Abend zusammen,
ich bin neu hier, und wie es sich gehört, geht es los
mit der fragerei; 
Hab mir günstig einen occasion alpina b5 biturbo gegönnt...
Nun meine frage
Ist das fahrwerks technich gleich zu handhaben wie ein 550i?
Denn beim b5 sind da je einige teile anders!
Ich möchte da etwas tiefer gehen ( vorne 3cm hinten 2cm???)
und auch breiter mittels spurplatten.
Was es da wohl an breite verträgt!?!
Hat da wer einen tipp für mich?
Danke im voraus
Sandro
Fahrwerk veränderung am b5
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Einen Alpina zu "Tunen" ist Majestätsbeleidigung
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Ist doch nur kosmetik, kein tuning
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Damit verfälscht du den Charakter des Fahrzeugs. Alpina steht für Understatement
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Ich persönlich finde es schon ein Verbrechen einen normalen F10/F11 tieferzulegen oder zu verbreitern. Die Ingenieure haben bestimmt Ahnung und haben viel Geld und Zeit in das Fahrwerk und Fahrverhalten investiert. Einige finden scheinbar dennoch dass sie das ganz einfach mit "Kosmetik" verbessern können? Kann ich nicht verstehen... Mehr als M-Fahrwerk und 19" ist einfach
...Wenn man dann meint es sähe besser aus.. Die meisten Leute denken sich sowieso "Was ein Angeber" wenn einer mit verchromten 20" Felgen ankommt deren Gummi nur aufgemalt ist und bereits in den Radkästen verschwindet. Genau das was man bei einem normalen F10/11 und Alpina meiner Meinung nach eigentlich nicht unbedingt möchte.
Da du die Optik aber wahrscheinlich für dich selbst machst, tu was du nicht lassen kannst. Aber wie Virus schon geschrieben hat möchte ich dir auch davon abraten.
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Geschmäcker sind ebend verscheiden und wenn es ihm, so wie er jetzt ist nicht gefällt soll er ihn tiefer legen.
Ich schmeiße meine Kisten auch immer auf den Boden..
Aber beim F10 soll es anders werden..(Bei mir jedenfalls)Das war eigentlich eine ganz normale Frage und keine Frage nach unseren Meinungen.
Zwecks den Spurplatten, dass kannst du eigentlich selber ausmessen.
Wenn du von oben auf den Radkasten schaust und ein Lineal an den Reifen hälst, siehst du wie viel Platz (cm) du für sogenannte
Spurplatten hast..ZitatIst das fahrwerks technich gleich zu handhaben wie ein 550i?
Das kann ich dir leider nicht sagen. Frage doch mal Alpina ob sie Fahrwerkstechnisch noch ein paar Federn anbieten. Oder deinen
Gruss
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Ich persönlich finde es schon ein Verbrechen einen normalen F10/F11 tieferzulegen oder zu verbreitern. Die Ingenieure haben bestimmt Ahnung und haben viel Geld und Zeit in das Fahrwerk und Fahrverhalten investiert. Einige finden scheinbar dennoch dass sie das ganz einfach mit "Kosmetik" verbessern können? Kann ich nicht verstehen... Mehr als M-Fahrwerk und 19" ist einfach
...Wenn man dann meint es sähe besser aus.. Die meisten Leute denken sich sowieso "Was ein Angeber" wenn einer mit verchromten 20" Felgen ankommt deren Gummi nur aufgemalt ist und bereits in den Radkästen verschwindet. Genau das was man bei einem normalen F10/11 und Alpina meiner Meinung nach eigentlich nicht unbedingt möchte.
Da du die Optik aber wahrscheinlich für dich selbst machst, tu was du nicht lassen kannst. Aber wie Virus schon geschrieben hat möchte ich dir auch davon abraten.
1. Also wenn man das M-Fahrwerk mit nem Öhlins oder KW vergleicht ist das M-Fahrwerk der letzte Müll. Ausser man ist ziemlich Anspruchslos
2. 20 Zoll kann man gegen Aufpreis dazu bestellen, 19 Zoll sieht bei dem riesen Auto ziemlich witzlos aus
3. Breitere Spur = besseres Fahrverhalten. -
Zitat
3. Breitere Spur = besseres Fahrverhalten.
Man merkt jeden 1cm pro Achse...
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Soll ich mal lachen ?
"Original geschrieben von Stefan_Raba
Naja Störkrafthebelarme, Lenkrollradius...
Die Kiste wird halt tendenziell zickiger. Stärkerer Einfluss von Brems/Antriebskräften in die Lenkung, Spurrillen wie schon erwähnt.
(wobei da der Hecktriebler den Vorteil hat dass da vorne nix antreibt, is klar)
Ich würd's nicht übertreiben, dezente Platten für die Schönheit.
Richtig breit sieht halt gut aus, im Alltag aber eher hinderlich. Is so ähnlich wie bei richtig tief.
Bäbbi hat das schön gesagt, ich wills nochmal unterstreichen:
Die Ingenieure im Werk, die ja NIX können, und eine haufen Kohle bekommen, die Denken manchmal sogar.
Der Lenkrollradius passt nicht mehr, d.H. wenn man einseitig schlechten gripp hat, (meist Straßenrand) und bremst, zieht das Auto mit Spurplatten zur schlechteren Seite. (Wegen dem Einfluss auf die Lenkung)
Die Belastung auf ein Lager steigt Quadratisch mit dem Hebelarm. Lebensdauer von 220.000km > 200.000km würde ich mal in Frage Stellen. ich sehe ehr 150.000.
Gleiches gilt auch den/die Querlenker und das Spurfürungsgelenk (Den Kugelkopf unten)
Von hinten sehen die Autos mit Platten oft komisch aus, auf der BAB.
Weitere Nachteile:
Man wirft sich mehr Dreck auf die Türen/Seitenscheiben
Die Seitenneigung in den Kurven bleibt gleich, das definiert sich über Federn, Stabis, Schwerpunktlage.
Das Handling wird ehr schlechter, fühlt sich durch die größeren Lenkkräfte aber sportlicher an.
> Fahrer, Lenkgetriebe, Kugelköpfe müssen mehr arbeiten."Wie gesagt, ihr könnt gerne machen was ihr wollt und euch gefällt
Beim M-Fahrwerk meinte ich auch nur die 10mm tieferlegung. Nicht das Fahrwerk an sich.
Grüße
