Die meisten lassen sich halt von den 150€ Angeboten verblenden.
Ein Bekannter meinte zu mir 450 mit AGR und DPF off. Npaar Fragen in der Materie gestellt und gemerkt, lass es lieber. Schonst den Motor und Nerven.
Die meisten lassen sich halt von den 150€ Angeboten verblenden.
Ein Bekannter meinte zu mir 450 mit AGR und DPF off. Npaar Fragen in der Materie gestellt und gemerkt, lass es lieber. Schonst den Motor und Nerven.
Die meisten lassen sich halt von den 150€ Angeboten verblenden.
Ein Bekannter meinte zu mir 450 mit AGR und DPF off. Npaar Fragen in der Materie gestellt und gemerkt, lass es lieber. Schonst den Motor und Nerven.
genau so ist es.
DPF Off hat natürlich Vorteile. Aber, wenn man "sauber" bleiben will (auch gesetzlich), dann kann das Auto auch mit dem Partikelfilter langes Leben haben.
Die Voraussetzungen dafür:
1. Fahrprofil. Kurze Strecken töten den Motor, unabhängig, ob DPF vorhanden oder nicht. Kurze Strecken mit DPF - Katastrophe
2. Technischen Zustand des Motors im Auge behalten, dass alles funktioniert, regelmäßig FS auslesen und relevante Werte im Auge behalten. Erfahrene wissen sogar ungefähr, wann regeneriert wird... Wie bei den Frauen, sie wissen ja auch, wann sie ihre Tage bekommen...
3. Nicht vergessen, dass das Öl beim aktiven DPF mit dem Kraftstoff verdünnt wird. Auch wenn ihr den besten Fahrprofil habt, habt ihr ca.4% drin. 4% sind aber nicht tragisch, dabei bleibt die Viskosität noch im Rahmen. Schlimmer wird es, wenn das Fahrprofil nicht perfekt ist, dann hat man einen höheren Kraftstoffeintrag und die Viskosität kann dadurch kritisch abbauen. Dann kommt natürlich auch erhöhter Verschleiß. Ich habe schon mehrere Gebrauchtölanalysen gesehen, wo Kraftstoffeintrag sogar über 10% war. Also in solchen Fällen muss natürlich gegen gesteuert werden, entweder das Öl öfter wechseln, oder einige gehen extra Viskositätsklasse höher. Ich bin für Variante 1.
Bei aktiver AGR muss Ansaugbrücke im Auge behalten, ich reinige sie vorsorglich. Frischluftrate ist bei mir auf höchste Stufe gespeichert, als ich die Brücke zuletzt gereinigt habe, sah sie gar nicht so schlecht aus, nicht, wie auf den Schreckbilder aus Internet, wo sie komplett verrusst ist.
Also man kann schon das beste daraus machen, mit dem was man hat (DPF, AGR)
Klar kann man mit nem DPF auskommen. Schöner ist aber ohne
Und wenn alles richtig gemacht ist, können sie dir bei ner Kontrolle nichts nachweisen.
DPF ausbauen dürfen sie nicht, genauso wie den Unterfahrschutz. Einzig und allein das, was vom unangetasteten Unterboden sichtbar ist, dürfen die auch begutachten.
DPF ausbauen dürfen sie nicht, genauso wie den Unterfahrschutz. Einzig und allein das, was vom unangetasteten Unterboden sichtbar ist, dürfen die auch begutachten.
Bei euch in Österreich vielleicht, in Deutschland wird der Wagen sichergestellt und ein Gutachter schaut drüber. Für die Arbeit des Gutachters zahlt der Halter.
Klar kann man mit nem DPF auskommen. Schöner ist aber ohne
So wild ist ein DPF jetzt auch nicht und er hält schon viel zurück, was nicht in die Umwelt gehört.
Ich fahre mit erhötem Frischluftanteil, rund 300 Pferden und einem DPF, der laut Rheingold für deutlich über 300tkm seinen Dienst un soll.
Seit die Ansaugbrücke vor fast 100tkm gereinigt wurde und die AGR reduziert wurde mit einem für einen 3l-Diesel extrem niedrigen Fabelverbrauch. Ich poste das nur nie, weil ich mir den anschließenden Shitstorm vorstellen kann.
Ich kann für mich keinen Nachteil eines DPFs erkennen. Daher bleibt er auch mit voller Funktion erhalten.
Ok, hab bisher gehört, dass es gleich sein soll. Bei uns dürfen die nichts abbauen, weder bei der Landesregierung, noch beim Pickerl (HU/AU)
mit einem für einen 3l-Diesel extrem niedrigen Fabelverbrauch. Ich poste das nur nie, weil ich mir den anschließenden Shitstorm vorstellen kann.
Habe mit dem e39 damals 6 Liter geschafft.
Glauben wollte mir auch keiner, bis ich so manchen auf ne Fahrt mitgenommen habe und die mich dann verblüfft anschauten.
Hätte der ein 6-Gang gehabt, hätte ich auf langen Fahrten locker ne 5,xx haben können.
Der F10 liegt bei in Etwa gleicher Bereifung, 8-Gang Automatik und 2 Zylindern weniger (und Commonrail statt Wirbelkammer) ~1 Liter weniger. Was aber den Peak-Verbrauch angeht, so unterscheiden die sich nicht soo sehr.
meinen f11 fahr ich Schnitt mit 7l.
Da sind aber auch täglich 70km Autobahn mit 160 km/h Tempomat dabei und 42km Landstraße mit 80-100 km/h
Finde den Verbrauch gut für Fahrweise und das Gewicht vom Auto.
Alles ohne Eco Pro gefahren, den Modus mag ich überhaupt nicht.
Bin fast ausschließlich im Comfort unterwegs und Sport nur ganz selten mal.