durch AGR off sollte es eigentlich auch weniger werden.... vielleicht haben die da was versaut
Verbrauch bei 530D xdrive
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Es ist schon interessant wie weit die Erfahrungen hier auseinander gehen, fakt ist das 10-12l Verbrauch in der Stadt nicht in Ordnung sind solange man das Auto nicht im Ultra-Kurzstreckenbetrieb hat. Denn wären bis zu 12l okay dann brauche ich auch keinen Diesel fahren und hole mir nen R6 Benziner.
Fakt ist das sich ein R6 Diesel nun mal laut meiner Erfahrung gut 1,5-2,0l mehr gönnt als der R4 Diesel welcher wirklich Ultra effizient ist, aber dafür eben nicht diese Oberklasse Laufkultur und Akustik mit bringt, dazu nicht dieses souveräne Volumige Leistungsgefühl mit bringt.
Ich bin vorher meinen E46 320er Diesel mit 150PS und Schaltung auch in der Stadt mit 6,5-7,5l gefahren, auf der Autobahn waren es eher so 5,5l Diesel bei 130-140km/h ... und der hatte auch gut Kraft für den kleinen 3er, war aber vom Anspruch der Laufeigenschaften einfach nicht so etwas was man in einem 5er möchte, zumindest wenn man Wert auf bestimmte Eigenschaften in der 5er Klasse legt.
Und ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl das hier genau diejenigen die heftigen Verbräuche haben die ihr halbes Auto auf Verdacht mit neuen Teilen und fraglichen Software ergänzt haben, am Ende werden da vermutlich auch mal neue Fehler mit eingebaut und sind in der fülle der getauschten Teile nicht mehr zu differenzieren. Und immer zu denken das die BMW Ingenieure doof sind was sie da Stock zusammen bauen ist auch falsch denke ich, man kann dinge auch Kaput reparieren und Optimieren.
Ein gepflegter Serienstand ist immer noch die Solideste Form denke ich.
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Bei meinem ist halt alles gewartet.
Getriebe
beide Diffs
VTG
ASB gereinigt
Einlasskanäle gestrahlt
alle 10tkm Ölwechsel
Luftfilter jeden 2ten Ölwechsel
Fahr den jetzt 105tkm
Leistung 321Ps 691Nm
80tkm mit xHP Stage 2 und 3
20tkm mit Alpina Getriebesoftware
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Sorry, aber das kommt davon wenn man Threads nur halb liest, aber unbedingt seinen Senf dazu geben muss....
Ich hab es zufälligerweise gelesen. Aber wenn du der Meinung bist, dass ausgerechnet du das Einhorn besitzt was zu viel verbraucht, dann kann ich mir den Kommentar nicht sparen.
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Ich hab es zufälligerweise gelesen. Aber wenn du der Meinung bist, dass ausgerechnet du das Einhorn besitzt was zu viel verbraucht, dann kann ich mir den Kommentar nicht sparen.
Ich wollte einfach nur hilfreiche Tipps und keine wertlosen Kommentare. Wenn du der Meinung bist, dass ich mir nur irgendwas einbilde, dann behalte doch die Meinung einfach für dich.
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Der 5er ist auch unnormal schwer. Vor allem als 6 Ender.
Die Strecke und Fahrweise hat einen riesen Einfluss. Im Vergleich zu nem 2.0 TDI Passat, wo es fast egal ist, wie und wohin du fährst.
Ich würde aus dem Verbrauchsvergleich keine Schlüsse ziehen bei der Tolleranz.
Selbe Strecke Autobahn Tempomat 120, hin 8L, zurück wirklich leicht bergauf 9,5L.
Die selbe Strecke kann ich aber ohne zu rasen auch mit 13-15 Litern fahren. Werte wohl auf den Benzinger bezogen.
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Schau mal Kennx es gibt verdammt viele Faktoren die den Verbrauch beeinflussen. Bereifung, höhe in der Auto bewegt wird, Flachland wie im Norden Deutschlands oder Bergig wie in Ba-Wü, 0 und 1 Fahrweise usw. usf.
Ich wohne seit ca. 5 Jahren in Niedersachsen und kriege auf den typischen Strecken top Verbräuche hin. Schön flach und wenig Verkehr. Im Sommer mit 245er Reifen kriege ich auf ner typischen Strecke die ich immer mal wieder fahre locker zwischen 5 und 6 liter mit überholen hin. Im Winter bei -5/0 Grad kann ich das komplett knicken, weil der auf den 30 km 20 km braucht um überhaupt Ölwarm zu werden, wenn ich die Standheizung vorher nicht einschalte.
