20 Zoll Erfahrung mit Falken FK-453 ?

Ich habe nun auch Falken 453 drauf. Der erste Punkt der mir aufgefallen ist Sie sind nicht so hoch und breit wie Vredestein.

Die wenigsten Leute kommen nicht einmal in den Bereich wo man wirklich merken würde das bei Reifen A Grip fehlt und Reifen B viel mehr hat. Bei meinem 5er zählt eh nur die Längsdynamik denn ich würde den Eimer nicht so in die Kurven werfen wie meinen M3 E92 der wesentlich wendiger ist und wesentlich mehr Spaß in Kurven macht als der 5er.

matthi550ix erkläre uns doch mal was so anders ist als bei einem Top Markenreifen?

Bei meinem M3 fahre ich 19 Zoll Michelin Super Sport für Performance. Sowie 20 Zoll Hankook ja warum so einen Fernost Schrott? Ganz einfach erklärt warum soll ich mir Michelin SS kaufen wenn ich weiß die Performance ist nicht mehr so gegeben wie mit 19 Zoll und ich das Auto nicht mehr so bewegen kann wie mit 19 Zoll? Kurz gesagt 20 Zoll sind für die "Eisdiele" und 19 Zoll wenn es mal an die NOS geht oder ich die Sau fliegen lassen will mit perfekten Grip usw.

Noch mal zurück zum Thema Top Markenreifen... was zeichnet diesen eigentlich aus? Wenn ich meinen Michelin SS betrachte so ist das sicher ein super Reifen aber als TOP würde ich auch einen Michelin nicht bezeichnen. Warum? Der Michelin hat ein abnormales Gripverhalten in der Querdynamik da kann ein Hankook sicherlich nicht mithalten keine Frage das ist TOP. Nassverhalten ist gut nicht TOP wobei man es bei einem 265 30 19 und 285 30 19 auch nicht so überbewerten soll, denn je breiter der Reifen desto höher die Aquaplaning Gefahr. Negativer Punkt bei diesem TOP Markenreifen die halten keine 10.000km Vorne wie hinten. Das heisst alle 10.000km kommen neue Reifen drauf was natürlich einen Haufen Geld kostet.

Den einzigen Reifen den ich bisher als Top bezeichnen würde ist ein Winterreifen von Contiental Typ TS 830P. Diesen hatte ich unglaubliche 54.000km montiert 3 Jahre gefahren und als ich diese erneuerte hatten diese immer noch 4mm Profil. Gut es ist ein Winterreifen aber solche Fahrleistungen auf einem Sommerreifen halte ich für unmöglich.

Mit Falken macht man definitiv nichts falsch. Preis Leistung steht in keinem Verhältnis zu einem Top Markenreifen.

Zitat von matthi550ix

Nein stimmt nicht sind genau wie alle anderen

Und das stimmt wiederum nicht.................................

ETRTO
32/2, Avenue Burgmann
B- 1060 Brüssel
Belgien
Tel. 0032/23444059
Fax 0032/23441234
E-mail etrto@agency.be
Internet http:// www.agency.be/etrto
Man muss allerdings wissen, dass die von der ETRTO festgelegte
Normbreite (auf Messfelge)
für jede einzelne Reifendimension in der Regel nicht identisch
ist mit der im Sprachgebrauch
üblichen "Reifenbreite" der Dimensionsbezeichnung!
Anders formuliert: Die im allgemeinen Sprachgebrauch übliche
"Maßbreite", wie sie Herr
Teigeler bezeichnet, aus der Festlegung der Reifendimension heraus
(z.B. 205/60 R 15, hier
die "Reifenbreite" 205 mm) ist in der Regel weder identisch mit der
ETRTO- Normbreite noch
mit der tatsächlichen Reifenbreite unter Einhaltung der ETRTO-
Toleranzen. Sie stellt lediglich,
wenn man so will, einen "Näherungswert" an die
tatsächliche Reifenbreite im Rahmen der
Dimensionsbezeichnung dar.

