Bmw f11 Tieferlegungsfedern vorne einbauen

    Zitat von Denis159

    mit meiner antwort hab ich keine aussage getroffen wie die Federn am ende positioniert sind, lediglich das sie am ende positioniert sind.


    das Problem ist, dass ich alles nun mehr oder weniger aus dem kopf zusammenkratzen muss. daher kann ich nur schwer definitive aussagen treffen. aber wenn ich mich richtig erinnere und mein laserbild stützt meine Erinnerung, dann war der Pfeil bei mir auf Position 2. sowohl fahrer- als auch beifahrerseite. sofern ich davon ausgehe, dass dein bild auch spiegelverkehrt für die andere seite gilt.


    auf dem bild unten sieht man die Positionierung der Markierung (rot) zum auge für die koppelstangenmontage (grün)

    Stimmt, wenn ich das bei dir sehe, dann sieht es definitiv so aus, als ob der Pfeil am Ende auf Position 2 (Außen) steht.


    Davon abgesehen, dass bei meinem das Federbein (kein adaptives Fahrwerk) wesentlich einfacher konstruiert ist und die Federgabel unten wesentlich kleiner ist, bin ich mir sicher das auf der Beifahrerseite die Position der Markierung auf 3. war.


    Oh je, was waren das früher für Zeiten in denen man in 60 Min bei einem E36 ein komplettes Gewindefahrwerk verbaut hatte.

    Zitat von AltinB1306

    Glaube, dass die KBA außen ersichtlich sein muss, damit die Prüfer auch erkennen können, was da drinnen ist.


    Bei den H&Rs vom Golf ist es genauso - auf der VA sind beide KBA Nummern nach außen orientiert.

    Ist für mich absolut einleuchtend... so kenne ich das auch.
    Das hätte aber zur Folge, das die Pfeil-Markierung auf dem Domlager einmal in Position 3 (Beifahrerseite) und einmal in Position 1 oder 2 (Fahrerseite) eingebaut werden müsste.


    Aus dem Kopf würde ich sagen, dass ich, um die Nummer beidseits lesbar machen du können, auf der Fahrerseite die Markierung auf Pos. 2 und auf der Beifahrerseite auf Pos. 3 bringen müsste.


    Vielleicht kann mir ja auch jemand die Frage beantworten, ob das Domlager in alle Richtungen „gleich konstruiert“ ist.
    Wieder „back to the 90s“: Früher hat man im E36 M3 Domlager seitenverkehrt verbaut um einen größeren Sturz zu bekommen.
    Hier war es also nicht egal wie rum die Lager eingebaut wurden.
    Ist das bei den Domlagern vom F10/F11 beim „nicht-adaptiven“ Fahrwerk genauso oder können die Lager hier gedreht werden um zu ermöglichen das die Feder-Markierung von außen lesbar ist?

    Wenn du es bei BMW machen lässt, sind die Nummern einmal lesbar, einmal nur schwer. Sicher heißt aber nicht nicht lesbar. Der Prüfer hat einen Spiegel, den kann er auch nutzen.
    Beim Golf kann man die federn einbauen wie man will. Beim f03/f10/f11 nunmal nicht.


    Die domlager sind schon symmetrisch konstruiert, liegt aber daran, dass man sie links und rechts einbauen kann.


    Die Argumente für die schlechte Lesbarkeit ergeben sich aus der Konstruktion und der einbauanleitung und das unterschreibt dir auch jeder Werkstattmeister von bmw.


    Und nur weil der ein Prüfer sich evtl mal bücken muss, werde ich nicht die einbauvorsxhriften missachten. Oder liege ich falsch?

    wenn sie symmetrisch sind, bedeutet es aber doch das ich sie frei drehen kann wie ich sie brauche.
    Oder liege ich da wiederum falsch?

    Zitat von Denis159

    Beim Golf kann man die federn einbauen wie man will. Beim f03/f10/f11 nunmal nicht.

    Ne, kannst nicht. Die haben exakt eine Einbauposition, wie sie verbaut werden können.


    Aber egal, wird OT

    Zitat von AltinB1306

    Ne, kannst nicht. Die haben exakt eine Einbauposition, wie sie verbaut werden können.
    Aber egal, wird OT

    OT ist das für mich keinesfalls. Genau das ist es doch was ich wissen muss.
    An welcher Position 1, 2 oder 3 muss die Pfeil-Markierung auf dem Domlager eingebaut werden?


    Aus Denis Bild würde sich die Position 2 (zeigt nach außen) ableiten lassen.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei mir auf der Beifahrerseite die Markierung auf Position 3 war. Aus dem Grund habe ich das Domlager auf der Fahrerseite (spiegelverkehrt) auch auf Position 3 eingebaut.


