warum ist dann nicht der Sensor auf dem inneren Belag?
Ist er das nicht?
warum ist dann nicht der Sensor auf dem inneren Belag?
Ist er das nicht?
Ist er das nicht?
Der Sensor sitzt auf der Innenseite und deswegen schlägt der so früh an und die Leute wundern sich, weil sichtbar alles i.O. ist von Außen...
Ok, blödes Beispiel.
Laut Aha84 seiner Behauptung, müsste ja dann immer der innere Belag ca. 4mm mehr abgenutzt sein.
Kann im Ausnahmefall schonmal passieren, aber das ist bei weitem keine Allgemeinheit.
Das ist so bei Schwimmsattelbremsen. Wenn alles o.k. und leichtgängig ist, nutzen sich innerer und äußerer Belag gleichmäßig oder zumindest annähernd gleichmäßig ab. Ist der Bremssattel schwergängig, nutzt sich der innere Belag stärker ab. Deshalb sitzt der Verschleißsensor immer auf der Seite des Kolbens, also innen.
Wer beim Belagwechsel unterschiedlich verschlissene Beläge vorfindet, sollte den Führungen des Bremssattels etwas Zuwendung schenken.
Laut Aha84 seiner Behauptung, müsste ja dann immer der innere Belag ca. 4mm mehr abgenutzt sein.
Mag sein, dass die Aha84 genannten 15-20% Mehrverschleiß schon etwas übertrieben sind, aber 4mm sind EXTREM übertrieben!
4mm wären mindestens 25% des Reibbelages - eher mehr.
Der mir bekannte Mehrverschleiß auf der Kolbenseite ist vielleicht 1mm. Bei schwergängigen Sattelführungen kann das aber auch mal etwas mehr werden!
Daher wird immer die Bremsseite überwacht, die tendenziell zu einem höheren Verschleiß neigt.
Ich bin von Belägen vom 530d ausgegangen und da sind 20% ziemlich exakt 3,8 mm.
Ich bin von Belägen vom 530d ausgegangen und da sind 20% ziemlich exakt 3,8 mm.
Wenn man die Gesamtstärke des Pads (inkl. Trägerplatte) als Grundlage nimmt, hast Du recht. Gemeint war aber der Reibbelag, also der Teil, der sich abnutzt.
Also, weitere Erkenntnis, die Fahrzeug Daten wurden vor der Auslieferung ausgelesen, er hat es nun schwarz auf weiß, dass der BC 100.000/160.000 km angezeigt hat, zwar ist er irgendwo im Märchenland noch der Meinung das man so eine Intervalle innerhalb von einem Monat und 3000 km um 97.000km senken kann, was solls.
Nun hat er mit dem Werkstattmeister gesprochen, dieser meinte, dass es ein Softwareproblem sein kann, da auch die Öl Anzeige sagt das angeblich zu viel drin ist, soll ich doch bitte 200km nach Bonn fahren damit die das Problem lösen können. Falls es länger als einen Tag dauert bekomme ich einen Leihwagen.
.... kurze Info noch, habe den Ölstand mittels Messstab ermittelt, der ist genau bei max.? Wieso spuckt das Fahrzeug so eine Info dann aus?
hast du denn mittlerweile mal nach der vorhandenen Restbelagstärke geschaut?
Zum Ölmessstad und der Anzeige: am Stab halb voll vs. Anzeige ganz voll
Also wie die Restlaufzeit bei den Bremsbelägen nur ein grobes Schätzeisen. Auch hier sollte das Hirn nicht beim Fahren zu Hause bleiben .
Ja Theorie und Praxis sind hin und wieder nicht gleich bzgl des Verschleiß bei den Schwimmsattelbremsen... also an meiner VA waren beim Wechsel sicherlich 2 mm Unterschied zwischen Innen und Außen...die 15 bis 20 % bezogen sich entsprechend auf die von mir vernutete Dicke des Belags, der bei 4 mm ja über 2 cm sein müsste und das ist der definitiv nicht...
Gut...zugegebenermaßen fahre ich mein Auto auch recht häufig aus, vllt fehlen Hawk & Harakiri auch da die Erfahrungswerte kleiner Spaß Männers