Beiträge von TÜ-F10

Hallo 5er Freunde,

mein 520d befindet sich jetzt schon zum 5. mal wg. des selben Fehlers beim Freundlichen.
Es taucht beim Fahren immer wieder die Warnmeldung "Antrieb - verminderte Leistung - gemäßigt fahren etc." auf.
Das Auto fährt aber völlig normal und hat volle Leistung. So geht das jetzt schon seit Monaten.

Es wurde schon das AGR Ventil getauscht, neue Lambdasonde, etc.

Heute ruft der Meister an und teilt mir mit, dass es sich um beginnendes Spiel des Axiallagers beim Turbolader handelt.
BMW übernimmt zwar die Reparatur komplett auf Kulanz, aber bin dennoch schockiert.

Es ist ein F10 520d LCI, EZ 12/2013 mit inzwischen 125.000 km.
Als Erstbesitzer bin ich stets sehr schonend mit dem Fahrzeug umgegangen.
99% Langstrecke auf Autobahn, fahre meist zwischen 120 - 140 km/h. Keine Vollgasfahrten kurz vor Abstellen des Motors etc.
Alle Servicetermine pünktlich eingehalten und bei BMW machen lassen.

Also eigentlich optimale Bedingungen für das Fahrzeug.
Das zeigt sich auch daran, dass ich hinten immer noch die ersten Bremsscheiben und Beläge drauf habe und Scheiben (20mm) und Beläge (4mm) sogar noch eine Weile halten werden.

Zurück zum Thema: Bin also sehr schockiert, dass ein Langstreckenfahrzeug in dieser Preisklasse nach so kurzer Zeit schon so einen kapitalen Schaden hat!
Das gibt meiner Skepis bezüglich dem ganzen Downsizing-Quatsch doch vollkommen recht.

Habe noch andere BMW in meinem Fuhrpark, darunter zwei Sechszylinder M52 mit inzwischen 230.000 km und 280.000 km.
Da war noch nie irgendwas dran zu machen!

Meine Befürchtungen haben sich also bestätigt: Die downgesizeten Turbomotoren sind längst nicht so haltbar wie die tollen Reihensechszylinder-Saugmotoren.

Aber was soll ich mir dann als nächstes anschaffen? Gibt ja nur noch diese Downsize-Quatsch-Turbomotoren.

Update: War heute beim
Es war das Abgasrückführventil (hat geklemmt).

Guten Morgen F10-Freunde,

seit ein paar Wochen erscheint bei meinem 520d hin und wieder eine ominöse Warnmeldung.

So ca. 10km nach dem Start erscheint kurz die Meldung, dass man gemäßigt weiterfahren soll und nicht die volle Antriebsleistung zur Verfügung stehen würde.
Jedoch fährt sich das Auto ganz normal und nach ein paar Sekunden verschwindet die Meldung wieder.
Das ist in den letzten 4 Wochen 2x vorgekommen.

Kennt das jemand?
Was kann das sein?

Der Händler meinte, ich müsste das Auto einen halben Tag in der Werkstatt lassen für die Diagnose.
Habe aber gerade keine Zeit und keine Geduld für so einen Scheiß.
Daher wäre es interessant zu wissen, wie schwerwiegend das Phänomen überhaupt ist.
Denn das Auto fährt sich ganz normal.

also, der Händler bietet über EUROPLus für 199 Euro lediglich die Verlängerung um 1 Jahr an.

Bedingung ist max. 80.000 km bei Abschluss.

Hab jetzt 76.000 km und fahre 4.000 km pro Monat, also muss ich schnell handeln.

Ich hätte aber gerne mind. 2-3 Jahre, sonst lohnt sich das nicht.

Im Internet habe ich Alternativen gefunden, da ist aber das Maximum 60.000 km bei Abschluss oder automatische Beendigung bei 150.000 km.

Aber die 150.000 km werde ich ja schon Mitte 2017 erreicht haben.

Also wenn jemand eine passende Versicherung empfehlen kann, wäre ich sehr dankbar.

Oder soll ich mich in diesem Fall besser auf die Kulanz von BMW verlassen?

Hallo F10-Freunde,

mein F10 wird im Dezember 2 Jahre alt.

Daher denke ich gerade über eine Garantieverlängerung nach, die ich wohl am besten über meinen Händler abschließe.

Hat jemand das schon mal gemacht und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Was sollte man unbedingt beachten?

Welche Fallstricke gibt es?

Was kostet das?

Kennt Ihr Alternativen?

ok, dann berichte mal, interessiert mich auch, ob es noch andere Möglichkeiten gibt.

Vielleicht hilft das, was der Freundliche bei mir gemacht hat, ja auch länger, da er wohl mehr damit umwickelt hat als es vom Werk aus gemacht wird.

Das Problem hatte ich auch schon.

Bei mir kam das Geräusch aber vom Schaltgestänge, das durch das Vibrieren des Motors an den Rahmen des Schaltsackes stößt.

Der Effekt war im 3. und 5. Gang am stärksten.

Daher wird das bei Dir das gleiche Problem sein.

Abhilfe schafft das sogenannte Flockband, das es bei BMW als Meterware gibt.

Damit wird das Schaltgestänge umwickelt und Ruhe ist.

BMW hat das bei mir erst diese Woche auf Garantie gemacht.

Durch den rappeligen 4-Zylinder-Diesel (anders kann man es wirklich nicht ausdrücken) könnte es aber passieren, dass das Phänomen in 1-2 Jahren wieder auftritt, da das Flockband durch die starken Vibrationen abgenutzt wird.

Leute, das gibt's nicht:

Heute hat das Reset problemlos funktioniert. Und das obwohl ich nichts verändert habe!

Ich habe nach wie vor den gleichen neuen Verschleißfühler (nicht Original BMW).

Ich bin genau wie vorgestern vorgegangen. Alles genau gleich. Und jetzt auf einmal geht's!!!!!

Der einzige Unterschied zu vorgestern ist, dass ich inzwischen 50 km gefahren bin.

Ich glaube, mein Auto macht sich einen Spaß mit mir....

Hallo zusammen,

ja, ich hatte ja einen neuen Fühler eingebaut (aber halt nicht original von BMW).

Ich gehe morgen zu meiner Werkstatt, vielleicht können die das mit dem Tester trotzdem zurücksetzen.

Falls nicht, baue ich halt noch einen neuen originalen Fühler ein.

Mann mann mann, ist das alles umständlich geworden. Wie einfach war das noch zu E39 Zeiten....

Übrigens: Die Beläge waren runter, der Fühler war kurz vor Kontakt.

Die Scheiben habe ich nachgemessen: 22,0 mm; Mindestmaß ist aber 22,4 mm. Sicher, dass man da noch einen weiteren Satz Beläge fahren darf?

ok, habe jetzt den alten (originalen - noch der erste seit der Auslieferung) Verschleißfühler nochmal angeschlossen.

Mit dem gleichen Ergebnis: "Reset nicht erfolgt"

Sag blos, der erkennt auch, dass es der alte Fühler ist?!?