Ok das ist mal ein Richtwert. Das hätte ich auch erwartet.
Ich hoffe, das ich die gleiche Laufleistung erreichen kann. Werde es auch mal so angehen.
Vielen Dank nochmals.
Ok das ist mal ein Richtwert. Das hätte ich auch erwartet.
Ich hoffe, das ich die gleiche Laufleistung erreichen kann. Werde es auch mal so angehen.
Vielen Dank nochmals.
Man muss bedenken, dass die 40.000km vom Vorbesitzer zu 99% reine Autobahn bei Tempo 140 waren, also das wenigste an Abrieb was geht.
Stadt/Bremsen/Beschleunigen war fast nie nötig in dem Sinne, wodurch die nunmal länger halten.
Einfach zwischendurch mal die Räder vorn vorne nach hinten und hinten nach vorne umsetzen, dann hält der nächste Satz 25000km was völlig ok ist auf einem schweren Fahrzeug mit über 250 PS das auf der Autobahn betrieben wird. Zum Luftdruck wurde ja bereits etwas geschrieben.
Es gibt Reifentypen mit harter Laufflächenmischung, die halten meist etwas länger, da zeigen sich dann aber meist auch leichte Nachteile beim Fahren auf regennasser Fahrbahn.
Wenn man die gleichen Reifen hat, sollt man das eh machen - bei Mischbereifung wird's etwas schwierig
War auch der Grund, warum ich mir neue Felgen in 4x der gleichen Größe gekauft habe. So kannst locker auf die 50.000 kommen.
Als bestes Beispiel, nehme ich den E39 her. Im Jahre 2010 neue Michelin Alpin Reifen in 205/65 R15 gekauft. Pro Jahr ~ 4.000 km mit denen gefahren, und pro Saison achsenweise getauscht.
Bis 2018 waren die drauf und hatten noch ca. 6mm Restprofil.
Also in 32.000km nichtmal die Hälfte des möglich verschleißbaren des Reifens erreicht.
Man muss nur ruhig fahren, keine Kavalierstarte hinlegen und mit Bedacht bremsen. Der Wechsel von vo nach hi erübrigt das Gesamtpaket noch.
Michelin ist nun auch gerade seit Jahrzehnten der Vorreiter darin, die Haltbarkeit seiner Pneus zu optimieren. Die kosten dafür in der Regel aber auch fühlbar mehr als ein Goodyear gleicher Dimension und haben bei den Nassbremstests der Autopresse einen etwas längeren Bremsweg.
Starke Beladung des Fahrzeuges und zügiges Herausbeschleunigen aus tempolimitierten Bereichen oder Baustellen geht auch auf die Haltbarkeit der Pneus.
Fahre Sommer wie Winter 245/19“ (Ganzjahresreifen RFT) mit 2,5/2,8 bar und xDrive. Sind jetzt schon 50tkm und ca. 4mm Restprofil bei, durch Verkehr, meist gemäßigtem Tempo Autobahn/Stadt (Hamburg).
Bin mit der nahezu gleichmäßigen Abnutzung sehr zufrieden.
P.S. F11, 30d + PPK
Ich werde nun den Luftdruck anpassen und auch mal den Satz vorne nach hinten und andersrum wechseln. Zum Glück habe ich vier gleiche Felgen ohne Mischbereifung.
Ich vermute, dass diese Kombination aus Luftdruck und Reifen mein Problem mit dem Abrieb war. Da ich auch nur meistens Autobahn fahre, dachte ich auch an einen eher geringeren Abrieb am Reifen. Aber eine Laufleistung von 15000 km war da schon sehr wenig...
Etwas dachte ich an das xDrive, ob da eventuell das Verteilergetriebe nicht richtig funktional wäre...
ich Fahre auch mit 18”, 2,7 / 3,0 kalt und leer.
Ca. 35,000 KM pro Satz, je 2 Saison.
Etliche Nürburgring runde so nicht langsam.
Hinten gleichmäßig, etwas mehr Verschleiß mitte.
Vorne aussen mehr Verschleiß ist normal, je ein Saison auf vorne und Hinterachse gleicht alles aus.
Non RFT natürlich, RFT’s halten nicht so lang normalweise.
Hat nichts zu tun mit XDrive ausser vorne mehr Gewicht und untersteuern.
Somit habe nun folgendes Verstanden:
Wenn man viel Autobahn fährt, dann muss man sich an den Drücken für Vollbeladung orientieren. Bei meinem sind das für 17 Zoll Winterreifen 2,8 vorne und 3,2 hinten. Gleiches gilt für 18 Zoll Sommerreifen. Dort sind es bei mir 2.7 vorne und 3,1 hinten. Ich werde das mal +- 0.1 bis 0.2 bar reduzieren und im Winter mit 2,7 vorne und 3.0 hinten fahren. Fahrweise wird wieder zu 70 % Autobahn und 30 % Stadt-Land sein.
Generell fahren viele mit diesen Drücken sehe ich und haben gute Erfahrungen hinsichtlich Abrieb gemacht.
Ich werde nun mal die nächsten 5000 km somit fahren und euch meine Erfahrungen teilen.
Hallo Freunde,
ich habe im letzten Winter nun die Empfehlungen zum Reifendruck befolgt und habe folgende Erfahrungen gesammelt.
Ich hatte 17 Zoll Winterreifen von Dunlop drauf. Profiltiefe betrug vorne und hinten 5,5 mm. Luftdruck lag bei 2,7 bar vorne und 3,0 bar hinten. Bin dann 10000 km mit 70 % Autobahn und 30 Stadt- und Land gefahren. Nach 10000 km hatte ich vorne noch 4 mm und hinten 3 mm. Somit lag der Reifenabrieb vorne bei 1,5 mm und hinten bei 2,5 mm auf 10000 km. Das ist wieder normal und ok finde ich.
Wie sieht Ihr das ?
Ich werde das gleiche auch nochmal über den Sommer mit meinen 18 Zoll felgen überprüfen. Vermutlich hat wirklich ein zu niedriger Luftdruck am Reifen zu einem hohen Verschleiß über den Sommer bei den warmen Temperaturen geführt.
Andere Frage: Ich habe gelesen, dass das BMW Fahrwerk auf die RFT ausgelegt sind. Ist das richtig und kann man dann keine non RFT mit diesem Fahrwerk fahren ?