    Bei meiner Variante ergibt sich das Problem, dass die KBA Nr. auf der Beifahrerseite nach vorne/außen zeigt (lesbar) aber auf der Fahrerseite aber nach innen zum Motor hin.
    Da wird es auch mit Spiegel schlecht lesbar...

    @Saphirschwarz gerade geschaut, und ja, die KBA Nummer ist sogar sichtbar, wenn man zwischen den Kotflügel und Reifen reinschaut, ohne das Auto anzuheben. Es ist von beiden Seiten so, die Nummer ist tendenziell leicht nach vorne gedreht. Das ist aber auch logisch für mich, da auch bei einer Polizeikontrolle muss die Nummer leicht zu sehen sein, um mit ABE zu vergleichen.
    Das Bild ist leider nicht so gut geworden, da Ich das Handy darein gesteckt habe.

    Wie ihr merkt, das Thema lässt mir keine Ruhe.
    Ich habe zwar auf meiner ersten Probefahrt nichts negatives feststellen können was das Fahrverhalten betrifft, aber mit geht es da wie Denis159, ich habe keine Lust irgendwann festzustellen das bei einem Ausweichmanöver bei 160 km/h der Karren doch nicht da hin will wo ich es möchte.


    Aus dem Grund habe ich kurz etwas gezeichnet. Wenn die Pfeilmarkierungen auf den Domlagern jeweils spiegelverkehrt Fahrer-/Beifahrerseite verbaut werden, gibt es drei Varianten. (Gelb/Blau/Grün)


    Nachdem ich es auf der Fahrerseite verbummelt hatte beim Ausbau die Ausrichtung des Domlagers zu markieren, haben wir auf der Beifahrerseite beim Ausbau die Position am Domlager markiert um es nach dem Federtausch wieder exakt in die Lage zu bringen. Bei mir war der „Pfeil“ an Position 3, daraus ergibt sich das Bild „gelb“.


    Allerdings bin ich Rückblickend der Meinung, das sowohl die Variante „gelb“, also auch die Variante „grün“ - sagen wir - inkorrekt ist.
    Zumindest wenn wir von der Lesbarkeit der KBA Nummern ausgehen, kann es nur Variante „blau“ sein.


    Hat jemand eventuell Einblick in die BMW Anleitung und kann mir eine diese Position bestätigen? Gerne auch aus Erfahrung, denn im eingebauten Zustand sieht man die Pfeile ja bekanntlich nicht mehr...


    Nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem damit einem Prüfer zu sagen „das die KBA Nummer nicht einsehbar ist, liegt an der Konstruktionsweise der Federbeine. Wer soll denn so doof sein und links und rechts unterschiedliche Federn verbauen?! Und auf der Beifahrerseite sieht man die Nummern ohne Probleme!“


    Ich habe aber ein Problem damit die bei mir verbaute Variante „Gelb“ eingebaut zu lassen, sollte Variante „Blau“ korrekt sein.


    Nochmal für diejenigen die „jetzt erst eingeschaltet haben“:
    Das Domlager hat durch die fest verbundene Federunterlage einen Federanschlagpunkt. Hier muss das Ende der Feder anliegen.
    Ich brauche also nur die definitive Auskunft „Der Pfeil auf dem Domlager (direkt an einem der drei Gewinde) muss in das Loch 1, 2 oder 3. UND links und rechts werden spiegelverkehrt verbaut.“
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    Zitat von DIMA312

    @Saphirschwarz gerade geschaut, und ja, die KBA Nummer ist sogar sichtbar, wenn man zwischen den Kotflügel und Reifen reinschaut, ohne das Auto anzuheben. Es ist von beiden Seiten so, die Nummer ist tendenziell leicht nach vorne gedreht. Das ist aber auch logisch für mich, da auch bei einer Polizeikontrolle muss die Nummer leicht zu sehen sein, um mit ABE zu vergleichen.
    Das Bild ist leider nicht so gut geworden, da Ich das Handy darein gesteckt habe.

    Vielen Dank!
    Hast du die Federn selbst verbaut oder verbauen lassen?


    Nach meiner Theorie, wenn die Federn im Endanschlag sitzen, müsste bei dir der Pfeil auf der Beifahrerseite in Position 3, auf der Fahrerseite aber in Position 2 verbaut sein.
    Also nicht spiegelverkehrt...
    Anders bekommst du die Ausrichtung „beide Nummern leicht nach vorne gedreht“ nicht hin, da Federanschlag und Domlager ja fest zueinander stehen.


    Das Thema macht mich noch wahnsinnig...