Das versteh ich nicht...
Das weiß ich, habe es selber gesehen, dass sehr viele von euch sich nicht scheuen ihre Leistung, bei egal welcher Wetterlage, zu nutzen 
AB, es schüttet, dass es in Sekunden mehrere Centimeter erreicht hat (rund 20 in kleinster Zeit, es wurden noch mehr!) und was macht ihr Deutsche? Fahrt gemütlich mit 180 weiter 
war nicht nur einer, sondern alle 
Ich sah schon mickrig mit meinen 140 aus 
Wenn man in D irgendwo auf dem Land wohnt, muß man sich eh kaum Sorgen um die ganze Diesel-Diskussion machen.
... und mit Euro 6 in den nächsten Jahren sowieso noch nicht 
... und mit Euro 6 in den nächsten Jahren sowieso noch nicht
So sehe ich das auch. Und wenns die Blaue Plakette für EU 6 endlich gibt ziehen die Preise für die gebrauchten Diesel mit EU6 wieder an. Bezüglich der Software beim 550 glaube ich eher das das bewusst auf Nachfrage eingespielt wurde oder nachträglich einfach gemacht. Wie mit Start/Stop. Konfiguriert doch fast jeder raus. Bei Ford zB. ist das Gang und Gebe wenn man dort jemanden kennt. Da wird dem RS mal schnell auf Zuruf irgend eine Betasoftware mit 100PS mehr aufgespielt. Egal was dann hinten raus kommt.
... und mit Euro 6 in den nächsten Jahren sowieso noch nicht
Ich mach mir ehrlich gesagt auch mit EURO 5 keine Sorgen - obwohl ich täglich in die Stadt fahre. Nur sinnfreie Panikmache.
Seit über 10 Jahren gibt es doch diese grüne Plakette. Ich hatte allerdings noch an keinem meiner Autos so ein Ding dran. Nie. Das hat in der ganzen Zeit noch niemanden interessiert. Ich wurde sogar schon 3 mal angehalten und kontrolliert (Alkohol/Fahrzeugkontrolle). Die Plakette wollte keiner sehen.
Wenn es die blaue Plakette nun gäbe (daran glaube ich auch noch nicht) wär es mir genauso vollkommen wurscht. Der Grund für diese Dieselpanik ist doch an keiner Stelle nachvollziehbar. Da wird den Dieselfahrzeugen erst hoher Feinstaubausstoss vorgeworfen und dann stellt man fest, dass viele Diesel hier sogar noch besser aussehen als Benzindirekt Einspritzer und sogar Elektrogurken fast genauso viel Feinstaub produzieren, weil rund 90% des Feinstaubes auf Bremsen und Reifen zurückzuführen sind.
Daraufhin fängt man mit dem totalen Schwachsinn Stickoxid an. Es ist nachgewiesen, dass Stickoxidkonzentrationen von mehreren Tausend mg/m3 Luft ohne Probleme vertragen werden und zu keinerlei gesundheitlicher Beeinträchtigung führen können. Und noch dazu Stickoxid nur wenige Meter entfernt von der Straße so stark verdünnt wird, dass die Konzentration nur noch ein Bruchteil dessen ist, was vom Auto ausgestossen wurde. Die Grenzwerte werden somit ein paar Meter von der Straße entfernt schon längst nicht mehr erreicht.
Aber die Grenzwerte sind ohnehin der allergrößte Treppenwitz. Am Arbeitsplatz darf man tagtäglich einem Grenzwert von 950Mikrogramm/m3 Luft ausgesetzt sein. Auf der Straße dagegen nur 40Mikrogramm. Und die verdünnen sich dann ein paar Meter davon ohnehin nochmal extrem. Also was soll der Schwachsinn? Und wer reitet auf dem ganzen Thema überhaupt rum? Die "Dt. Umwelthilfe" - ein Verein mit ein paar Mitgliedern, der sich lt. Presserecherchen hauptsächlich durch Abmahnungen und Spenden finanziert (wie hier im Artikel näher beschrieben: Die dubiosen Machenschaften der DUH.). Ob diesem Abmahnverein wirklich an Umweltthemen liegt oder der eigene Geldbeutel evtl. noch näher ist, das darf jetzt jeder für sich beantworten.
Diese künstlich produzierte Dieselpanik hat allerdings noch niemandem geholfen. Ausser der DUH selbst, die nun Spenden und Aufmerksamkeit an sich gezogen hat. Weder der Umwelt hilft dies noch den Verbrauchern (die durch fallende Fahrzeugpreise eher Geld verlieren). Und den Stadtbewohnern/Anwohnern sowieso nicht, denn selbst wenn irgendein Fahrverbot kommen sollte, wird sich wohl niemand daran halten. Und tausende von Fahrzeugen eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Ich selbst fahre definitiv in die Stadt mit meinem EURO 5 Bimmer. Jetzt erst recht und für den Ernstfall habe ich auch schon eine einfache Lösung.
Festzuhalten ist: die Luft in deutschen Städten war in den letzten 200 Jahren nie so sauber wie heute.
... hinzu kommt noch, dass wir aufgrund sinkender Verkaufszahlen (gerade eben wg. dieser ganzen Panikmache) in D aktuell nur noch ca. 37 % Diesel-PKW haben (war bis 2008 noch ca. 50:50). Wenn man davon die neueren Euro 6 Diesel abzieht, bleiben noch ca. 30 % übrig. Davon wiederum alle Ausnahmegenehmigungen für Gewerbetreibende, Taxis, Anwohner, Spezialfahrzeuge, Dienstfahrzeuge von Landesregierung und Stadt, etc. bleiben unter Strich ca. 15 % von einem evtl. Fahrverbot betroffene "alte" Dieselfahrzeuge übrig. Wenn man die Stadt Stuttgart betrachtet, so kommt ein evtl. Fahrverbot ("Feinstaubalarm"-Tage) wohl an ungefähr 90 Tagen im Jahr (ca. 1/4 des Jahres). Also bleiben von den 15 % aller Fahrzeuge, die es betrifft, 1/4 Fahrverbote, also im Jahresschnitt noch 3,75 % weniger "Alt-Diesel-PKW" übrig.