Um die gesamte zulässige Bandbreite der Reifenbreite einer
ganz konkreten Reifendimension
in Erfahrung zu bringen, muss man schon die o.g. ETRTO- Unterlagen
zu Rate ziehen, und
um dann noch die ganz konkrete Reifenbreite pro Fabrikat und
Profilausführung für diese
Reifendimension zu erfahren, muss man sich wohl oder übel mit
dem jeweiligen Hersteller in
Verbindung setzen.
Ein Beispiel aus dem extremen Breitreifenbereich soll dies deutlich
machen:
Dimensionsbezeichnung 285/30 ZR 20

-"Näherungswert"- Reifenbreite aus Dimensionsbezeichnung = 285
mm
-Messfelge* gemäß ETRTO = 10""
-Normbreite* gemäß ETRTO = 290 mm
- Max. Breite* gemäß ETRTO = 302 mm
(* Angaben aus ETRTO- Engineering Design Information
1999)
Aus der angegebenen maximalen Breite ist schon ersichtlich, dass
die zulässige Toleranz
plus/minus vier Prozent im Vergleich zur Normbreite beträgt
(290 mm + 4% = 301,6 = 302
mm). In den ETRTO- Tabellen sind aber keine Werte für die
Mindestbreite und Bandbreite angegeben,
diese sind laut ETRTO wie folgt zu ermitteln:
-Min. Breite gemäß ETRTO = 278 mm (290 mm ./. 4% = 278,4
mm = 278 mm)
-Bandbreite gemäß ETRTO = 24 mm ( 278 mm bis 302 mm )
Daraus ist klar ersichtlich, dass z.B. bei der Dimension 285/30 ZR
20 gemäß ETRTO eine
Reifenbreite von 278 mm bis 302 mm zulässig ist und auf
konkrete Nachfrage bei Dunlop
wurden uns für den SP 9000 - 283 mm - und bei der Bridgestone
für den S- 02 - 302 mm
-genannt (für die 10"" Messfelge). Natürlich können
sich dadurch bei der Umbereifung sehr
unterschiedliche Voraussetzungen für eventuelle Umbauarbeiten
am Fahrzeug ergeben.
Genau aus diesem Grunde verweisen wir in diesem Zusammenhang
nochmals nachdrücklich
auf die entsprechenden Abschnitte im BRV- Handbuch "Reifen,
Räder, Recht und
mehr...", die Stichworte "ABE" (einschließlich Checkliste und
Leitfaden zur Räder-/Reifenumrüstung)
und "Umrüstung", d.h. die unbedingte Einhaltung der darin
beschriebenen notwendigen
Arbeitsschritte und dem Hinweis, sich im Zweifelsfalle und bevor
Modifikationen am
Fahrzeug ausgeführt werden, immer an den jeweiligen
Reifenhersteller (oder gegebenenfalls
mehrere) zu wenden!

[quote='n4rcotic','index.php?page=Thread&postID=33723#post33723'Bei meinem M3 fahre ich 19 Zoll Michelin Super Sport für Performance. Sowie 20 Zoll Hankook ja warum so einen Fernost Schrott? Ganz einfach erklärt warum soll ich mir Michelin SS kaufen wenn ich weiß die Performance ist nicht mehr so gegeben wie mit 19 Zoll und ich das Auto nicht mehr so bewegen kann wie mit 19 Zoll? Kurz gesagt 20 Zoll sind für die "Eisdiele" und 19 Zoll wenn es mal an die NOS geht oder ich die Sau fliegen lassen will mit perfekten Grip usw.
... Das heisst alle 10.000km kommen neue Reifen drauf was natürlich einen Haufen Geld kostet.[/quote]
für das Anforderungsprofil sind 10 tkm bei dem Michelin PSS doch ein super wert

Zitat von rraptor66

Und das stimmt wiederum nicht.................................

