man kann es drehen, ich habe heute meine Federn eingebaut und hatte vergessen die Markierungen zu setzen. Habe die Auflagefläche vom neuen Federteller unten jeweils gefettet bevor ich die Feder eingesetzt habe konnte dann schön den ganzen Feder drehen. Habe es eingebaut beim einbau hatten die Löcher unten am Querlenker nicht ganz zueinander gestimmt, oben am Domm habe ich zwei Schrauben eingedreht und habe dann unten mit der Hand die Feder gedreht ging problemlos.
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man kann es drehen, ich habe heute meine Federn eingebaut und hatte vergessen die Markierungen zu setzen. Habe die Auflagefläche vom neuen Federteller unten jeweils gefettet bevor ich die Feder eingesetzt habe konnte dann schön den ganzen Feder drehen. Habe es eingebaut beim einbau hatten die Löcher unten am Querlenker nicht ganz zueinander gestimmt, oben am Domm habe ich zwei Schrauben eingedreht und habe dann unten mit der Hand die Feder gedreht ging problemlos.
Danke erstmal für deine schnelle Antwort.
Die Frage ist aber, kann ich die Position des Domlagers frei bestimmen?
Wird das Domlager so ausgerichtet das die Federkennzeichnung von außen zu lesen ist?
Oder ist die Markierung auf dem Domlager entscheidend und muss diese in eine bestimmt Richtung zeigen? -
also ich habe die Markierung zu mir zeigen montiert, also wenn ich das Rad abmontiere schaut die Markierung zu mir. Alles andere hat anschließend ohne Probleme funktioniert. Mit Rheingold habe ich einen Inbetriebnahme test durchgeführt der wurde fehlerfrei bestanden. Probefahrt gemacht alles Top.
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Dass die Nummer nur auf einer Seite lesbar ist, ist normal. Die Lage der domlager ist nicht frei bestimmbar, auch wenn jetzt jemand behauptet er hätte es so gemacht. Die Position ist festgelegt und sollte auch so verbaut werden.
Da die Hersteller der federn keine linke und rechte Feder bauen, resultiert daraus, dass auf einer Seite die Nummer nicht nach außen, sondern nach innen zeigt.Wenn der prüfer dir also nicht glaubt, dass du zwei identische federn verbaut hast, muss er halt einen Prüfspiegel nutzen um die Nummer zu finden.
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anhand von was ist es festgelegt?
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Dass die Nummer nur auf einer Seite lesbar ist, ist normal. Die Lage der domlager ist nicht frei bestimmbar, auch wenn jetzt jemand behauptet er hätte es so gemacht. Die Position ist festgelegt und sollte auch so verbaut werden.
Da die Hersteller der federn keine linke und rechte Feder bauen, resultiert daraus, dass auf einer Seite die Nummer nicht nach außen, sondern nach innen zeigt.Wenn der prüfer dir also nicht glaubt, dass du zwei identische federn verbaut hast, muss er halt einen Prüfspiegel nutzen um die Nummer zu finden.
Hey Denis,
danke für deine Antwort.
Kannst du mir sagen in welche Richtungen die Markierungen an den Domlagern ausgerichtet sind?
Wie gesagt, bei der Beifahrerseite bin ich mir sicher, da steht sie in Richtung „Vorne/Mitte“. Daraus haben wir geschlussfolgert, dass die Fahrerseite genauso sein muss. (Mit dem Resultat, das die Nummer auf der Innenseite steht.)Allerdings hatten wir zwei unterschiedliche Denkansätze.
A: die Markierung auf dem Dom hat etwas mit der Einbaurichtung zu tun. (So haben wir es eingebaut.)
Oder
B: Die Wicklung der Feder muss links wie rechts auf der Innenseite beginnen. (Würde bedeuten, dass das Domlager gedreht werden müsste.)Die untere „Gabel“ des Federbeins ist ja fix, die untere Aufnahme der Feder kann frei gedreht werden. (Zumindest wenn man alles voneinander hat...)
Daher denke ich, ist es kein Hexenwerk wenn ich die Ausrichtung des Domlagers wüsste. Nur eben diese „Einbaurichtung“ hatten wir uns nicht markiert... -
ich hab ja ein bild von der einstelllehre hochgeladen. dort sieht man, dass es auf der lehre eine Markierung gibt (ein Dreieck, welches nach außen zeigt) dieses Dreieck muss auf das Dreieck des Domlagers zeigen. erst dann beginnt man die lehre nach dem laser auszurichten. und wie wir nun wissen, richtet sich das gesamte Federbein nach diesem Dreieck aus. somit richtet man die komplette feder mit beiden federunterlagen nach dem laser aus.
das Federbein wurde so konstruiert, dass die feder immer in einer definierten Position zur Fahrtrichtung steht.
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das Dreieck auf dem Domlager ist nicht als Markierung für die Ausrichtung des lagers/federtellers/feder gedacht…. kann aber sehr wohl dafür verwendet werden. das Domlager ist jeweils seitenverkehrt auf den Federbeinen angebracht. dh so wie du es auf der beifahrerseite korrekt gemacht hast, kannst du es auf der fahrerseite spiegelverkehrt nachholen.
als frei erfundenes beispiel: die fahrachse lege ich auf 0° fest
auf der beifahrerseite steht das dreieck bei 20° zur fahrachse, dann
muss das domlager auf der fahrerseite auf -20° (bzw 340°) ausgerichtet sein.NICHT 160° oder irgendwas, was nach hinten zeigt.
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Wenn ich dich richtig verstehe (sorry bin noch hundemüde...) wäre es dann bei mir ja korrekt eingebaut.
Die Domlager sind spiegelverkehrt zueinander eingebaut. Sprich, beide zeigen auf den gleichen Punkt.Also genau so wie du sagst, (frei erfunden) 20 und 340 Grad zur Fahrachse.
Daraus resultiert natürlich, dass die Federn einmal lesbar und einmal unlesbar sind.Sollte das so sein, würde ich mich auf der einen Seite sehr freuen das ich nicht nochmal ran muss. Auf der anderen Seite kann ich es mir fast nicht vorstellen.
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Dazu kommt noch folgendes was mich zusätzlich verwirrt:
https://youtu.be/om1yBsoo978Ab ca. Minute 8 sieht man wie der das Federbein aus dem Fahrzeug nimmt.
Allerdings Handelt es sich hierbei um ein xDrive mit adaptiven Fahrwerk. (Habe ich nicht)
Wenn ich mir die Ausrichtung der Pfeilmarkierung auf dem Federbein im Verhältnis zu der Stabiaufnahme anschaue, ist diese davon abgewandt. (Zeigt nach hinten/innen.)
Sprich, sie sollte an dieser Position (wie gerade bei der zu lösenden Schraube beim Bild im Anhang) gesessen haben. (Dann wäre auch die Federmarkierung außen)
57783134-A7F2-4267-A372-5017A5FB1349.jpeg
Auf meiner Beifahrerseite Ist es aber definitiv an „vorderen“ Schraube verbaut gewesen.