F10 520d - 154TKM - Verkokung der Ansaugwege sowie 7TKM bis Motorölwechselintervall

  • nach DPF ist es russfrei.

    Super und vielen Dank. Habs mir so auch gedacht, dann ist es auch gut so.
    Denn die andere mögliche Variante "ein bischen warmer Luft in Überdruck anzuzapfen" wäre irgendwo nach dem Turbo aaaber:
    1. ziemlich gefährlich wg. hohem Luftdruck (müsste nur ein Mikroröhrchen sein)
    2. hätte dort vermutlich mit Motorölnebelverunreinigungen aus Turboschmierung zu kämpfen, welche mir den Zwischenbehälter mit Kohlenwasserstoff (z.B. additivfreies Benzin) voll versaut und die Verdampfung verschlechtert hätten (Ölschicht an der Oberfläche). Die Beseitigung der Verunreinigung der Luft durch Motoröl würde sonst zusätzliche aufwendige Ölabscheidermontage in den Luftstrom erforderlich machen.

  • Hi,


    ich fahre angemessen für einen 3Liter Diesel. Wenn der seine Öltemperatur hat, dann wird der auch gescheucht. Wenn ich schleichen will, dann hol ich mir nen 1,2l TSi von VW! Dafür ist mein DPF für die Laufleistung noch fast jungfräulich.
    Langstrecke liege ich bei 7,5-8 Liter. Durchschnitt 160-180 Kmh.


    MfG


    Jens

  • Mit Euer Tüftelei schön und gut aber was passiert bei der au. Stimmen dann noch die Werte?

    Selbstverständlich stimmen bei der AU die Werte, zu 100%. Sonst würde die AU 200 000€ kosten müssen damit man es erkennen kann:-))

  • Kleiner Nachtrag:
    Die Kupplung schaltet nun auch ruckelfrei und weicher...
    ist aber wohl keine Auswirkung des AGR-Kühlerbypasses sondern der Beseitigung der Verkokung in den ganzen Ansaugungswegen...