Solange keine Schmerzen (hoffe ich jedenfalls) vorhanden sind, wozu Schmerzensgeld?!
Leider habe ich bei mir im Ort auch die Erfahrung gemacht, dass eine gewisse Werkstatt direkt Abwälte empfiehlt, egal wie hoch der Schaden ist.
Wie schon gesagt, es treibt nur die Gesamtentschädigung in die Höhe und dies kommt früher oder später wieder auf die Beitragszahler on top.
Wenn es bei der Abwicklung Probleme gibt, kann ja immer noch ein Anwalt beauftragt werden.
Den Nutzungsausfall setzt der Gutachter fest.
Anders sieht es aus, wenn das Fahrzeug nach Gutachten abgerechnet werden soll. Da ist ein Anwalt sehr hilfreich. Aber bei Reparaturen bei denen die Schuldfrage klar ist, eher sehr selten...
So ein n Schaden muss man nicht haben. Polizei gehört bei sowas immer dazu weil man ja nicht weiß wie sich der Unfallgegner im Nachhinein verhält. Das er nicht mehr startet im ersten Moment ist wie vorher schon erwähnt von der Kraftstoff-Abschaltung. Hatte schon Fahrzeuge die erst nach dem Fehlerspeicher löschen wieder angesprungen sind. Also Glück gehabt. Thema Schmerzensgeld ist nicht zu unterschätzen. Kann sein, dass ein Schleudertrauma erst ein zwei Tage später kommt und dann aber richtig. Wenn Schmerzen da sind dann geht zum Doc da damit nicht zu spaßen ist! Viel Glück noch. 