Im Süden werde ich immer wieder daran erinnert was Topografie ausmacht. Motor an, 400m weiter ein Kreisel und verlasse den mit ner Steigung. Dazu richtig beschissen niedrige Geschwindigkeiten und nen haufen Verkehr auch um 20 Uhr aufn Samstag. Da ist bei uns auf der A31/A30 tote Hose und kannst entweder Spar-Verbrauchsrekorde fahren oder sehr hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten mit einem Verbrauch den du im Süden (fast) nie hinkriegen würdest.
Erst neulich habe ich paar Sachen an einem 535xd F11 gemacht gehabt und dann meinen Wagen eingetauscht. Derjenige hat 65km zur Arbeit von Belgien in die Niederlande. Sein Durchschnittsverbrauch lag bei 7,7l und Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
Nachdem ich meinen wieder eingetauscht hatte, lag sein Verbrauch mit meinem Wagen bei 7,4l und das um den Gefrierpunkt. Also würde ich bei gleicher Temperatur locker 0,5-1l unterschied sehen. Und der hat da volle Hütte mit Softclose Türen, Adapive drive mit Comfort+, Panoramadach usw. usf.
Ich mache das mit der Wartung wie MuDvAyNe und meiner Fährt sich immernoch wie am ersten Tag. Mit dem Umbau der Standheizung, dass Sie das Kühlwasser mit erwärmt verbraucht er die ersten 10 km schon mal deutlich weniger, da ich den aber fast nur für Strecken ab 300km anschmeiße, macht das nix aus, mir gehts nur um deutlich weniger Kaltstartverschleiß.
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Schau mal Kennx es gibt verdammt viele Faktoren die den Verbrauch beeinflussen. Bereifung, höhe in der Auto bewegt wird, Flachland wie im Norden Deutschlands oder Bergig wie in Ba-Wü, 0 und 1 Fahrweise usw. usf.
Ich wohne seit ca. 5 Jahren in Niedersachsen und kriege auf den typischen Strecken top Verbräuche hin. Schön flach und wenig Verkehr. Im Sommer mit 245er Reifen kriege ich auf ner typischen Strecke die ich immer mal wieder fahre locker zwischen 5 und 6 liter mit überholen hin. Im Winter bei -5/0 Grad kann ich das komplett knicken, weil der auf den 30 km 20 km braucht um überhaupt Ölwarm zu werden, wenn ich die Standheizung vorher nicht einschalte.
Im Süden werde ich immer wieder daran erinnert was Topografie ausmacht. Motor an, 400m weiter ein Kreisel und verlasse den mit ner Steigung. Dazu richtig beschissen niedrige Geschwindigkeiten und nen haufen Verkehr auch um 20 Uhr aufn Samstag. Da ist bei uns auf der A31/A30 tote Hose und kannst entweder Spar-Verbrauchsrekorde fahren oder sehr hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten mit einem Verbrauch den du im Süden (fast) nie hinkriegen würdest.
Erst neulich habe ich paar Sachen an einem 535xd F11 gemacht gehabt und dann meinen Wagen eingetauscht. Derjenige hat 65km zur Arbeit von Belgien in die Niederlande. Sein Durchschnittsverbrauch lag bei 7,7l und Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
Nachdem ich meinen wieder eingetauscht hatte, lag sein Verbrauch mit meinem Wagen bei 7,4l und das um den Gefrierpunkt. Also würde ich bei gleicher Temperatur locker 0,5-1l unterschied sehen. Und der hat da volle Hütte mit Softclose Türen, Adapive drive mit Comfort+, Panoramadach usw. usf.
Ich mache das mit der Wartung wie MuDvAyNe und meiner Fährt sich immernoch wie am ersten Tag. Mit dem Umbau der Standheizung, dass Sie das Kühlwasser mit erwärmt verbraucht er die ersten 10 km schon mal deutlich weniger, da ich den aber fast nur für Strecken ab 300km anschmeiße, macht das nix aus, mir gehts nur um deutlich weniger Kaltstartverschleiß.
Du hast natürlich mit allem völlig recht. Bin wie gesagt auch kurz davor aufzugeben und es halt einfach zu akzeptieren. Der Beitrag hier war quasi der letzte Versuch auf Ideen/Input
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es gibt verdammt viele Faktoren die den Verbrauch beeinflussen
Wenns wie bei meinem ist, kannst versuchen, was du willst, es macht keinen Unterschied. Hab selbst 17“ draufgehauen mit GoodYear Efficientgrip (hatte ich am Golf, mit denen verbrauchte er am wenigsten), blieb immernoch auf seinen 6,8L Langstrecke.
245/40 R19 Winterreifen drauf, wieder 6,8L (mit gleichen Felgen und Reifen verbrauchte mein 520er bei gleicher Strecke 4,8L während mit den Continental 17“ern mind 5,2 anstanden)
Mein Tipp: entweder hinnehmen, oder verkaufen. Bringt sich nichts da weiter zu investieren. Ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen…
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...und dabei ist 6,8l doch ein Topwert auf Langstrecke, was will man da noch optimieren?