Öl additive

  • ich genau so.Ölwechselintervall 15tkm/1 Jahr fahre ich :up::up:

    beste wersion ichmuss leider bishen mehr fahren 50t/jahr ca. Alle 3 monate wechseln

    1.E36 323 Touring 2.E36 328 Touring 3.E39 530d Touring 4.F10 550XD Limo Sehr lange mühe = Erfolg :thumbup:

  • viele Additive werden auch im Filter ausgeschieden, sind also nach kurzer Zeit nicht mehr vorhanden,
    können auch den Filter verstopfen usw...
    die Hersteller raten davon ab

    Gruß Whiskey :bmw-smiley:
    Live is short, drive BMW///M !

  • viele Additive werden auch im Filter ausgeschieden, sind also nach kurzer Zeit nicht mehr vorhanden,
    können auch den Filter verstopfen usw...
    die Hersteller raten davon ab

    aber das ding ist auch soooo dün wie öl selbs oder nicht??? ?(?(

    1.E36 323 Touring 2.E36 328 Touring 3.E39 530d Touring 4.F10 550XD Limo Sehr lange mühe = Erfolg :thumbup:

  • Additive sind Partikel im Öl.
    Moderne Motoröle übertreffen schon die mindest geforderten Qualitäten um einiges, durch sehr hochwertige Additive.


    Daher sind zusätzliche Additive in unseren Fahrzeugen eher hinderlich statt von Vorteil.


    Bei 30-40 Jahre alten Autos sieht das entsprechend anders aus. Da bringt es diese Vorteile.

  • Großes Problem bei Additiven ist auch die steigende Schaumbildung. Dies kann zwar durch Silikone wieder verringert werden, aber die können dann dazu führen dass sich die Bläschen im Öl halten und dann geht der positive Ansatz nach hinten los...


    Viele Stoffe lösen sich auch aus den verwendeten Materialien (Dichtungen, Lager, Gehäuse) und werden ungewollt zum Additiv


    Bei älteren Fahrzeugen fehlt zB. Blei für diverse Lagerungen, das in modernen Ölen durch Additive ersetzt werden muss


    Einige gelangen auch in den Abgastrakt und beschädigen dann Kat und DPF


    daher besser gleich hochwertige Öle kaufen und regelmäßig wechseln

  • Lasst Additivpakete für die Fachleute zum Aufbauen. Experimente mit Pferdedosen von Zusatzstoffen sind grosse Verirrungen, meiner Meinung nach. Man verändert dabei die ganze Chemie und Rheologe des Öls. Außerdem bilden die Metalle (Additive) mehr Asche, was nicht nur für Kat und DPF schlecht ist.
    Es ist also zu unberechenbar, was man erreicht, in dem man irgendwas zusätzlich ins Öl rein tut... man macht die Lösung (Öl) noch komplexer, und komplexe Lösungen verhalten sich bei unterschiedlichen Temperaturen nicht identisch.
    Um ein Öl zusammen zu stellen ist ein sehr komplizierter Prozess... Zum Beispiel allein die rheologische Berechnungen, die ganze Mathematik von Mobil 1 Öl, bestehen aus ca. 20 DIN A4 Blätter. Da steckt riesige Arbeit von R&D - Leuten dahinter (wenn es sich um einen seriösen Öl-Hersteller handelt)....


    Wenn man das beste für den Motor machen will (was das Öl angeht), dann würde ich auf hochwertige Öle und adäquate Wechselintervalle setzen - höchstens 250 Motorstunden.