Hab zwar "nur" EU5, macht aber nichts - juckt uns in Österreich sowieso nicht
EURO 5 Diesel - jetzt auch Software-Update bei BMW
-
-
Über den großen Berg kommt euer Ruß eh nicht.
-
Das ist ja eben das Bescheuerte; nachweislich ist NOx kein Problem in Konzentrationen, in denen es im Stadtbereich vorkommt. Das ist in Wien nicht anders als ein paar Kilometer weiter in München. Aber der deutsche Gutmensch spinnt und nässt deswegen ein. Der Österreicher bleibt entspannt und atmet einmal tief durch.
-
Euro 0 bis Euro5 Diesel sind alle fällig. Hilft nix.
In Berlin werden sie nun auch aktiv mit Fahrverboten. Da hilft alles rumeiern nix, die ziehen das durch.
Sind die Umweltsünder mal von der Strasse, gehts den Benzinern an den Kragen.
Die Östereicher können ruhig entspannt bleiben, fahren dürfen die hier zumindest dann auch nicht mehr.
-
Und dann fragt man sich, wohin das eigentlich hinführen soll...
-
Beim Benziner werden sie dir dann auch 100 Filter einbauen und Doppelkat und was weis ich nicht. Irgendwann sind wir dann mal bei alternativen Energien -> Elektro/ Hyprid u.a.
Das ist halt der Fortschritt.
Als Daimler das Auto erfunden hat, haben auch alle gemeckert: Wieso Auto, wir haben doch Pferde.
Ob es richtig ist was die Politik macht wird immer politisch bleiben. Da kannst diskutieren wie man will. Fakt ist, dass was passiert, ob erstmal "das" das richtige ist oder nicht. Unsere Wirtschaft/ Automobilhersteller denkt nicht mit und die würden dir den Dreck in 30 Jahren immer noch verkaufen.
Ergo: Die Politk kann nicht entscheiden, halten die Beine still. Die Hersteller auch. Die Österreicher auch (siehe oben).
Also "entscheiden" kann das nur ein Richter. Der entscheidet nun, dass die Städte Fahrverbote verhängen können. Ob die Städte das dann tun wird denen überlassen. Aber einige werden es tun.
-
Hat schon einer das Update aufspielen lassen und kann berichten?
Und was kann man mit diesem Servicegutschein kaufen? Software fürs Navi? Kaufe Autos seit fast 2 Jahrzehnten nur noch gebraucht wenn sie 10-20% vom Neupreis kosten sind und bin daher nicht so der typische Vertragswerkstättenbesucher.
Ich würde ungern ständig 50 oder 100 km früher als sonst tanken fahren müssen wegen der geringen Wahrscheinlichkeit, an einem Fahrverbotstag in so einer Zone kontrolliert zu werden und nach Erschöpfung des Rechtsweges schlimmstenfalls 20 Euro Verwarngeld zahlen zu müssen.
-
Das Update ist doch kein muss oder ? Und es betrifft nur die 20ger Modelle.
-
Von einem Teilnahmezwang ist dem Schreiben nichts zu entnehmen. Nun hat eine andere Motorsoftware ja erfahrungsgemäß oft positive Auswirkungen auf den Fahrbetrieb, woran man im konkreten Fall aber Zweifel haben darf.
-
In dem Fall wird das Update lediglich eine Erhöhung der AGR-Rate sein - also noch mehr Abgas in der Ansaugbrücke, ergo mehr Verkokung. Dadurch mehr Verbrauch, weniger Durchzug, aber weniger NOx.
Was da auf dem Zettel steht, ist das Papier nicht wert würde bei der freiwilligen Aktion von meinem Recht Gebrauch machen und höflich darauf verzichten.