So - und wegen 3,75 % macht man so einen Aufstand !?! Und diese 3,75 % beziehen sich noch dazu ja nur auf die PKW. Die wesentlich mehr Schadstoff ausstoßenden LKW, sowie der Bremsen- und Reifenabrieb und nicht zuletzt die Industrie sind davon ja gar nicht erfasst. Es ist also (sollte nun alles so kommen mit den Fahrverboten) wohl mit einer effektiven Senkung der Feinstaubbelastung von realistischerweise weniger als 1 % zu rechnen. "Gut gemacht Politik" !! 
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil ... - oder anders: Wer rechnen kann, hat einen guten Beruf und muss nicht als Zivilversager in die Politik !
Volvo hat sich ja gerade gänzlich vom Diesel verabschiedet..
Einzig BMW (Harald Krüger) hat gesagt, dass der Diesel bei BMW bleiben wird. Andere Hersteller sagten, dass es möglich sei, dass in naher Zukunft keine Diesel mehr produziert werden.
Krüger hat es mit "Der Diesel bleibt weiterhin Bestandteil bei BMW, denn der saubere Diesel hat noch lange Zukunft" bekräftigt.
Und da hat er recht. Benziner haben mehr Emissionen, trotzdem wird nichts gemacht. Industrie und Flugverkehr mitsamt LKW werden ausgelassen, und die fast schon unschuldigsten werden zur Rechenschaft gezogen..
Sehr gut durchdacht, gerechnet, entschieden, durchgehen lassen.
... am peinlichsten und regelgerecht skandalös fand ich das Interview mit Bundesminister Müller am WE in den Tagesthemen, der dort gesagt hat, er sei (weiterhin) gegen Fahrverbote, da es ja noch ausreichend Alternativen gäbe, die gar nicht alle ausgeschöpft sind - und es gäbe ja im Übrigen für die Verbraucher auch noch Hybrid, Brennstoffzellen, Elektro und andere alternative Antriebstechniken. Ein echter Schlag ins Gesicht all derer, die sich nunmal nicht gerade eben ein anderes (neues) Auto für 40.000,- + leisten können. Abgehoben, weltfremd und arrogant nenne ich sowas !
Das einzig richtige, was er gesagt hat, ist dass er gegen Fahrverbote ist ! Aber eben nicht, weil es unterm Strich nichts bringt, sondern weil es auch noch andere Möglichkeiten (der Politik) gäbe. Da frage ich mich nur, was die Politik denn wirklich in den letzten Jahren getan hat. Immer heißt es: Wir können noch ... Wir müssen noch ... Man könnte/sollte noch ... Man hat bisher noch nicht ... Die Frage, die dann bleibt: Warum habt Ihr denn nicht schon lange ... ??
Ich persönlich könnte mir nie und nimmer einen neuen BMW 3er/5er leisten. Selbst kahl nicht.
Deswegen bleibt mir nur Gebrauchtkauf über, aber um dieses System brauchts auch einen, der sich den Wagen leisten kann und will.
Ich bin aber nicht der einzige, und ein Wagen mit 40.000€ Wert liegt locker über dem Jahreseinkommen von mehr als der Hälfte..
Außerdem soll man jetzt nur wegen dem Geschwafel einen neuen Wagen zulegen?
Da streck ich voller Lust und Freude meinen Mittelfinger und sage voller Potenzial "Leck meinen Ar***, du komplett verblödeter, überbezahlter Bürokratiehengst."
Nur weil die sich das leisten könnten (muss ja nicht jeder), sollen es nun alle in der gesamten Bevölkerung?
Nun gut, ich befolge deren theoretischen Ansatz und kauf mir einen Benziner, Stromer was auch immer. Wohin mit dem Diesel?
Da streck ich voller Lust und Freude meinen Mittelfinger und sage voller Potenzial "Leck meinen Ar***, du komplett verblödeter ...
Die Leute sind vermutlich mittlerweile völlig verweichlichte beliebige Gummimenschen geworden die man hin und her schubsen kann wie es beliebt. Früher gab es sowas nicht ... da hätte sich so n fuck shite keiner getraut - wär undenkbar gewesen ... also so Dinge wo man dem Bürger so derart inne Suppe pisst und dessen Eigentum derart (u.a. finanziell) angeht.
Überlegt mal was das für viele bedeutet die zB ein BMW Diesel finanziert haben ... bezüglich der Schlussrate etc. ...
wenn der mit zb 20 T€ am Ende drin steht ... kannst nun mindestens 5 abziehen ... ggf gleich auf n Schrottplatz stellen oder nach Afrika Exportieren.
Vor zwei Tagen habe ich eine Befragung gesehen, wo Dieselfahrer gefragt wurden, wie sie die Sache sehen.
Diejenigen die einen Diesel besitzen machen sich relativ wenig bis keine Sorgen. Viele haben auch dort angegeben, dass Kontrollen und Ausnahmen nicht zu 100% prüfbar seien, hätte somit summa summarum wenig Auswirkung für sie.
Die größten Probleme haben die Händler bezüglich neuen, potenziellen Kunden. Dort verkaufen die sich nicht.
