Hört sich blöd an, weiss ich, aber meine Karre ist faktisch nur mit sehr viel Gefühl im Gas/Kupplungspiel zu fahren, wenn man ein lästiges hoppeln/springen verhindern möchte. Ich kenne des von den meisten Autos so, wenn man zu schnell die Kupplung kommen lässt. Das Auto bockt dann kurz, wenn Motordrehzahl und Drehzahl des Antriebsstrangs sich synchronisieren. Bei meinem Auto jetzt (F10 525d Sechszylinder) ist das quasi immer! Ich muss schon sehr gefühlvoll einkuppeln und leicht Gas geben, wenns sich nicht wie bei nem Fahranfänger anfühlen soll und das nervt. Unser dusseliger VW Caddy mit rustikalen Saugdiesel schaltet sich wie Butter aber ein viermal so teures Premiumfahrzeug bekommt das nicht hin? Bei meinem Ex E91 wars ähnlich unentspannt mit dem schalten.... hat da vielleicht jemand ne Idee was das soll und wo das herkommt?
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Ich kenne das aus meinem früheren 120d auch so. Hat mich im Stadtverkehr erheblich genervt. Abzustellen war es nicht. Etwas Linderung verschafft hat der Einbau eines modifizierten CDV (Ventil an der Kupplung). Das soll viel bringen, bei mir aber nur marginal.
Seitdem bin ich geheilt und fahre BMW nur noch mit Automatik. -
Kilometerstand? Die Kupplung schonmal gewechselt worden?
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Also bei meinem E81 wars ab Kauf = 2500km, Verschleiß ausgeschlossen.
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Also bei meinem E81 wars ab Kauf = 2500km, Verschleiß ausgeschlossen.
Ich meinte eigentlich charlie Aber beim Neuwagen sollte sowas auch nicht vorkommen
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Das war mir schon klar. Ich meinte nur, dass Verschleiß nicht zwigend die Ursache sein dürfte, nachdem das bei mir quasi ab Werk so war.
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Der Wagen hat die 100tkm knapp überschritten, ich nehme nicht an,
daß die Kupplung schon gemacht wurde......
Was hat es denn mit diesem CDV auf sich? Der Begriff ist mir in diesem
Zusammenhang schon öfter über den Weg gelaufen. -
Siehe "Anfahrschwäche 520d" da habe ich es erklärt.
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Hat bei mir aber wie gesagt nur sehr geringe Verbesserung gebracht.
Habe es mir im Netz bestellt (im 1er Forum) und dann bei BMW (!) einbauen lassen. War kein Problem.
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