Oh das klingt nicht gut. Werde das mal checken.
Wie hast Du es gelöst?
Oh das klingt nicht gut. Werde das mal checken.
Wie hast Du es gelöst?
Ob was ist mit der Getriebe rate ich langsam rangehen…
War je der Getriebeöl gewechselt mit 125K KM ?
Um der Zustand die Lamellen zu beurteilen kann man die Adaptationswerte auslesen.
Alles anzeigenHabe bei mir ähnliches beobachtet:
An der Ampel im Stand in Fahrstufe D und auf der Bremse ein unregelmäßiges leichtes Rucken, und dachte auch an einen unrunden Motorlauf. Es war aber letzten Endes die Standabkopplung (NIC) des Getriebes. Laut ZF kein allzu seltenes Problem.
Um das auszuschließen kannst du entweder
1. an der Ampel während das Ruckeln auftritt in Fahrstufe N schalten oder
2. während es in Stufe D im Stand ruckelt mit dem "Bremsfuß" gleichzeitig auf der Bremse bleiben und das Gaspedal leicht ca. 1 cm drücken (ohne Gasannahme vom Motor). Evtl. leichter Ruck spürbar durch Kraftschluss im Getriebe.
Hört dann das Ruckeln auf während der Motor normal im Leerlauf läuft, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Standabkopplung (Lamellenbremse-B öffnet durch Druckverlust in der Mechatronik nicht weit genug und "schleift" zu stark).
Hab das jetzt mal gemacht, und muss sagen, auf N spüre ich diese feinst Ruckler nicht...
Was würde das nun bedeuten?
Gibt es das Problem mit der Verkokung der Ansaugbrücke beim Benziner auch?
Dann weiß ich was ich demnächst mal machen sollte...
Bei der Ansaugbrücke nicht, bei den Einlasskanälen aber schon.
Das haben quasi alle Direkteinspritzer das Problem.
Weil ja kein Kraftstoff mit im Saugrohr eingespritzt wird der den Dreck in den Brennraum wäscht.
Was kostet so eine Reinigung grob?
Könnte man das selbst gut machen, wenn man handwerklich geschickt ist?
Was kostet so eine Reinigung grob?
Könnte man das selbst gut machen, wenn man handwerklich geschickt ist?
Ich hätte damals für eine baugleiche Ansaugbrücke im Austausch gegen meine ca. 400€ inkl. Arbeit bei einer *Meister Werkstatt* bezahlt, wenn meine nicht schon defekt gewesen wäre - leider half mir nur noch ein teurer komplett austausch.
So wie ich es mitbekommen habe machen das aber viele *KEINE MEISTER* Werkstätten für 150-200€ (Nur die Reinigung) + Dichtungssatz.
Das selber zu machen soll gar nicht so schwer sein. Man braucht lediglich, wie du schon sagtest, etwas handwerkliches Geschick und ein wenig Zeit. Die ganzen Kabel ausstecken etc. Soll etwas Zeit in Anspruch nehmen, das Größte Problem wäre damals für mich gewesen, das die Ansaugbrücke in einem Reiniger getaucht wird und 24-36 Stunden einziehen muss, bevor der Dreck sich leicht entfernen lässt.
Lg.
Danke für deine Ausführliche Antwort
Ich werde erstmal irgendwo anfragen, bevor ich mir für 200€ so eine Mühe mache
Naja, um die Verkokung wegzubekommen, benötigt es nicht nur „handwerkliches Geschick“, sondern nen Strahler und Wahlnusgranulat. Sonst bekommst den Mist fast nicht weg…
Naja, um die Verkokung wegzubekommen, benötigt es nicht nur „handwerkliches Geschick“, sondern nen Strahler und Wahlnusgranulat. Sonst bekommst den Mist fast nicht weg…
Mit handwerklichem Geschick meine ich eigentlich nur die Vorarbeit.