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Belgien
Tel. 0032/23444059
Fax 0032/23441234
E-mail etrto@agency.be
Internet http:// www.agency.be/etrto
Man muss allerdings wissen, dass die von der ETRTO festgelegte
Normbreite (auf Messfelge)
für jede einzelne Reifendimension in der Regel nicht identisch
ist mit der im Sprachgebrauch
üblichen "Reifenbreite" der Dimensionsbezeichnung!
Anders formuliert: Die im allgemeinen Sprachgebrauch übliche
"Maßbreite", wie sie Herr
Teigeler bezeichnet, aus der Festlegung der Reifendimension heraus
(z.B. 205/60 R 15, hier
die "Reifenbreite" 205 mm) ist in der Regel weder identisch mit der
ETRTO- Normbreite noch
mit der tatsächlichen Reifenbreite unter Einhaltung der ETRTO-
Toleranzen. Sie stellt lediglich,
wenn man so will, einen "Näherungswert" an die
tatsächliche Reifenbreite im Rahmen der
Dimensionsbezeichnung dar.

Um die gesamte zulässige Bandbreite der Reifenbreite einer
ganz konkreten Reifendimension
in Erfahrung zu bringen, muss man schon die o.g. ETRTO- Unterlagen
zu Rate ziehen, und
um dann noch die ganz konkrete Reifenbreite pro Fabrikat und
Profilausführung für diese
Reifendimension zu erfahren, muss man sich wohl oder übel mit
dem jeweiligen Hersteller in
Verbindung setzen.
Ein Beispiel aus dem extremen Breitreifenbereich soll dies deutlich
machen:
Dimensionsbezeichnung 285/30 ZR 20

-"Näherungswert"- Reifenbreite aus Dimensionsbezeichnung = 285
mm
-Messfelge* gemäß ETRTO = 10""
-Normbreite* gemäß ETRTO = 290 mm
- Max. Breite* gemäß ETRTO = 302 mm
(* Angaben aus ETRTO- Engineering Design Information
1999)
Aus der angegebenen maximalen Breite ist schon ersichtlich, dass
die zulässige Toleranz
plus/minus vier Prozent im Vergleich zur Normbreite beträgt
(290 mm + 4% = 301,6 = 302
mm). In den ETRTO- Tabellen sind aber keine Werte für die
Mindestbreite und Bandbreite angegeben,
diese sind laut ETRTO wie folgt zu ermitteln:
-Min. Breite gemäß ETRTO = 278 mm (290 mm ./. 4% = 278,4
mm = 278 mm)
-Bandbreite gemäß ETRTO = 24 mm ( 278 mm bis 302 mm )
Daraus ist klar ersichtlich, dass z.B. bei der Dimension 285/30 ZR
20 gemäß ETRTO eine
Reifenbreite von 278 mm bis 302 mm zulässig ist und auf
konkrete Nachfrage bei Dunlop
wurden uns für den SP 9000 - 283 mm - und bei der Bridgestone
für den S- 02 - 302 mm
-genannt (für die 10"" Messfelge). Natürlich können
sich dadurch bei der Umbereifung sehr
unterschiedliche Voraussetzungen für eventuelle Umbauarbeiten
am Fahrzeug ergeben.
Genau aus diesem Grunde verweisen wir in diesem Zusammenhang
nochmals nachdrücklich
auf die entsprechenden Abschnitte im BRV- Handbuch "Reifen,
Räder, Recht und
mehr...", die Stichworte "ABE" (einschließlich Checkliste und
Leitfaden zur Räder-/Reifenumrüstung)
und "Umrüstung", d.h. die unbedingte Einhaltung der darin
beschriebenen notwendigen
Arbeitsschritte und dem Hinweis, sich im Zweifelsfalle und bevor
Modifikationen am
Fahrzeug ausgeführt werden, immer an den jeweiligen
Reifenhersteller (oder gegebenenfalls
mehrere) zu wenden!

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Finde ich gut dass es da was geschriebenes dazu gibt, bestätigt auch meine Erfahrungen die ich mit verschiedenen Herstellern gemacht habe.