so abzuführen, dass die Seitenscheiben nicht mit versifft werden... Shame on you :S

    Bin auch vom E39 zum F10 gewechselt und vermisse den E39 ebenfalls.


    Und ja, das mit dem Wasser an den Seitenscheiben hat mich auch ab und zu schon gestört.

    Ich habe einen 520dA LCI EZ 09/2016 und bin mit den Fahrleistungen und dem Verbrauch (6l/100 km) wirklich sehr zufrieden. Muss allerdings auch sagen, dass ich noch keinen 525, 530 d/i etc. gefahren bin. Ich würde mir den 520d jedenfalls jederzeit nochmal kaufen.


    Die F10 und F11 mit größeren Motorisierungen sind meist auch besser ausgestattet und alles in allem daher auch wesentlich teurer.


    Mein 520dA hat relativ wenig Ausstattung (siehe Link weiter unten zu meinem Vorstellungs-Thread), war dafür aber auch meiner Meinung nach ziemlich günstig. EZ wie bereits erwähnt 09/2016, gekauft 06/2020 mit ca. 26 tkm aus erster privater Hand bei einem großen BMW-Händler für 20.000 €. Da standen auch schöne 530d mit guter Ausstattung, die kosteten aber auch gerne mal 10 oder 15 tsd Euro mehr und hatten schon 50, 70, 100 tkm...


    AdBlue muss man bei meinem noch nicht tanken.



    Link:


    Hallo aus dem Saar-Pfalz-Kreis

    Hallo H@wk,


    danke für deine Antwort und ja, so wie von dir vorgeschlagen werde ich es machen, sprich, den Fahrzeug-Check auch zurücksetzen. Eine andere Möglichkeit gibt es da wohl sowieso nicht.


    Und ja, ich weiß, dass der Tausch der Filter eigentlich nichts mit dem Fahrzeug-Check zu tun hat, da hast du auch Recht. Das Auto hatte da ca. 29 tkm (gekauft habe ich es mit ca. 26 tkm ein paar Monate zuvor), da habe ich alle Filter und das Motoröl getauscht und eben alles inspiziert, was Fahrwerk, Bremsen etc. angeht. Habe daher dann auch Fahrzeug-Check zurückgesetzt.


    Jetzt (bei ca. 44 tkm) habe ich "nur" einen Ölwechsel gemacht und wollte daher auch nur diesen zurücksetzen. Warum dann plötzlich Fahrzeug-Check als überfällig angezeigt wird, nachdem ich den Ölservice zurückgesetzt habe.

    Hallo zusammen,


    vorab, die Suche habe ich bemüht, habe aber weder hier noch über Google ein ähnliches Problem gefunden.


    Ich hatte gestern das Motoröl inklusive Filter gewechselt und wollte heute die Service-Intervall-Anzeige manuell über die Tasten des Kombiinstruments zurücksetzen. Dies hat auch einwandfrei funktioniert, nur zeigt es jetzt plötzlich an, dass der "Fahrzeug-Check seit 40 km überschritten" wäre. Eigentlich wäre da aber noch ein Rest von ca. 15 tkm bzw. einem Jahr...


    Vor ca. 15 tkm hatte ich schon mal das Motoröl inklusive Filter gewechselt und da hatte es einwandfrei funktioniert, die SIA über die Tasten des KI zurückzusetzen. Das einzige, was da anders war, da hatte ich den Fahrzeug-Check auch noch manuell über die Tasten des KI's zurückgesetzt, da ich bei diesem letzten Ölwechsel auch noch den Motor-Luft- und Innenraum-Filter getauscht hatte.


    Jetzt wollte ich den Fahrzeug-Check nicht einfach nochmal neu zurücksetzen, sondern wollte die Restzeit des Fahrzeug-Checks (oben erwähnte ca. 15 tkm bzw. ein Jahr) normal herunterzählen lassen.


    Hat jemand eine Idee, warum das so ist bzw. wie der Fahrzeug-Check wieder zu seiner richtigen Restzeit von ca. einem Jahr bzw. 15 tkm kommt?


    Habe leider keinerlei Diagnose-Software zur Verfügung:(


    Schon mal danke vorab für eure Hilfe.


    Gruß Mirco

    Hallo zusammen,


    nochmal vielen Dank für eure Hilfe.


    Was mich zuerst etwas verunsicherte, war, dass @Horsti und @andi_at1, die als erstes geantwortet und die günstigeren Sensoren vorgeschlagen haben, laut Profil Vor-Facelift-Modelle haben. Daher hatte ich bei Werksräder24 nochmal nachgefragt und mir wurde dann ja geantwortet, dass ich die anderen, teureren Sensoren nehmen muss.


    Dann hatte ich ja auch nochmal auf deren Mail geantwortet und auf den "Fehler" in der Beschreibung der günstigeren Sensoren hingewiesen (da steht ja passend für Fahrzeuge von 2010 bis 2016), bekam aber noch keine Antwort.


    Ich werde jetzt einfach die günstigeren Sensoren bestellen.


    Ich habe am 27.10. einen Termin beim Reifenhändler, um neue Winterreifen montiert zu bekommen. Habe mir am Montag relativ günstig wirklich neuwertige Styling 236 gekauft. Auf diesen sind noch Sommerreifen aus 2014 montiert (mit noch 3-4 mm Restprofil, stammen von einem 2014er F11). Die haben auch RDK-Sensoren (auch aus 2014), aber der Verkäufer hat mir gesagt, dass er einen Sensor bereits hat erneuern lassen müssen, da er nicht mehr funktionierte.


    Ich wollte dann bei der Montage der neuen Winterreifen auch gleich vier neue Sensoren verbauen lassen. Hab keine Lust, dass die anderen drei Sensoren, die ja dann auch noch aus 2014 sind, demnächst kaputt gehen und ich wieder zum Reifenhändler muss, Reifen abziehen lassen, Sensor tauschen usw. ...


    Dann lieber gleich vier neue Sensoren, wenn man sie halbwegs günstig bekommt.


    Würden jetzt vier Sensoren 150-200 € oder noch mehr kosten, dann würde ich es aber erst mal mit den alten Sensoren versuchen.

    Ich hatte gestern noch auf die Mail von "Werksräder24" geantwortet und darauf hingewiesen, dass die Artikelbeschreibung der günstigeren Sensoren dann ja falsch ist, habe heute aber jedenfalls noch keine Antwort oder Rückmeldung erhalten...


    Die günstigeren Sensoren (TN 6856227 für 34,90 € auf deren Homepage) sind ja nicht für alle F10 und F11 geeignet, obwohl es da so steht, denn für meinen späteren F10 soll ich ja laut denen die teureren Sensoren (TN 6874830 für 69,00 € auf deren Homepage) verwenden.



    Das soll jetzt auch keine "Klugscheißerei" oder "Besserwisserei" denen gegenüber sein, aber dann sollte man ja doch schon die Artikel-Beschreibung berichtigen ;)