Klaro. Also ich fahre grundsätzlich nicht über 120 aktuell. Eher 100-110. Und da wo Beschränkungen sind halte ich mich an diese. Bin auch kein Hindernis. Zeitdifferenz sind 5min auf 75km, wenn ich 10km/h mehr fahre.
Wichtig ist auch nicht wegen jedem Kack zu bremsen, sondern vorausschauend vom Gas zu gehen.
Und Durchschnittsgeschwindigkeit sagt wenig aus. Mit höheren Durchschnitten habe ich meist geringeren Verbrauch, da man länger in den effizienten höheren Gängen gefahren ist.
also grob gesagt nen Teilzeit LKW hinter her Fahrer
also grob gesagt nen Teilzeit LKW hinter her Fahrer
Darum auch das PPK, "Wat mutt, dat mutt" 
Auch das ist Ansichtssache, fahre das gleiche Streckenprofil mal mit einem vergleichbaren Benziner im 5er, dann weißt was saufen im Kurzstreckenverkehr ist
Ich fahre noch einen E93 mit N54, ich weiß schon was du meinst 😂
ist der alten Verteilereinspritzpumpe geschuldet.
Da war noch nichts mit CommonRail.
CommonRail ist auch erst ab Generation 2 richtig interessant geworden.
Ja sehe ich auch so, um jeden Preis möglichst wenig zu verbrauchen macht am Ende einfach kein Spaß mehr. Klar kann man echt mal gerne ausloten was da so möglich ist vom Verbrauch her und dann auch mal so Spielchen mit Windschatten und so, aber mit Alltag hat das doch nix zu tun.
Der 4 Zylinder Diesel ist schon merklich sparsamer, keine Frage. Bei mir hinkt der Vergleich mit meinem damaligen 320d E46(150ps/6.Gang) gewaltig, aber da konnte man sagen das er in allen Bedingungen immer so gut 1-1,5l weniger verbraucht hatte als es der 525d N57 bei mir jetzt tut.
Im Gegenzug muss ich aber gestehen das die Charakteristik des Motors eine ganz andere ist. Der N57 bei mir, wenn auch als 25d massiv gedrosselt von Werk fühlt sich in jeder Lebenlage so viel Souveräner durch den Hubraum und die Zwei "Kerzen" an, vom Sound ganz zu schweigen, Laufkultur ebenfalls, was wirklich ganz anderes, und deswegen bin ich voll im reinen mit dem Mehrverbrauch im Vergleich zu einem 520d.
Was ich bis jetzt gemerkt habe, liegt der 30d ca 0,5ltr über dem 20er, in jeder Lage. Finde ich absolut fair, für 2 Pötte mehr und der Leistung.
Noch dazu muss man bedenken, dass ich den 20er im Vergleich zum 30er immer gestreichelt habe. Der hat NIE in über 4 Jahren bei mir mehr als 2.000 Umdrehungen gesehen (der Wagen tat mir irgendwie leid, um ihn zu treten, weil ich wusste, wie der Vorbesitzer mit ihm umgegangen ist). Wenn ich ihn wie den 30er jetzt gefahren hätte, wäre der Unterschied wahrscheinlich eher gegen +/- 0
All in All bin ich schwerstens zufrieden mit dem N57N. Wirklich ein Sahnemotor, der dir eine schöne Spreizung zwischen „sparsam“ und „bekloppt“ liefert 
Würd mich interessieren, inwieweit N57 245PS und N57N 258PS sich unterscheiden, in der Spreizung und der Möglichkeiten. Weil beim N57N ja deutlich mehr Wert auf innere Reibung und Gewicht gelegt wurden.
Würde es sich (wenn man jetzt zB bei „nur“ 258PS bleiben möchte) lohnen, leichtere Pleuel/Kolben einzusetzen, damit die Massenträgheitsmomente runtergehen?
(Frage nicht für den F10, da bleibt der Motor, wie er ist, den lass ich von niemandem öffnen, um keinen Preis der Welt, aber eventuell bei nem Projekt am anderen Auto).
