Leider kann ein F10 trotz all seiner modernen Helferlein die Physik nicht überlisten. Der Fahrer des Regierungssprechers von Thüringen war da wohl leider etwas zu schnell bei Nässe auf der A73 bei Suhl. Kenne die Strecke selbst, da sollte man bei einsetzendem Regen wirklich höllisch aufpassen...Hoffe die Insassen sind bald wieder gesund und munter!
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Sieht mir nach ziemlich Totalschaden bei dem 535i aus. Schade um das schöne neue Auto!
Ich zitiere mal aus dem Artikel von Freies-Wort.de:
ZitatAlles anzeigenEisfeld/Schleusingen - Thüringens Regierungssprecher Peter Zimmermann ist am Montagabend bei einem Unfall auf der A73 im Thüringer Wald schwer verletzt worden. Sein Wagen war laut Polizei in Suhl zwischen Schleusingen und Eisfeld-Nord bei starkem Regen wegen Aquaplanings ins Schleudern geraten und von der Fahrbahn abgekommen.
Es überschlug sich mehrfach. Der 34-jährige Zimmermann ist am Dienstagmorgen operiert worden. Er sei außer Lebensgefahr, werde aber mit Sicherheit einige Tage im Krankenhaus bleiben, sagte Bernd Edelmann, Sprecher des Innenministeriums. Seit November vergangenen Jahres ist Zimmermann Staatssekretär für Medien und Regierungssprecher des Freistaates. Zuvor war er Regierungssprecher in Sachsen.
Bei dem Unfall wurden auch drei weitere Insassen des Fahrzeugs leicht verletzt, hierbei handelt es sich um den Fahrer und zwei Journalisten. Sie wurden vorerst ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Die vier waren auf dem Rückweg von einem Interviewtermin bei Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU), die derzeit in den Südtiroler Bergen ihren Urlaub verbringt. Lieberknecht reagierte bestürzt auf den Unfall. Sie wünschte den Verletzten alles Gute und eine baldige Genesung.
Die Polizei schätzte den Sachschaden bei dem Unfall auf rund 50 000 Euro. Ob der Fahrer womöglich zu schnell unterwegs war, ist noch unklar.
Vier Rettungswagen und zwei Notärzte waren im Einsatz. Der angeforderte Rettungshubschrauber konnte an der schwer zugänglichen Stelle allerdings nicht landen und kehrte nach Suhl zurück. Auslöser für den Unfall soll der plötzlich einsetzende Regen gewesen sein.
Auf der Autobahn 73 ist es in den vergangenen Wochen bei Regen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen durch Aquaplaning gekommen. Die Strecke zwischen Eisfeld und Suhl war dabei in beiden Fahrtrichtungen betroffen. Anfang Juli hatte sich hier ein Massenunfall mit 13 Verletzten ereignet. Erst am Freitag waren erneut mehrere Autos betroffen. Dabei hatte es ebenfalls einen Schwerverletzten und mehrerer Leichtverletzte gegeben.
Quelle: Freies Wort