Die Garantie gabs bei VW auch nicht immer. Die haben ein bisschen was gut zu machen. Und Kulanz wird da richtig klein geschrieben!!!
BMW wird immer unkulanter !!
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Dafür kann man bei VAG – 5 Jahre und bis ich glaub 200tkm eine Neuwagengarantie abschließen – das bekommt man bei BMW nicht mal für teures Geld
Das mag sein. Ich kenne mich im VAG-Lager nicht aus. Somit ist das eindeutig besser als bei BMW: Da geht das zwar auch für 2+3 Jahre, aber bei der Verlängerung nach 2 Jahren dürfen max. 80.000km auf der Uhr stehen. Für extreme Vielfahrer (> 40tkm/Jahr) also nicht geeignet. Einen Selbstbehalt gibt es bei BMW obendrein.
Ein klarer Punkt für Audi, wenn deren Garantieverlängerung ohne jegliche Bedingungen ist und preislich in einem vertretbaren Rahmen. -
Wer z.B. 7 Jahre Garantie haben will, muß sich halt einfach nur einen lecker Kia kaufen. Oder 5 Jahre lang sorgenfrei einen prima Hyundai. Viel Spaß damit! Oder eben man akzeptiert die Gewährleistungszeit (ist nicht mal eine Garantie) von BMW - die dauert halt nur 2 Jahre. Die Marktwirtschaft regelt sowas von alleine.
Na ja,kommt auf die Betrachtungsseite an. Egal ob KIA oder auch Hyundai 7 bzw. 5 Jahre Garantie anbieten,so müssen diese Hersteller ja von ihrem Produkt und desen Haltbarkeit überzeugt sein.Würde es zu größeren Problemen kommen würde es ansonsten ja diese Firmen ziemlich finanziell treffen. Ich denke,so wird ein Schuh daraus.Jetzt fahre ich schon fast 40 Jahre BMW und es gab immer irgendwelche Modelltypischen Mängel.Oft Kleinigkeiten und diese wurden auch immer recht Kulant behoben.
Was aber nicht hingenommen werden kann ist die Unzuverlässigkeit bei den Stabis oder auch Querlenker.Das ist ja ein Problem über sämtliche Modellreihen und das schon zig Jahre.Da Frage ich mich schon,warum überhaupt soviele Ingeneure bei BMW beschäftigt sein müssen.
Ebenso immer wieder Probleme mit Motor-Reihen welche einen überdurchschnittlichen Ölverbrauch haben. Der Hinweis das 1 Liter auf 1000 KM normal sei ist eine traurige Aussage wenn man bedenkt das Motor ein Bestandteil der Firmenbezeichnung ist und der Ruf darauf überhaupt aufgebaut ist.Da sind sogar die Eingangs aufgeführten Marken besser.Da erwarte ich keine Kulanz sondern endlich das man sich den Problemen annimmt und beseitigt.Als ich jetzt wegen meines Kofferraumgeräusches beim Händler gewesen bin wurde mir vom Kundendienstmeister auf meinen Hinweis wegen der unterschiedlichen Spaltmaße geraten mal über den Hof zu gehen und bei den anderen Fahrzeugen zu schauen. Es sei bei keinem Fahrzeug 100% war seine Aussage.Das ist aber wiederum für einen Premiumhersteller ein schwaches Bild und deckt sich auch nicht mit der gemachten Erfahrung der letzten Jahrzehnte. Da scheint BMW nachlässiger geworden zu sein.
Zu den Gebrauchtwagen ist auch zu sagen,ohne diesen Markt würde auch kein einziger Neuwagen mehr verkauft werden können. Wie schon geschrieben einen 100% Wertverlust in 3 Jahren nimmt kein Käufer hin und auch kein Händler könnte überleben. Auch wenn er beim Firmen-Kauf schon Rabatte bis zu 40% eingeräumt bekommt wird ein Neuwagenkunde erstmal in die Garantiezeit fallen und im 3 Jahr als möglichen Anschlusskauf großzügig Kulanz bekommen.Da sollte nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Oft sind Niederlassungen kulanter,da sie direkt der BMW AG unterstehen und nicht wie die "Normalen "Händler abhängig von BMW sind.
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Tatsächlich halten die Fahrwerksteile nicht so lange, wie bei anderen Herstellern. Aber dafür sind die Fahr-/Federungseigenschaften auch besser, als bei anderen. Da kann ich sehr gut mit einer Haltbarkeit von "nur" 100.000km leben. Ob man wirklich in eine teure BMW-Werkstatt fährt, wenn es soweit ist oder ob man andere Möglichkeiten nutzt, liegt an jedem selbst. Vor einigen Wochen habe ich erst einen Vergleichsbericht F11 vs. A6 gesehen. Beim Fahren über schlechte Straßen war der A6 deutlich unkomfortabler und rappeliger, als der F11. Der hat die öffentliche Landstraße mit realen Schäden im Straßenbelag so gemeister, wie man es sich vorstellt. Demgemäß gewann in puncto Fahrwerk der BMW.
