Moin zusammen,
vllt kennt sich hier der ein oder Andere mit Rechtsprechung/ Recht aus. Ein Bekannter hat sich ein 520d mit einem Motorschaden/ Zylinderkopfschaden gekauft. Dieser wurde von einer Werkstatt diagnostiziert. Anschließend hat er diesen von einem Bekannten Instandsetzen lassen. Nach einiger Zeit in seiner Benutzung wurde das KFZ dann verkauft. Lief zum Zeitpunkt des Verkaufs Tip Top. Nach weiteren 3 Monaten und ca. 4000km tritt nun der Käufer des Fahrzeugs an Ihn heran und möchte Schadensersatz, da er einen Riss um Zylinderkopf hat. Wie geht man am Besten mit solchen Sachen um? Gibt es da überhaupt eine Handhabe?