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Tatsächlich halten die Fahrwerksteile nicht so lange, wie bei anderen Herstellern. Aber dafür sind die Fahr-/Federungseigenschaften auch besser, als bei anderen. Da kann ich sehr gut mit einer Haltbarkeit von "nur" 100.000km leben. Ob man wirklich in eine teure BMW-Werkstatt fährt, wenn es soweit ist oder ob man andere Möglichkeiten nutzt, liegt an jedem selbst. Vor einigen Wochen habe ich erst einen Vergleichsbericht F11 vs. A6 gesehen. Beim Fahren über schlechte Straßen war der A6 deutlich unkomfortabler und rappeliger, als der F11. Der hat die öffentliche Landstraße mit realen Schäden im Straßenbelag so gemeister, wie man es sich vorstellt. Demgemäß gewann in puncto Fahrwerk der BMW.
Die Komponenten die BMW verbaut sind bei normaler Nutzung locker für 300.000 und aufwärts ausgelegt. Bei Softnutzung sind 500.000 drin. 100.000 mag die Kulanzregel, i.d.R. sein, aber die Fahrzeuge an sich sind sehr Langlebig.
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Das ist absoluter Unsinn. Die Lagerungen der Querlenker sind nach 100.000 km am Ende. Mal früher, mal etwas später, je nach Straßenzustand im "Einsatzgebiet" und Fahrweise. Und das ist seit Erscheinen des E34 unverändert bei jeder 5er Baureihe so.
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Saugnapf: es ist absolut nichts persönliches aber so langsam driften deine Aussagen ins lächerliche ab. Zeig mir ein Fahrzeug bei dem die Fahrwerkskomponenten 300.000 oder sogar 500.000km halten.
Das habe ich viel viel früher anderswo auch schon erkannt...!!!
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Saugnapf: es ist absolut nichts persönliches aber so langsam driften deine Aussagen ins lächerliche ab. Zeig mir ein Fahrzeug bei dem die Fahrwerkskomponenten 300.000 oder sogar 500.000km halten.
Ein Fahrzeug? Gerne, mein alter E60 525d Baujahr Ende 2004. ca. 352.000km und alles das erste drin und bis auf Service nichts gewesen. Das einzige was so langsam anfängt ist der Verschleiß im Innenraum. Nach der Zeit kann schon mal hier und da ein Quietscher der Kunststoffs wahrgenommen werden, aber nach 350.000 darf das ruhig passieren.
Meine Aussagen gehen gerne ins lächerliche, aber auch nur weil es nicht das ist was man hören möchte. Es gibt genug Leute denen man sagt Chiptuning ist nicht gut für den Motor, aber dann geht der nächste Krieg los. Es gibt auch genug Leute denen man sagt ein Motor ist nicht Volllastfest, aber dann geht's auch gleich los. Man meint es ja gut, aber es ist halt nicht das was man höheren möchte und es wird negativ aufgenommen. Das bekomme ich auf meinen Seminaren oft mit. Hier fängt auch gleich jeder eine Diskussion an und denkt ich würde ihm dabei helfen sein bestes Stück schneller zu schrotten, der Gegenteil ist der Fall, aber man will es nicht wahr haben. Viele denken auch ein Turbolader wäre ein Verschleißteil, und wenn man denen helfen möchte und sagt es ist nicht so gibt es gleich die nächste Diskussion.
Es melden sich halt nie die Leute, die keine Probleme haben und das sind die Mehrheit. Das spiegelt auch die Pannenstatistik so wieder. Viele scheinen nicht zu Wissen wie die Wirtschaft heutzutage läuft bzw. leben in ihrer Schönen Welt, was auch okay ist, aber wenn es drauf ankommt mit dieser Denkweise auch weiterdenken und dann den Schock bekommen. Dann wird der Hersteller runter gemacht, nur weil einem etwas nicht passt, aber die Zeiten sind auch Vorbei.
Ich bin zwar nicht lange von BMW weg, aber wir hatten da genug interne Statistiken die zeigen, dass die Mehrheit der Fahrzeuge so funktionieren und so lange halten wie geplant. So ist alles okay. Wenn der ein oder andere Kunde ein Problem hat, wird gerne geholfen, aber nicht alles geht, aber das können viele, vor allem die "oldschool" Fahrer nicht akzeptieren und dann gibt es Stress oder in Foren wird sich ausgeheult. Ich werde es schon nicht persönlich nehmen. Da hat man schon schlimmeres mitbekommen.
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Dann mal "Butter bei de Fisch"
Unseren e39 530dTA haben wir mit rd. 280.000 km abgegeben - ohne jeden Mangel am Fahrwerk
Der letzte war ein E61 (520dTA) den wir mit 98.000 km verkauft haben, auch ohne jeglichen Fahrwerksmangel...